Gercke, Hermann: Die Torpedowaffe. Berlin, 1898.4. Kapitel. Der Whiteheadtorpedo. Torpedos übt eine Feder denjenigen Gegendruck aus, welcher der ge-wünschten Tiefe entspricht. Befindet sich also der Torpedo tiefer, wie beabsichtigt, so überwiegt der Wasserdruck, und das Ventil wird in sein Gehäuse hineingedrückt; liegt der Torpedo flacher, wie beab- sichtigt, so überwiegt der Federdruck, und das Ventil wird in seinem Gehäuse nach außen geschoben. [Abbildung]
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Fig. 16. Das Pendel bedarf keiner weiteren Erklärung. Die Steuermaschine kennt verschiedene Ausführungen. Fig. 17 3*
4. Kapitel. Der Whiteheadtorpedo. Torpedos übt eine Feder denjenigen Gegendruck aus, welcher der ge-wünſchten Tiefe entſpricht. Befindet ſich alſo der Torpedo tiefer, wie beabſichtigt, ſo überwiegt der Waſſerdruck, und das Ventil wird in ſein Gehäuſe hineingedrückt; liegt der Torpedo flacher, wie beab- ſichtigt, ſo überwiegt der Federdruck, und das Ventil wird in ſeinem Gehäuſe nach außen geſchoben. [Abbildung]
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Fig. 16. Das Pendel bedarf keiner weiteren Erklärung. Die Steuermaſchine kennt verſchiedene Ausführungen. Fig. 17 3*
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4. Kapitel. Der Whiteheadtorpedo.
Torpedos übt eine Feder denjenigen Gegendruck aus, welcher der ge-
wünſchten Tiefe entſpricht. Befindet ſich alſo der Torpedo tiefer,
wie beabſichtigt, ſo überwiegt der Waſſerdruck, und das Ventil wird
in ſein Gehäuſe hineingedrückt; liegt der Torpedo flacher, wie beab-
ſichtigt, ſo überwiegt der Federdruck, und das Ventil wird in ſeinem
Gehäuſe nach außen geſchoben.
[Abbildung]
[Abbildung Fig. 16.]
Das Pendel bedarf keiner weiteren Erklärung.
Die Steuermaſchine kennt verſchiedene Ausführungen. Fig. 17
zeigt eine derſelben. Sobald der Torpedo in Gang geſetzt iſt, tritt
aus dem Windkeſſel des Regulators die Preßluft bei e in die Steuer-
maſchine, umſpült den Kolben k in der Ausdrehung e1 und gelangt
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