Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

Bild:
<< vorherige Seite
Von Hurerey/ Blutschande und Nothzucht.

§. 3. Wer eines andern verlobte Braut schwächet/ hat Stau-Verlobten
Braut
Schwächung
Straffe.

pen-Schlag und Verweisung Straffe/ nach Personen Beschaffen-
heit/ verwürcket; Wann sonst eine geschwächte Person gestehen/ oder
durch ihren vertrauten Mann dargethan würde/ daß sie sich von einem
andern fleischlich erkennen lassen/ oder vor der Zeit schwanger gewesen/
oder solches sich genugsam ereignete/ soll Erkundigung geschehen/ ob der
Mann das Weib/ nach der That gewissen Erfahrung/ berühret/ als-
dann ist das Verbrechen an sich selbst ausgesühnet/ wo nicht/ soll die
Frau den Mann um Verzeihung bitten/ mit Anerbietung/ sich hinfü-
ro gehorsam und ehrlich zu verhalten; wann aber der Mann durch
Güte sich nicht erweichen liesse/ oder die Person/ nach dem Verlöbniß/
wieder Unzucht mit dem Thäter getrieben/ soll der Mann/ nach gesuch-
ter Scheidung/ ledig gesprochen/ und ihm andere Ehe zugelassen/ auch
diese/ wie eine Hure/ gestraffet werden.

L. 13. §. 3. ff. ad L. Jul. de adult.

§. 4. Zwiefache Ehe ist fast grössere Sünde als Ehebruch/ ver-Zwiefacher
Ehe ausseror-
dentliche
Straffe.

dienet also auch Todes-Straffe durchs Schwerdt/ wenn es mit be-
trüglichem Wissen und Willen bey des ersten Ehegesellen Lebens-Zeit
geschehen/ und mit Beyschlaff/ ohne Verlassungs-Ursachen/ vollendet/
es sey um Ehr oder Reichthum; wann nun solcher Gestalt eine Frau
mit dem andern Mann Kinder gezeuget/ sind dieselben zwar ehelich/
muß sie auch der Vater mit sich nehmen/ und bey ihm selbst behalten/
derowegen dieses Laster billich Ehebruchs-Straffe verdienet; ob schon
im Käyserlichen gemeinen Bürger-Recht nur solche Ubelthäter Ehrloß
und weiter unstraffbar gehalten seyn. Wer aber aus beweißlichem
Jrthum oder Unwissenheit solches thut/ welches aus vor geführtem Le-
bens-Wandel und langwürigem Abwesen zu muthmassen/ ist von or-
dentlicher Straffe zu entschuldigen; deßgleichen/ wann die fleischliche
Vermischung noch nicht vollbracht/ ob schon Priesterliche Einweyhung
verrichtet/ also/ wenn eine ledige Person unwissend mit einer ehelichen
sich verlobet/ und vor Priesters Verknüpffung beylieget/ oder wegen
Verlassungs Ursachen sich begeben/ oder jemand von Ehegatten Tod
durch Brieffe und allgemeines Gerüchte verständiget wäre.

P. H. O. art. 121. C. perlatum, Ext. qui filii sint legitimi. Matth. 19. vers. 9. Mar-
ci 10. vers. 11. L. 2. C. de incest. & inut. nupt. L. 18. C. ad L. Jul. de adult.

§. 5. Wann nun Ehebruch mit einer verlobten Braut began-Ehebruchs
Straffe mit
Verlobten.

gen/ findet Geisselung oder Hals-Straffe statt/ so mag auch eines Un-
schuldigen Vorbitte Gegentheilen oder Laster-Gesellen/ Straffe hal-

ben/
J i i i 3
Von Hurerey/ Blutſchande und Nothzucht.

§. 3. Wer eines andern verlobte Braut ſchwaͤchet/ hat Stau-Veꝛlobten
Braut
Schwaͤchung
Straffe.

pen-Schlag und Verweiſung Straffe/ nach Perſonen Beſchaffen-
heit/ verwuͤrcket; Wann ſonſt eine geſchwaͤchte Perſon geſtehen/ oder
durch ihren vertrauten Mann dargethan wuͤrde/ daß ſie ſich von einem
andern fleiſchlich erkennen laſſen/ oder vor der Zeit ſchwanger geweſen/
oder ſolches ſich genugſam ereignete/ ſoll Erkundigung geſchehen/ ob der
Mann das Weib/ nach der That gewiſſen Erfahrung/ beruͤhret/ als-
dann iſt das Verbrechen an ſich ſelbſt ausgeſuͤhnet/ wo nicht/ ſoll die
Frau den Mann um Verzeihung bitten/ mit Anerbietung/ ſich hinfuͤ-
ro gehorſam und ehrlich zu verhalten; wann aber der Mann durch
Guͤte ſich nicht erweichen lieſſe/ oder die Perſon/ nach dem Verloͤbniß/
wieder Unzucht mit dem Thaͤter getrieben/ ſoll der Mann/ nach geſuch-
ter Scheidung/ ledig geſprochen/ und ihm andere Ehe zugelaſſen/ auch
dieſe/ wie eine Hure/ geſtraffet werden.

