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Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

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Von gerichtlichem Beweiß und Kundschafft.
Instrument zurissen oder entwendet/ so wird des andern Eyd wegen
Jnnhalts Wort-Verstand geglaubet.

L. 5. L. 21. §. 1. C. de instrum.

§. 12. Wann etwa einer saget/ daß ihm die Handschrifft unbekandt/Hand Verläng-
nungs Beweiß.

mag solche mit einem andern Brieff von selbiger Hand Unterschrifft
verglichen seyn/ wofern es nicht anders zu erweisen/ oder wird auch
billig durch Zeugen Verjährung bekant/ denen der verstorbenen Hand
und Siegel wohl kundig und bewust gewesen/ und muß zwar Kläger
dem Beklagten/ nicht aber dieser jenem alle Beweiß-Instrumenta vor-
zeigen/ sie wären dann gemein oder Klägers Schuld nicht/ daß ihm
Beweiß fehlet.

L. comparationes, cum Auth. seq. C. de instrum. Nov. 73. c. 7. §. fin. L. 4. & 5.
C. de Edendo.

§. 13. So auch einer seine brieffliche Urkunden verhehlen oderUrkunden
Verhehlungs
Straffe.

entziehen wolte/ wird er für bekant und ungehorsam gehalten/ ist also
ferner Beweiß unnöthig/ dazu noch mag ein Richter dräuen/ er wolte
Copie Glauben geben/ wann der Wiederpart das Original verhielte;
nach geschehener Vorbringung solcher Schrifften muß Gegentheil
selbige ohne Eyd für bekant annehmen/ oder eydlich verläugnen/ und
so fern sie also erkant/ wird dennoch Beklagter mit seinem VorwandUrkunden
recht zu er-
kennen.

dagegen gehöret/ auch durch Zeugen zu bekräfftigen/ daß jener nicht
schweren darff/ und wann sich ein Brieff auff den andern beziehet/ ist
dieser auch vorzulegen.

L. 20. in fin. C. de probar. L. 2. §. 1. ff. de jure fisci. L. 56. ff. de V. S. L. 15. §. 1. ff. de
reb. auth. jud. possid. Auth. si quis, C. de Edendo.

§. 14. Privat-schrifftliche Urkunden sind auch/ welche der Schuld-Privat Brieff-
schafften Be-
weiß.

ner dem Gläubiger giebt/ solche nun beweisen vollkömmlich gegen den
Beklagten/ es sey dann/ er wolte ausnehmen/ er hätte sich nicht ver-
schrieben/ wofern sich aber Zeugen finden/ die gesehen/ daß er nur un-
terschrieben/ ist es voller Beweiß wider den Schuldner.

L. Publia, §. fin. ff. Depos. gloss. in verb. facinus, §. si quis, Auth. de instrum. caut.
Auth. si quis, C. qui pot. in pign. L. instrumenta, C. de probat. L. Lucius,
ff. de fideicomm. libert.

§. 15. Also auch wann die Sache zur Kauffmannschafft gehörig/Kauffmanns-
Buch und Re-
gister Beweiß.

alle Haußschrifften/ Register und Kauffleute Bücher/ wann sie für
ehrlich- und wohlgeachtete fleißige Männer bekant/ ihre Rechnung
eigenhändig unterschrieben/ auch wofür man schuldig gemeldet/ und
alles was sie sonst eingenommen und ausgegeben/ darinn angezeichnet/
selbige würcken halben Beweiß/ daß Klägern oder seinen Erben Er-

fül-
E 2

Von gerichtlichem Beweiß und Kundſchafft.
Inſtrument zuriſſen oder entwendet/ ſo wird des andern Eyd wegen
Jnnhalts Wort-Verſtand geglaubet.

L. 5. L. 21. §. 1. C. de inſtrum.

§. 12. Wann etwa einer ſaget/ daß ihm die Handſchrifft unbekandt/Hand Veꝛlaͤng-
nungs Beweiß.

mag ſolche mit einem andern Brieff von ſelbiger Hand Unterſchrifft
verglichen ſeyn/ wofern es nicht anders zu erweiſen/ oder wird auch
billig durch Zeugen Verjaͤhrung bekant/ denen der verſtorbenen Hand
und Siegel wohl kundig und bewuſt geweſen/ und muß zwar Klaͤger
dem Beklagten/ nicht aber dieſer jenem alle Beweiß-Inſtrumenta vor-
zeigen/ ſie waͤren dann gemein oder Klaͤgers Schuld nicht/ daß ihm
Beweiß fehlet.

L. comparationes, cum Auth. ſeq. C. de inſtrum. Nov. 73. c. 7. §. fin. L. 4. & 5.
C. de Edendo.

§. 13. So auch einer ſeine brieffliche Urkunden verhehlen oderUrkunden
Verhehlungs
Straffe.

entziehen wolte/ wird er fuͤr bekant und ungehorſam gehalten/ iſt alſo
ferner Beweiß unnoͤthig/ dazu noch mag ein Richter draͤuen/ er wolte
Copie Glauben geben/ wann der Wiederpart das Original verhielte;
nach geſchehener Vorbringung ſolcher Schrifften muß Gegentheil
ſelbige ohne Eyd fuͤr bekant annehmen/ oder eydlich verlaͤugnen/ und
ſo fern ſie alſo erkant/ wird dennoch Beklagter mit ſeinem VorwandUrkunden
recht zu er-
kennen.

dagegen gehoͤret/ auch durch Zeugen zu bekraͤfftigen/ daß jener nicht
ſchweren darff/ und wann ſich ein Brieff auff den andern beziehet/ iſt
dieſer auch vorzulegen.

