Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

Bild:
<< vorherige Seite
VI. Buch/ Cap. I.
L. 43. ff. de testam. mil. L. 11. ff. de re milit. L. 2. 3. §. qui post, §. Emansor. §. qui
Statiarii, §. is qui ad hostes. L. 6. §. Exploratores, L. 3. §. in bello, §. si prae-
sides, §. miles, L. 13. §. irreverens, L. 14. ff. Eod. L. 3. §. qui aliena,
§. si ad diem, L. 4. & tot. tit. ff. de custod. reor. L. 6. §. 1. L. fin. L. 5. 7.
& seq. L. 3. §. si plures, L. 4. in fine. L. 6. §. per vinum, L. 4. §. qui filium,
L. 5. §. qui in desertione, ff. de re milit. L. 13. §. fin. L. 3. C. de patr. potest. L. 1.
& tot. tit. inst. ff. & C. de testam. milit. L. quae contra, de LL. L. 5. ff. de
constit. Princ.
Degen-Ge-
brauchs Recht
und Entblö-
sungs-Verbot.

§. 12. Kein Offcier oder Soldat soll für seinem Obristen/ oder
in Gegenwart seines Commandeurs/ zu einiger Verrichtung ohne sei-
nen Degen erscheinen/ oder sich sehen lassen; wer aber sonst in Gegen-
wart des Generals/ den Degen/ Schaden zu thun/ entblöset/ soll die
Hand verlohren haben/ und wofern es geschieht/ unter fliegenden Fah-
nen/ bey Zug-Ordnung/ oder zur Zeit/ da Kriegs-Recht im Feld-Lager
oder Guarnison gehalten würde/ soll er arquebufirt werden; Wer
auch gegen einen Fürsten oder General Ehren-rührige Pasquillen
macht/ und als Autor entdecket wird/ soll ohne Gnade das Leben ein-
Commando
Widersetzlich-
keit Straffe.
büssen; Wer sich aber deren Unter-Officiers Commando widersetzet/
selbige schmähet oder mit der Faust zu schlagen bedrohet/ verliehret die
Faust/ und wird also verwiesen und weg gejagt; geschichts aber im Fel-
de vor dem Feind/ oder aber im festen mit der Wacht besetzten Lager/
wird es am Leben gestrafft.

Verrätherey
Anzeigen.

§. 13. Verraths-Händel sind zu ermessen/ aus geheimen/ un-
gewöhn- und gefährlich-verdächtigen Umgang/ mit Betrugs Arg-
wohn/ da niemand ohne Genuß-Hoffnung diese Ubelthat begehet/ son-
dern insgemein oder ja mehrentheils vom Geitz herkommt; welches
Philippus/ König in Macedonien/ mit seinem Ausspruch bezeuget/ wann
er vor Zeiten gesagt: Daß kein Vestungs-Ort unüberwindlich seye/
so fern man nur für einen mit Golde beladenen Esel Bahn oder Ein-
gang finden könte. So ist auch viel daran gelegen zu wissen/ ob einer
mit Wissen und Willen/ bey Tag oder Nacht/ oder darzu gezwungen/
bey Kriegs- oder Friedens-Zeiten/ bey öffentlichem Marckt oder Ver-
sammlungen solches gesponnen. Also soll auch keiner verrätherische
Zeichen/ Schiessen und dergleichen vornehmen/ oder drein willigen/
bey Ehr-Leib- und Lebens-Straffe/ darum ist Feindes Farbe und
Feldzeichen zu tragen verboten.

L. 54. ff. de adm. & peric. C. 20. distinct. 81.
Spionen und
Correspondenz
Verbot.

§. 14. Ebenmäßig ist mit Feindes Parthey alle Correspondentz
verboten/ wer nun solche Brieffe empfängt oder überträgt/ ja wer wis-

sent-
VI. Buch/ Cap. I.
L. 43. ff. de teſtam. mil. L. 11. ff. de re milit. L. 2. 3. §. qui poſt, §. Emanſor. §. qui
Statiarii, §. is qui ad hoſtes. L. 6. §. Exploratores, L. 3. §. in bello, §. ſi præ-
ſides, §. miles, L. 13. §. irreverens, L. 14. ff. Eod. L. 3. §. qui aliena,
§. ſi ad diem, L. 4. & tot. tit. ff. de cuſtod. reor. L. 6. §. 1. L. fin. L. 5. 7.
& ſeq. L. 3. §. ſi plures, L. 4. in fine. L. 6. §. per vinum, L. 4. §. qui filium,
L. 5. §. qui in deſertione, ff. de re milit. L. 13. §. fin. L. 3. C. de patr. poteſt. L. 1.
& tot. tit. inſt. ff. & C. de teſtam. milit. L. quæ contra, de LL. L. 5. ff. de
conſtit. Princ.
Degen-Ge-
brauchs Recht
und Entbloͤ-
ſungs-Veꝛbot.