L. 13. §. 3. ff. ad L. Jul. de adult.

§. 4. Zwiefache Ehe iſt faſt groͤſſere Suͤnde als Ehebruch/ ver-Zwiefacher
Ehe auſſeror-
dentliche
Straffe.

dienet alſo auch Todes-Straffe durchs Schwerdt/ wenn es mit be-
truͤglichem Wiſſen und Willen bey des erſten Ehegeſellen Lebens-Zeit
geſchehen/ und mit Beyſchlaff/ ohne Verlaſſungs-Urſachen/ vollendet/
es ſey um Ehr oder Reichthum; wann nun ſolcher Geſtalt eine Frau
mit dem andern Mann Kinder gezeuget/ ſind dieſelben zwar ehelich/
muß ſie auch der Vater mit ſich nehmen/ und bey ihm ſelbſt behalten/
derowegen dieſes Laſter billich Ehebruchs-Straffe verdienet; ob ſchon
im Kaͤyſerlichen gemeinen Buͤrger-Recht nur ſolche Ubelthaͤter Ehrloß
und weiter unſtraffbar gehalten ſeyn. Wer aber aus beweißlichem
Jrthum oder Unwiſſenheit ſolches thut/ welches aus vor gefuͤhrtem Le-
bens-Wandel und langwuͤrigem Abweſen zu muthmaſſen/ iſt von or-
dentlicher Straffe zu entſchuldigen; deßgleichen/ wann die fleiſchliche
Vermiſchung noch nicht vollbracht/ ob ſchon Prieſterliche Einweyhung
verrichtet/ alſo/ wenn eine ledige Perſon unwiſſend mit einer ehelichen
ſich verlobet/ und vor Prieſters Verknuͤpffung beylieget/ oder wegen
Verlaſſungs Urſachen ſich begeben/ oder jemand von Ehegatten Tod
durch Brieffe und allgemeines Geruͤchte verſtaͤndiget waͤre.

P. H. O. art. 121. C. perlatum, Ext. qui filii ſint legitimi. Matth. 19. verſ. 9. Mar-
ci 10. verſ. 11. L. 2. C. de inceſt. & inut. nupt. L. 18. C. ad L. Jul. de adult.

§. 5. Wann nun Ehebruch mit einer verlobten Braut began-Ehebruchs
Straffe mit
Verlobten.

gen/ findet Geiſſelung oder Hals-Straffe ſtatt/ ſo mag auch eines Un-
ſchuldigen Vorbitte Gegentheilen oder Laſter-Geſellen/ Straffe hal-

