Erfüllungs Eyd. Registrators Pflicht.füllungs-Eyd mag auffgetragen werden. Ja/ wann es keine grosse Summa/ und der Registrator eine glaubwürdige Person wäre/ der seine Bücher fleißig auffschlägt/ ist es genung/ daß die Schuld-Rech- nung mit seiner Hand angeschrieben/ sonst halten sie nicht alle bewähr- ten Treu und Glauben.
L. 12. in princ. C. qui pot. in pign. L. 20. C. de admin. tut. L. 5. 6. 7. 18. ff. de pri- vil. cred. L. pen. in fin. h. t. L. 16. ff. de V. S. L. 7. §. fin. ff. depos. L. 25. ff. si cert. pet.
Send-Schrei- ben Beweiß Recht.
§. 16. Item, Send-Brieffe/ mit dessen/ der sie sendet/ Nahmen und Zunahmen unterschrieben/ darinn der Schuldner dem Gläubiger schreibend anzeiget/ was er ihm schuldig/ beweisen vollkömmlich wi- der ihn. Solche Send-Schreiben aber/ die nicht der Schuldner/ sondern andere geschrieben/ jedoch mit dessen Pitschafft/ bevorab von ihm selbst besiegelt/ beweisen auch wider ihn/ dann das Siegel macht die Schrifft gewiß/ ist aber eines andern Nahme unterschrieben/ und Schuldners Siegel nur allein beygedruckt/ hat es keine Krafft; Ja/ Siegel und Pitschafft Krafft.wenn ein Send-Brieff ohne Pitschafft/ und der Schuldner die Schrifft verläugnet/ mag man sie gegen eine andre von seiner Hand vergleichen/ wofern sie nun ähnlich/ beweiset sie.
L. si qua, C. de Episc. & Cler. L. in bonae fidei, vers. sequitur, C. de rebus credit. L. admonendi, ff. de jurejur. L. ad testium, §. fi quis, ff. de Test.
Documenten Recht/ wie zu beobachten.
§. 17. Sonderlich ist bey allen Documenten in acht zu nehmen/ solche Auslegung zu machen/ daß der Handel gültig sey und nicht ver- derbe/ darum widerwärtiger Beweiß vom Richter müglichst zu ver- sühnen/ auch gar im Zweiffel selbige zu minder-jährigen Alters Frey- heit und gottseligen Ursachen besten Nutzen günstiger anzunehmen/ sie seyn nun gemacht durch Zeugen oder Notarien Hand/ oder mit öf- fentlichem Siegel besiegelt/ oder Privat-Schrifften durch obrigkeit- liche Macht bestärcket und geöffnet/ oder aus öffentlichem Gerichts- Schranck hervor gesucht/ oder sonst für Gericht ausgefertiget/ wofern sie nur nicht verdorben oder verfälscht/ jedoch mögen keine gelten zu eines dritten Mannes Nachtheil.
C. 16. c. 32. gloss. X. de test. L. gesta, C. de re judic. c. scriptura, X. de fide instrum. L. in fraudem, §. quoties ff. de jur. fisci. Auth. adhaec, C. Eod. L. 1. 2. C. de his, qui in Eccles. L. omnium, C. de Testam. L. 31. C. de Donat. L. 24. ff. de fide instrum. L. 14. C. Eod. L. pen. C. de probat. L. 8. in princ. C. de fide in- strum.
Documenten Beweiß in peinlichen Sa- chen.
§. 18. So kan auch durch brieffliche Documenten ein peinliches Verbrechen erwiesen werden/ bevorab das etwa durch Schrifften gestifftet oder vollentzogen wird/ als Verrath und Falschheit/ oder
durch
I. Buch/ Cap. VI.
Erfuͤllungs Eyd. Regiſtrators Pflicht.fuͤllungs-Eyd mag auffgetragen werden. Ja/ wann es keine groſſe Summa/ und der Regiſtrator eine glaubwuͤrdige Perſon waͤre/ der ſeine Buͤcher fleißig auffſchlaͤgt/ iſt es genung/ daß die Schuld-Rech- nung mit ſeiner Hand angeſchrieben/ ſonſt halten ſie nicht alle bewaͤhr- ten Treu und Glauben.
L. 12. in princ. C. qui pot. in pign. L. 20. C. de admin. tut. L. 5. 6. 7. 18. ff. de pri- vil. cred. L. pen. in fin. h. t. L. 16. ff. de V. S. L. 7. §. fin. ff. depoſ. L. 25. ff. ſi cert. pet.