§. 12. Kein Offcier oder Soldat ſoll fuͤr ſeinem Obriſten/ oder
in Gegenwart ſeines Commandeurs/ zu einiger Verrichtung ohne ſei-
nen Degen erſcheinen/ oder ſich ſehen laſſen; wer aber ſonſt in Gegen-
wart des Generals/ den Degen/ Schaden zu thun/ entbloͤſet/ ſoll die
Hand verlohren haben/ und wofern es geſchieht/ unter fliegenden Fah-
nen/ bey Zug-Ordnung/ oder zur Zeit/ da Kriegs-Recht im Feld-Lager
oder Guarniſon gehalten wuͤrde/ ſoll er arquebufirt werden; Wer
auch gegen einen Fuͤrſten oder General Ehren-ruͤhrige Pasquillen
macht/ und als Autor entdecket wird/ ſoll ohne Gnade das Leben ein-
Commando
Widerſetzlich-
keit Straffe.
buͤſſen; Wer ſich aber deren Unter-Officiers Commando widerſetzet/
ſelbige ſchmaͤhet oder mit der Fauſt zu ſchlagen bedrohet/ verliehret die
Fauſt/ und wird alſo verwieſen und weg gejagt; geſchichts aber im Fel-
de vor dem Feind/ oder aber im feſten mit der Wacht beſetzten Lager/
wird es am Leben geſtrafft.

Verraͤtherey
Anzeigen.

§. 13. Verraths-Haͤndel ſind zu ermeſſen/ aus geheimen/ un-
gewoͤhn- und gefaͤhrlich-verdaͤchtigen Umgang/ mit Betrugs Arg-
wohn/ da niemand ohne Genuß-Hoffnung dieſe Ubelthat begehet/ ſon-
dern insgemein oder ja mehrentheils vom Geitz herkommt; welches
Philippus/ Koͤnig in Macedonien/ mit ſeinem Ausſpruch bezeuget/ wañ
er vor Zeiten geſagt: Daß kein Veſtungs-Ort unuͤberwindlich ſeye/
ſo fern man nur fuͤr einen mit Golde beladenen Eſel Bahn oder Ein-
gang finden koͤnte. So iſt auch viel daran gelegen zu wiſſen/ ob einer
mit Wiſſen und Willen/ bey Tag oder Nacht/ oder darzu gezwungen/
bey Kriegs- oder Friedens-Zeiten/ bey oͤffentlichem Marckt oder Ver-
ſammlungen ſolches geſponnen. Alſo ſoll auch keiner verraͤtheriſche
Zeichen/ Schieſſen und dergleichen vornehmen/ oder drein willigen/
bey Ehr-Leib- und Lebens-Straffe/ darum iſt Feindes Farbe und
Feldzeichen zu tragen verboten.

L. 54. ff. de adm. & peric. C. 20. diſtinct. 81.
Spionen und
Corꝛeſpondenz
Verbot.

§. 14. Ebenmaͤßig iſt mit Feindes Parthey alle Correſpondentz
verboten/ wer nun ſolche Brieffe empfaͤngt oder uͤbertraͤgt/ ja wer wiſ-