L. 20. in fin. C. de probar. L. 2. §. 1. ff. de jure fiſci. L. 56. ff. de V. S. L. 15. §. 1. ff. de
reb. auth. jud. poſſid. Auth. ſi quis, C. de Edendo.

§. 14. Privat-ſchrifftliche Urkunden ſind auch/ welche der Schuld-Privat Brieff-
ſchafften Be-
weiß.

ner dem Glaͤubiger giebt/ ſolche nun beweiſen vollkoͤmmlich gegen den
Beklagten/ es ſey dann/ er wolte ausnehmen/ er haͤtte ſich nicht ver-
ſchrieben/ wofern ſich aber Zeugen finden/ die geſehen/ daß er nur un-
terſchrieben/ iſt es voller Beweiß wider den Schuldner.

L. Publia, §. fin. ff. Depoſ. gloſſ. in verb. facinus, §. ſi quis, Auth. de inſtrum. caut.
Auth. ſi quis, C. qui pot. in pign. L. inſtrumenta, C. de probat. L. Lucius,
ff. de fideicomm. libert.

§. 15. Alſo auch wann die Sache zur Kauffmannſchafft gehoͤrig/Kauffmanns-
Buch und Re-
giſter Beweiß.

alle Haußſchrifften/ Regiſter und Kauffleute Buͤcher/ wann ſie fuͤr
ehrlich- und wohlgeachtete fleißige Maͤnner bekant/ ihre Rechnung
eigenhaͤndig unterſchrieben/ auch wofuͤr man ſchuldig gemeldet/ und
alles was ſie ſonſt eingenommen und ausgegeben/ darinn angezeichnet/
ſelbige wuͤrcken halben Beweiß/ daß Klaͤgern oder ſeinen Erben Er-

fuͤl-
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[35/0042] Von gerichtlichem Beweiß und Kundſchafft. Inſtrument zuriſſen oder entwendet/ ſo wird des andern Eyd wegen Jnnhalts Wort-Verſtand geglaubet. L. 5. L. 21. §. 1. C. de inſtrum. §. 12. Wann etwa einer ſaget/ daß ihm die Handſchrifft unbekandt/ mag ſolche mit einem andern Brieff von ſelbiger Hand Unterſchrifft verglichen ſeyn/ wofern es nicht anders zu erweiſen/ oder wird auch billig durch Zeugen Verjaͤhrung bekant/ denen der verſtorbenen Hand und Siegel wohl kundig und bewuſt geweſen/ und muß zwar Klaͤger dem Beklagten/ nicht aber dieſer jenem alle Beweiß-Inſtrumenta vor- zeigen/ ſie waͤren dann gemein oder Klaͤgers Schuld nicht/ daß ihm Beweiß fehlet. Hand Veꝛlaͤng- nungs Beweiß. L. comparationes, cum Auth. ſeq. C. de inſtrum. Nov. 73. c. 7. §. fin. L. 4. & 5. C. de Edendo. §. 13. So auch einer ſeine brieffliche Urkunden verhehlen oder entziehen wolte/ wird er fuͤr bekant und ungehorſam gehalten/ iſt alſo ferner Beweiß unnoͤthig/ dazu noch mag ein Richter draͤuen/ er wolte Copie Glauben geben/ wann der Wiederpart das Original verhielte; nach geſchehener Vorbringung ſolcher Schrifften muß Gegentheil ſelbige ohne Eyd fuͤr bekant annehmen/ oder eydlich verlaͤugnen/ und ſo fern ſie alſo erkant/ wird dennoch Beklagter mit ſeinem Vorwand dagegen gehoͤret/ auch durch Zeugen zu bekraͤfftigen/ daß jener nicht ſchweren darff/ und wann ſich ein Brieff auff den andern beziehet/ iſt dieſer auch vorzulegen. Urkunden Verhehlungs Straffe. Urkunden recht zu er- kennen. L. 20. in fin. C. de probar. L. 2. §. 1. ff. de jure fiſci. L. 56. ff. de V. S. L. 15. §. 1. ff. de reb. auth. jud. poſſid. Auth. ſi quis, C. de Edendo. §. 14. Privat-ſchrifftliche Urkunden ſind auch/ welche der Schuld- ner dem Glaͤubiger giebt/ ſolche nun beweiſen vollkoͤmmlich gegen den Beklagten/ es ſey dann/ er wolte ausnehmen/ er haͤtte ſich nicht ver- ſchrieben/ wofern ſich aber Zeugen finden/ die geſehen/ daß er nur un- terſchrieben/ iſt es voller Beweiß wider den Schuldner. Privat Brieff- ſchafften Be- weiß. L. Publia, §. fin. ff. Depoſ. gloſſ. in verb. facinus, §. ſi quis, Auth. de inſtrum. caut. Auth. ſi quis, C. qui pot. in pign. L. inſtrumenta, C. de probat. L. Lucius, ff. de fideicomm. libert. §. 15. Alſo auch wann die Sache zur Kauffmannſchafft gehoͤrig/ alle Haußſchrifften/ Regiſter und Kauffleute Buͤcher/ wann ſie fuͤr ehrlich- und wohlgeachtete fleißige Maͤnner bekant/ ihre Rechnung eigenhaͤndig unterſchrieben/ auch wofuͤr man ſchuldig gemeldet/ und alles was ſie ſonſt eingenommen und ausgegeben/ darinn angezeichnet/ ſelbige wuͤrcken halben Beweiß/ daß Klaͤgern oder ſeinen Erben Er- fuͤl- Kauffmanns- Buch und Re- giſter Beweiß. E 2

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Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 35. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/42>, abgerufen am 28.04.2024.