ben/
J i i i 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0628" n="621"/>
          <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Von Hurerey/ Blut&#x017F;chande und Nothzucht.</hi> </fw><lb/>
          <p>§. 3. Wer eines andern verlobte Braut &#x017F;chwa&#x0364;chet/ hat Stau-<note place="right">Ve&#xA75B;lobten<lb/>
Braut<lb/>
Schwa&#x0364;chung<lb/>
Straffe.</note><lb/>
pen-Schlag und Verwei&#x017F;ung Straffe/ nach Per&#x017F;onen Be&#x017F;chaffen-<lb/>
heit/ verwu&#x0364;rcket; Wann &#x017F;on&#x017F;t eine ge&#x017F;chwa&#x0364;chte Per&#x017F;on ge&#x017F;tehen/ oder<lb/>
durch ihren vertrauten Mann dargethan wu&#x0364;rde/ daß &#x017F;ie &#x017F;ich von einem<lb/>
andern flei&#x017F;chlich erkennen la&#x017F;&#x017F;en/ oder vor der Zeit &#x017F;chwanger gewe&#x017F;en/<lb/>
oder &#x017F;olches &#x017F;ich genug&#x017F;am ereignete/ &#x017F;oll Erkundigung ge&#x017F;chehen/ ob der<lb/>
Mann das Weib/ nach der That gewi&#x017F;&#x017F;en Erfahrung/ beru&#x0364;hret/ als-<lb/>
dann i&#x017F;t das Verbrechen an &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t ausge&#x017F;u&#x0364;hnet/ wo nicht/ &#x017F;oll die<lb/>
Frau den Mann um Verzeihung bitten/ mit Anerbietung/ &#x017F;ich hinfu&#x0364;-<lb/>
ro gehor&#x017F;am und ehrlich zu verhalten; wann aber der Mann durch<lb/>
Gu&#x0364;te &#x017F;ich nicht erweichen lie&#x017F;&#x017F;e/ oder die Per&#x017F;on/ nach dem Verlo&#x0364;bniß/<lb/>
wieder Unzucht mit dem Tha&#x0364;ter getrieben/ &#x017F;oll der Mann/ nach ge&#x017F;uch-<lb/>
ter Scheidung/ ledig ge&#x017F;prochen/ und ihm andere Ehe zugela&#x017F;&#x017F;en/ auch<lb/>
die&#x017F;e/ wie eine Hure/ ge&#x017F;traffet werden.</p><lb/>
          <list>
            <item> <hi rendition="#aq">L. 13. §. 3. ff. ad L. Jul. de adult.</hi> </item>
          </list><lb/>
          <p>§. 4. Zwiefache Ehe i&#x017F;t fa&#x017F;t gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;ere Su&#x0364;nde als Ehebruch/ ver-<note place="right">Zwiefacher<lb/>
Ehe au&#x017F;&#x017F;eror-<lb/>
dentliche<lb/>
Straffe.</note><lb/>
dienet al&#x017F;o auch Todes-Straffe durchs Schwerdt/ wenn es mit be-<lb/>
tru&#x0364;glichem Wi&#x017F;&#x017F;en und Willen bey des er&#x017F;ten Ehege&#x017F;ellen Lebens-Zeit<lb/>
ge&#x017F;chehen/ und mit Bey&#x017F;chlaff/ ohne Verla&#x017F;&#x017F;ungs-Ur&#x017F;achen/ vollendet/<lb/>
es &#x017F;ey um Ehr oder Reichthum; wann nun &#x017F;olcher Ge&#x017F;talt eine Frau<lb/>
mit dem andern Mann Kinder gezeuget/ &#x017F;ind die&#x017F;elben zwar ehelich/<lb/>
muß &#x017F;ie auch der Vater mit &#x017F;ich nehmen/ und bey ihm &#x017F;elb&#x017F;t behalten/<lb/>
derowegen die&#x017F;es La&#x017F;ter billich Ehebruchs-Straffe verdienet; ob &#x017F;chon<lb/>
im Ka&#x0364;y&#x017F;erlichen gemeinen Bu&#x0364;rger-Recht nur &#x017F;olche Ubeltha&#x0364;ter Ehrloß<lb/>
und weiter un&#x017F;traffbar gehalten &#x017F;eyn. Wer aber aus beweißlichem<lb/>
Jrthum oder Unwi&#x017F;&#x017F;enheit &#x017F;olches thut/ welches aus vor gefu&#x0364;hrtem Le-<lb/>
bens-Wandel und langwu&#x0364;rigem Abwe&#x017F;en zu muthma&#x017F;&#x017F;en/ i&#x017F;t von or-<lb/>
dentlicher Straffe zu ent&#x017F;chuldigen; deßgleichen/ wann die flei&#x017F;chliche<lb/>
Vermi&#x017F;chung noch nicht vollbracht/ ob &#x017F;chon Prie&#x017F;terliche Einweyhung<lb/>
verrichtet/ al&#x017F;o/ wenn eine ledige Per&#x017F;on unwi&#x017F;&#x017F;end mit einer ehelichen<lb/>
&#x017F;ich verlobet/ und vor Prie&#x017F;ters Verknu&#x0364;pffung beylieget/ oder wegen<lb/>
Verla&#x017F;&#x017F;ungs Ur&#x017F;achen &#x017F;ich begeben/ oder jemand von Ehegatten Tod<lb/>
durch Brieffe und allgemeines Geru&#x0364;chte ver&#x017F;ta&#x0364;ndiget wa&#x0364;re.</p><lb/>