ſent-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0699" n="692"/>
          <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">VI.</hi> Buch/ <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Cap.</hi></hi> I.</hi></hi> </fw><lb/>
          <list>
            <item> <hi rendition="#aq">L. 43. ff. de te&#x017F;tam. mil. L. 11. ff. de re milit. L. 2. 3. §. qui po&#x017F;t, §. Eman&#x017F;or. §. qui<lb/>
Statiarii, §. is qui ad ho&#x017F;tes. L. 6. §. Exploratores, L. 3. §. in bello, §. &#x017F;i præ-<lb/>
&#x017F;ides, §. miles, L. 13. §. irreverens, L. 14. ff. Eod. L. 3. §. qui aliena,<lb/>
§. &#x017F;i ad diem, L. 4. &amp; tot. tit. ff. de cu&#x017F;tod. reor. L. 6. §. 1. L. fin. L. 5. 7.<lb/>
&amp; &#x017F;eq. L. 3. §. &#x017F;i plures, L. 4. in fine. L. 6. §. per vinum, L. 4. §. qui filium,<lb/>
L. 5. §. qui in de&#x017F;ertione, ff. de re milit. L. 13. §. fin. L. 3. C. de patr. pote&#x017F;t. L. 1.<lb/>
&amp; tot. tit. in&#x017F;t. ff. &amp; C. de te&#x017F;tam. milit. L. quæ contra, de LL. L. 5. ff. de<lb/>
con&#x017F;tit. Princ.</hi> </item>
          </list><lb/>
          <note place="left">Degen-Ge-<lb/>
brauchs Recht<lb/>
und Entblo&#x0364;-<lb/>
&#x017F;ungs-Ve&#xA75B;bot.</note>
          <p>§. 12. Kein Offcier oder Soldat &#x017F;oll fu&#x0364;r &#x017F;einem Obri&#x017F;ten/ oder<lb/>
in Gegenwart &#x017F;eines Commandeurs/ zu einiger Verrichtung ohne &#x017F;ei-<lb/>
nen Degen er&#x017F;cheinen/ oder &#x017F;ich &#x017F;ehen la&#x017F;&#x017F;en; wer aber &#x017F;on&#x017F;t in Gegen-<lb/>
wart des Generals/ den Degen/ Schaden zu thun/ entblo&#x0364;&#x017F;et/ &#x017F;oll die<lb/>
Hand verlohren haben/ und wofern es ge&#x017F;chieht/ unter fliegenden Fah-<lb/>
nen/ bey Zug-Ordnung/ oder zur Zeit/ da Kriegs-Recht im Feld-Lager<lb/>
oder Guarni&#x017F;on gehalten wu&#x0364;rde/ &#x017F;oll er arquebufirt werden; Wer<lb/>
auch gegen einen Fu&#x0364;r&#x017F;ten oder General Ehren-ru&#x0364;hrige Pasquillen<lb/>
macht/ und als Autor entdecket wird/ &#x017F;oll ohne Gnade das Leben ein-<lb/><note place="left">Commando<lb/>
Wider&#x017F;etzlich-<lb/>
keit Straffe.</note>bu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en; Wer &#x017F;ich aber deren Unter-Officiers Commando wider&#x017F;etzet/<lb/>
&#x017F;elbige &#x017F;chma&#x0364;het oder mit der Fau&#x017F;t zu &#x017F;chlagen bedrohet/ verliehret die<lb/>
Fau&#x017F;t/ und wird al&#x017F;o verwie&#x017F;en und weg gejagt; ge&#x017F;chichts aber im Fel-<lb/>
de vor dem Feind/ oder aber im fe&#x017F;ten mit der Wacht be&#x017F;etzten Lager/<lb/>
wird es am Leben ge&#x017F;trafft.</p><lb/>
          <note place="left">Verra&#x0364;therey<lb/>
Anzeigen.</note>
          <p>§. 13. Verraths-Ha&#x0364;ndel &#x017F;ind zu erme&#x017F;&#x017F;en/ aus geheimen/ un-<lb/>
gewo&#x0364;hn- und gefa&#x0364;hrlich-verda&#x0364;chtigen Umgang/ mit Betrugs Arg-<lb/>
wohn/ da niemand ohne Genuß-Hoffnung die&#x017F;e Ubelthat begehet/ &#x017F;on-<lb/>
dern insgemein oder ja mehrentheils vom Geitz herkommt; welches<lb/>
Philippus/ Ko&#x0364;nig in Macedonien/ mit &#x017F;einem Aus&#x017F;pruch bezeuget/ wan&#x0303;<lb/>
er vor Zeiten ge&#x017F;agt: Daß kein Ve&#x017F;tungs-Ort unu&#x0364;berwindlich &#x017F;eye/<lb/>
&#x017F;o fern man nur fu&#x0364;r einen mit Golde beladenen E&#x017F;el Bahn oder Ein-<lb/>
gang finden ko&#x0364;nte. So i&#x017F;t auch viel daran gelegen zu wi&#x017F;&#x017F;en/ ob einer<lb/>
mit Wi&#x017F;&#x017F;en und Willen/ bey Tag oder Nacht/ oder darzu gezwungen/<lb/>
bey Kriegs- oder Friedens-Zeiten/ bey o&#x0364;ffentlichem Marckt oder Ver-<lb/>
&#x017F;ammlungen &#x017F;olches ge&#x017F;ponnen. Al&#x017F;o &#x017F;oll auch keiner verra&#x0364;theri&#x017F;che<lb/>