Send-Schrei- ben Beweiß Recht.
§. 16. Item, Send-Brieffe/ mit deſſen/ der ſie ſendet/ Nahmen und Zunahmen unterſchrieben/ darinn der Schuldner dem Glaͤubiger ſchreibend anzeiget/ was er ihm ſchuldig/ beweiſen vollkoͤmmlich wi- der ihn. Solche Send-Schreiben aber/ die nicht der Schuldner/ ſondern andere geſchrieben/ jedoch mit deſſen Pitſchafft/ bevorab von ihm ſelbſt beſiegelt/ beweiſen auch wider ihn/ dann das Siegel macht die Schrifft gewiß/ iſt aber eines andern Nahme unterſchrieben/ und Schuldners Siegel nur allein beygedruckt/ hat es keine Krafft; Ja/ Siegel und Pitſchafft Krafft.wenn ein Send-Brieff ohne Pitſchafft/ und der Schuldner die Schrifft verlaͤugnet/ mag man ſie gegen eine andre von ſeiner Hand vergleichen/ wofern ſie nun aͤhnlich/ beweiſet ſie.
L. ſi qua, C. de Epiſc. & Cler. L. in bonæ fidei, verſ. ſequitur, C. de rebus credit. L. admonendi, ff. de jurejur. L. ad teſtium, §. fi quis, ff. de Teſt.
Documenten Recht/ wie zu beobachten.
§. 17. Sonderlich iſt bey allen Documenten in acht zu nehmen/ ſolche Auslegung zu machen/ daß der Handel guͤltig ſey und nicht ver- derbe/ darum widerwaͤrtiger Beweiß vom Richter muͤglichſt zu ver- ſuͤhnen/ auch gar im Zweiffel ſelbige zu minder-jaͤhrigen Alters Frey- heit und gottſeligen Urſachen beſten Nutzen guͤnſtiger anzunehmen/ ſie ſeyn nun gemacht durch Zeugen oder Notarien Hand/ oder mit oͤf- fentlichem Siegel beſiegelt/ oder Privat-Schrifften durch obrigkeit- liche Macht beſtaͤrcket und geoͤffnet/ oder aus oͤffentlichem Gerichts- Schranck hervor geſucht/ oder ſonſt fuͤr Gericht ausgefertiget/ wofern ſie nur nicht verdorben oder verfaͤlſcht/ jedoch moͤgen keine gelten zu eines dritten Mannes Nachtheil.
C. 16. c. 32. gloſſ. X. de teſt. L. geſta, C. de re judic. c. ſcriptura, X. de fide inſtrum. L. in fraudem, §. quoties ff. de jur. fiſci. Auth. adhæc, C. Eod. L. 1. 2. C. de his, qui in Eccleſ. L. omnium, C. de Teſtam. L. 31. C. de Donat. L. 24. ff. de fide inſtrum. L. 14. C. Eod. L. pen. C. de probat. L. 8. in princ. C. de fide in- ſtrum.
Documenten Beweiß in peinlichen Sa- chen.