          <list>
            <item>P. H. O. <hi rendition="#aq">art. 121. C. perlatum, Ext. qui filii &#x017F;int legitimi. Matth. 19. ver&#x017F;. 9. Mar-<lb/>
ci 10. ver&#x017F;. 11. L. 2. C. de ince&#x017F;t. &amp; inut. nupt. L. 18. C. ad L. Jul. de adult.</hi></item>
          </list><lb/>
          <p>§. 5. Wann nun Ehebruch mit einer verlobten Braut began-<note place="right">Ehebruchs<lb/>
Straffe mit<lb/>
Verlobten.</note><lb/>
gen/ findet Gei&#x017F;&#x017F;elung oder Hals-Straffe &#x017F;tatt/ &#x017F;o mag auch eines Un-<lb/>
&#x017F;chuldigen Vorbitte Gegentheilen oder La&#x017F;ter-Ge&#x017F;ellen/ Straffe hal-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">J i i i 3</fw><fw place="bottom" type="catch">ben/</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[621/0628] Von Hurerey/ Blutſchande und Nothzucht. §. 3. Wer eines andern verlobte Braut ſchwaͤchet/ hat Stau- pen-Schlag und Verweiſung Straffe/ nach Perſonen Beſchaffen- heit/ verwuͤrcket; Wann ſonſt eine geſchwaͤchte Perſon geſtehen/ oder durch ihren vertrauten Mann dargethan wuͤrde/ daß ſie ſich von einem andern fleiſchlich erkennen laſſen/ oder vor der Zeit ſchwanger geweſen/ oder ſolches ſich genugſam ereignete/ ſoll Erkundigung geſchehen/ ob der Mann das Weib/ nach der That gewiſſen Erfahrung/ beruͤhret/ als- dann iſt das Verbrechen an ſich ſelbſt ausgeſuͤhnet/ wo nicht/ ſoll die Frau den Mann um Verzeihung bitten/ mit Anerbietung/ ſich hinfuͤ- ro gehorſam und ehrlich zu verhalten; wann aber der Mann durch Guͤte ſich nicht erweichen lieſſe/ oder die Perſon/ nach dem Verloͤbniß/ wieder Unzucht mit dem Thaͤter getrieben/ ſoll der Mann/ nach geſuch- ter Scheidung/ ledig geſprochen/ und ihm andere Ehe zugelaſſen/ auch dieſe/ wie eine Hure/ geſtraffet werden. Veꝛlobten Braut Schwaͤchung Straffe. L. 13. §. 3. ff. ad L. Jul. de adult. §. 4. Zwiefache Ehe iſt faſt groͤſſere Suͤnde als Ehebruch/ ver- dienet alſo auch Todes-Straffe durchs Schwerdt/ wenn es mit be- truͤglichem Wiſſen und Willen bey des erſten Ehegeſellen Lebens-Zeit geſchehen/ und mit Beyſchlaff/ ohne Verlaſſungs-Urſachen/ vollendet/ es ſey um Ehr oder Reichthum; wann nun ſolcher Geſtalt eine Frau mit dem andern Mann Kinder gezeuget/ ſind dieſelben zwar ehelich/ muß ſie auch der Vater mit ſich nehmen/ und bey ihm ſelbſt behalten/ derowegen dieſes Laſter billich Ehebruchs-Straffe verdienet; ob ſchon im Kaͤyſerlichen gemeinen Buͤrger-Recht nur ſolche Ubelthaͤter Ehrloß und weiter unſtraffbar gehalten ſeyn. Wer aber aus beweißlichem Jrthum oder Unwiſſenheit ſolches thut/ welches aus vor gefuͤhrtem Le- bens-Wandel und langwuͤrigem Abweſen zu muthmaſſen/ iſt von or- dentlicher Straffe zu entſchuldigen; deßgleichen/ wann die fleiſchliche Vermiſchung noch nicht vollbracht/ ob ſchon Prieſterliche Einweyhung verrichtet/ alſo/ wenn eine ledige Perſon unwiſſend mit einer ehelichen ſich verlobet/ und vor Prieſters Verknuͤpffung beylieget/ oder wegen Verlaſſungs Urſachen ſich begeben/ oder jemand von Ehegatten Tod durch Brieffe und allgemeines Geruͤchte verſtaͤndiget waͤre. Zwiefacher Ehe auſſeror- dentliche Straffe. P. H. O. art. 121. C. perlatum, Ext. qui filii ſint legitimi. Matth. 19. verſ. 9. Mar- ci 10. verſ. 11. L. 2. C. de inceſt. & inut. nupt. L. 18. C. ad L. Jul. de adult. §. 5. Wann nun Ehebruch mit einer verlobten Braut began- gen/ findet Geiſſelung oder Hals-Straffe ſtatt/ ſo mag auch eines Un- ſchuldigen Vorbitte Gegentheilen oder Laſter-Geſellen/ Straffe hal- ben/ Ehebruchs Straffe mit Verlobten. J i i i 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/628
Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 621. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/628>, abgerufen am 22.11.2024.