Zeichen/ Schie&#x017F;&#x017F;en und dergleichen vornehmen/ oder drein willigen/<lb/>
bey Ehr-Leib- und Lebens-Straffe/ darum i&#x017F;t Feindes Farbe und<lb/>
Feldzeichen zu tragen verboten.</p><lb/>
          <list>
            <item><hi rendition="#aq">L. 54. ff. de adm. &amp; peric. C. 20. di&#x017F;tinct.</hi> 81.</item>
          </list><lb/>
          <note place="left">Spionen und<lb/>
Cor&#xA75B;e&#x017F;pondenz<lb/>
Verbot.</note>
          <p>§. 14. Ebenma&#x0364;ßig i&#x017F;t mit Feindes Parthey alle Corre&#x017F;pondentz<lb/>
verboten/ wer nun &#x017F;olche Brieffe empfa&#x0364;ngt oder u&#x0364;bertra&#x0364;gt/ ja wer wi&#x017F;-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x017F;ent-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[692/0699] VI. Buch/ Cap. I. L. 43. ff. de teſtam. mil. L. 11. ff. de re milit. L. 2. 3. §. qui poſt, §. Emanſor. §. qui Statiarii, §. is qui ad hoſtes. L. 6. §. Exploratores, L. 3. §. in bello, §. ſi præ- ſides, §. miles, L. 13. §. irreverens, L. 14. ff. Eod. L. 3. §. qui aliena, §. ſi ad diem, L. 4. & tot. tit. ff. de cuſtod. reor. L. 6. §. 1. L. fin. L. 5. 7. & ſeq. L. 3. §. ſi plures, L. 4. in fine. L. 6. §. per vinum, L. 4. §. qui filium, L. 5. §. qui in deſertione, ff. de re milit. L. 13. §. fin. L. 3. C. de patr. poteſt. L. 1. & tot. tit. inſt. ff. & C. de teſtam. milit. L. quæ contra, de LL. L. 5. ff. de conſtit. Princ. §. 12. Kein Offcier oder Soldat ſoll fuͤr ſeinem Obriſten/ oder in Gegenwart ſeines Commandeurs/ zu einiger Verrichtung ohne ſei- nen Degen erſcheinen/ oder ſich ſehen laſſen; wer aber ſonſt in Gegen- wart des Generals/ den Degen/ Schaden zu thun/ entbloͤſet/ ſoll die Hand verlohren haben/ und wofern es geſchieht/ unter fliegenden Fah- nen/ bey Zug-Ordnung/ oder zur Zeit/ da Kriegs-Recht im Feld-Lager oder Guarniſon gehalten wuͤrde/ ſoll er arquebufirt werden; Wer auch gegen einen Fuͤrſten oder General Ehren-ruͤhrige Pasquillen macht/ und als Autor entdecket wird/ ſoll ohne Gnade das Leben ein- buͤſſen; Wer ſich aber deren Unter-Officiers Commando widerſetzet/ ſelbige ſchmaͤhet oder mit der Fauſt zu ſchlagen bedrohet/ verliehret die Fauſt/ und wird alſo verwieſen und weg gejagt; geſchichts aber im Fel- de vor dem Feind/ oder aber im feſten mit der Wacht beſetzten Lager/ wird es am Leben geſtrafft. Commando Widerſetzlich- keit Straffe. §. 13. Verraths-Haͤndel ſind zu ermeſſen/ aus geheimen/ un- gewoͤhn- und gefaͤhrlich-verdaͤchtigen Umgang/ mit Betrugs Arg- wohn/ da niemand ohne Genuß-Hoffnung dieſe Ubelthat begehet/ ſon- dern insgemein oder ja mehrentheils vom Geitz herkommt; welches Philippus/ Koͤnig in Macedonien/ mit ſeinem Ausſpruch bezeuget/ wañ er vor Zeiten geſagt: Daß kein Veſtungs-Ort unuͤberwindlich ſeye/ ſo fern man nur fuͤr einen mit Golde beladenen Eſel Bahn oder Ein- gang finden koͤnte. So iſt auch viel daran gelegen zu wiſſen/ ob einer mit Wiſſen und Willen/ bey Tag oder Nacht/ oder darzu gezwungen/ bey Kriegs- oder Friedens-Zeiten/ bey oͤffentlichem Marckt oder Ver- ſammlungen ſolches geſponnen. Alſo ſoll auch keiner verraͤtheriſche Zeichen/ Schieſſen und dergleichen vornehmen/ oder drein willigen/ bey Ehr-Leib- und Lebens-Straffe/ darum iſt Feindes Farbe und Feldzeichen zu tragen verboten. L. 54. ff. de adm. & peric. C. 20. diſtinct. 81. §. 14. Ebenmaͤßig iſt mit Feindes Parthey alle Correſpondentz verboten/ wer nun ſolche Brieffe empfaͤngt oder uͤbertraͤgt/ ja wer wiſ- ſent-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/699
Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 692. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/699>, abgerufen am 22.11.2024.