§. 18. So kan auch durch brieffliche Documenten ein peinliches Verbrechen erwieſen werden/ bevorab das etwa durch Schrifften geſtifftet oder vollentzogen wird/ als Verrath und Falſchheit/ oder
durch
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><p><pbfacs="#f0043"n="36"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#b"><hirendition="#aq">I.</hi> Buch/ <hirendition="#aq"><hirendition="#g"><hirendition="#k">Cap.</hi></hi> VI.</hi></hi></fw><lb/><noteplace="left">Erfuͤllungs<lb/>
Eyd.<lb/><hirendition="#aq">Regiſtrator</hi>s<lb/>
Pflicht.</note>fuͤllungs-Eyd mag auffgetragen werden. Ja/ wann es keine groſſe<lb/>
Summa/ und der <hirendition="#aq">Regiſtrator</hi> eine glaubwuͤrdige Perſon waͤre/ der<lb/>ſeine Buͤcher fleißig auffſchlaͤgt/ iſt es genung/ daß die Schuld-Rech-<lb/>
nung mit ſeiner Hand angeſchrieben/ ſonſt halten ſie nicht alle bewaͤhr-<lb/>
ten Treu und Glauben.</p><lb/><list><item><hirendition="#aq">L. 12. in princ. C. qui pot. in pign. L. 20. C. de admin. tut. L. 5. 6. 7. 18. ff. de pri-<lb/>
vil. cred. L. pen. in fin. h. t. L. 16. ff. de V. S. L. 7. §. fin. ff. depoſ. L. 25. ff.<lb/>ſi cert. pet.</hi></item></list><lb/><noteplace="left">Send-Schrei-<lb/>
ben Beweiß<lb/>
Recht.</note><p>§. 16. <hirendition="#aq">Item,</hi> Send-Brieffe/ mit deſſen/ der ſie ſendet/ Nahmen und<lb/>
Zunahmen unterſchrieben/ darinn der Schuldner dem Glaͤubiger<lb/>ſchreibend anzeiget/ was er ihm ſchuldig/ beweiſen vollkoͤmmlich wi-<lb/>
der ihn. Solche Send-Schreiben aber/ die nicht der Schuldner/ ſondern<lb/>
andere geſchrieben/ jedoch mit deſſen Pitſchafft/ bevorab von ihm<lb/>ſelbſt beſiegelt/ beweiſen auch wider ihn/ dann das Siegel macht die<lb/>
Schrifft gewiß/ iſt aber eines andern Nahme unterſchrieben/ und<lb/>
Schuldners Siegel nur allein beygedruckt/ hat es keine Krafft; Ja/<lb/><noteplace="left">Siegel und<lb/>
Pitſchafft<lb/>
Krafft.</note>wenn ein Send-Brieff ohne Pitſchafft/ und der Schuldner die<lb/>
Schrifft verlaͤugnet/ mag man ſie gegen eine andre von ſeiner Hand<lb/>
vergleichen/ wofern ſie nun aͤhnlich/ beweiſet ſie.</p><lb/><list><item><hirendition="#aq">L. ſi qua, C. de Epiſc. & Cler. L. in bonæ fidei, verſ. ſequitur, C. de rebus credit.<lb/>
L. admonendi, ff. de jurejur. L. ad teſtium, §. fi quis, ff. de Teſt.</hi></item></list><lb/><noteplace="left"><hirendition="#aq">Document</hi>en<lb/>
Recht/ wie zu<lb/>
beobachten.</note><p>§. 17. Sonderlich iſt bey allen <hirendition="#aq">Document</hi>en in acht zu nehmen/<lb/>ſolche Auslegung zu machen/ daß der Handel guͤltig ſey und nicht ver-<lb/>
derbe/ darum widerwaͤrtiger Beweiß vom Richter muͤglichſt zu ver-<lb/>ſuͤhnen/ auch gar im Zweiffel ſelbige zu minder-jaͤhrigen Alters Frey-<lb/>
heit und gottſeligen Urſachen beſten Nutzen guͤnſtiger anzunehmen/<lb/>ſie ſeyn nun gemacht durch Zeugen oder <hirendition="#aq">Notari</hi>en Hand/ oder mit oͤf-<lb/>
fentlichem Siegel beſiegelt/ oder <hirendition="#aq">Privat-</hi>Schrifften durch obrigkeit-<lb/>
liche Macht beſtaͤrcket und geoͤffnet/ oder aus oͤffentlichem Gerichts-<lb/>
Schranck hervor geſucht/ oder ſonſt fuͤr Gericht ausgefertiget/ wofern<lb/>ſie nur nicht verdorben oder verfaͤlſcht/ jedoch moͤgen keine gelten zu<lb/>
eines dritten Mannes Nachtheil.</p><lb/><list><item><hirendition="#aq">C. 16. c. 32. gloſſ. X. de teſt. L. geſta, C. de re judic. c. ſcriptura, X. de fide inſtrum.<lb/>
L. in fraudem, §. quoties ff. de jur. fiſci. Auth. adhæc, C. Eod. L. 1. 2. C. de<lb/>
his, qui in Eccleſ. L. omnium, C. de Teſtam. L. 31. C. de Donat. L. 24. ff. de<lb/>
fide inſtrum. L. 14. C. Eod. L. pen. C. de probat. L. 8. in princ. C. de fide in-<lb/>ſtrum.</hi></item></list><lb/><noteplace="left"><hirendition="#aq">Document</hi>en<lb/>
Beweiß in<lb/>
peinlichen Sa-<lb/>
chen.</note><p>§. 18. So kan auch durch brieffliche <hirendition="#aq">Document</hi>en ein peinliches<lb/>
Verbrechen erwieſen werden/ bevorab das etwa durch Schrifften<lb/>
geſtifftet oder vollentzogen wird/ als Verrath und Falſchheit/ oder<lb/><fwplace="bottom"type="catch">durch</fw><lb/></p></div></div></body></text></TEI>
[36/0043]
I. Buch/ Cap. VI.
fuͤllungs-Eyd mag auffgetragen werden. Ja/ wann es keine groſſe
Summa/ und der Regiſtrator eine glaubwuͤrdige Perſon waͤre/ der
ſeine Buͤcher fleißig auffſchlaͤgt/ iſt es genung/ daß die Schuld-Rech-
nung mit ſeiner Hand angeſchrieben/ ſonſt halten ſie nicht alle bewaͤhr-
ten Treu und Glauben.
Erfuͤllungs
Eyd.
Regiſtrators
Pflicht.
L. 12. in princ. C. qui pot. in pign. L. 20. C. de admin. tut. L. 5. 6. 7. 18. ff. de pri-
vil. cred. L. pen. in fin. h. t. L. 16. ff. de V. S. L. 7. §. fin. ff. depoſ. L. 25. ff.
ſi cert. pet.
§. 16. Item, Send-Brieffe/ mit deſſen/ der ſie ſendet/ Nahmen und
Zunahmen unterſchrieben/ darinn der Schuldner dem Glaͤubiger
ſchreibend anzeiget/ was er ihm ſchuldig/ beweiſen vollkoͤmmlich wi-
der ihn. Solche Send-Schreiben aber/ die nicht der Schuldner/ ſondern
andere geſchrieben/ jedoch mit deſſen Pitſchafft/ bevorab von ihm
ſelbſt beſiegelt/ beweiſen auch wider ihn/ dann das Siegel macht die
Schrifft gewiß/ iſt aber eines andern Nahme unterſchrieben/ und
Schuldners Siegel nur allein beygedruckt/ hat es keine Krafft; Ja/
wenn ein Send-Brieff ohne Pitſchafft/ und der Schuldner die
Schrifft verlaͤugnet/ mag man ſie gegen eine andre von ſeiner Hand
vergleichen/ wofern ſie nun aͤhnlich/ beweiſet ſie.
Siegel und
Pitſchafft
Krafft.
L. ſi qua, C. de Epiſc. & Cler. L. in bonæ fidei, verſ. ſequitur, C. de rebus credit.
L. admonendi, ff. de jurejur. L. ad teſtium, §. fi quis, ff. de Teſt.
§. 17. Sonderlich iſt bey allen Documenten in acht zu nehmen/
ſolche Auslegung zu machen/ daß der Handel guͤltig ſey und nicht ver-
derbe/ darum widerwaͤrtiger Beweiß vom Richter muͤglichſt zu ver-
ſuͤhnen/ auch gar im Zweiffel ſelbige zu minder-jaͤhrigen Alters Frey-
heit und gottſeligen Urſachen beſten Nutzen guͤnſtiger anzunehmen/
ſie ſeyn nun gemacht durch Zeugen oder Notarien Hand/ oder mit oͤf-
fentlichem Siegel beſiegelt/ oder Privat-Schrifften durch obrigkeit-
liche Macht beſtaͤrcket und geoͤffnet/ oder aus oͤffentlichem Gerichts-
Schranck hervor geſucht/ oder ſonſt fuͤr Gericht ausgefertiget/ wofern
ſie nur nicht verdorben oder verfaͤlſcht/ jedoch moͤgen keine gelten zu
eines dritten Mannes Nachtheil.
C. 16. c. 32. gloſſ. X. de teſt. L. geſta, C. de re judic. c. ſcriptura, X. de fide inſtrum.
L. in fraudem, §. quoties ff. de jur. fiſci. Auth. adhæc, C. Eod. L. 1. 2. C. de
his, qui in Eccleſ. L. omnium, C. de Teſtam. L. 31. C. de Donat. L. 24. ff. de
fide inſtrum. L. 14. C. Eod. L. pen. C. de probat. L. 8. in princ. C. de fide in-
ſtrum.
§. 18. So kan auch durch brieffliche Documenten ein peinliches
Verbrechen erwieſen werden/ bevorab das etwa durch Schrifften
geſtifftet oder vollentzogen wird/ als Verrath und Falſchheit/ oder
durch
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 36. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/43>, abgerufen am 21.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.