Fig. 1 bis 16. Tab. 10.welche Fig. 12 im Grundrisse und Fig. 13 im Durchschnitte zu sehen sind. Fig. 11 enthält die untere Ansicht der Verbindungsstange der zwei Hebel mit den hiebei er- sichtlichen schneidigen Achsen c, c, die in den Pfannen y, y ruhen. Die Pfannen selbst sind auf den unter der Brücke angebrachten festen Gestellen c c', c c' befestigt, welche Fig. 1 zu sehen sind.
Die zwei oben genannten doppelarmigen Hebel sind (Fig. 1) bei d, d mittelst der in e vereinigten Zugstangen d e f verbunden; die Zusammensetzung der letztern ist Fig. 14 und 15 in der Ansicht und im Profile dargestellt. Diese Zugstangen sind in f mit dem Hebel f i (Fig. 4) durch eine Achse verbunden; dieser Hebel hat seinen Un- terstützungspunkt in h, und ist Fig. 7 und 8 im Profile und Grundrisse dargestellt. Die Achse ist mittelst der Zugstange i k (Fig. 4), welche Fig. 16 am obern und untern Ende in der Längen- und Seitenansicht gezeichnet ist, mit dem Ende k des Wagebalkens der Schnellwage o k (Fig. 1) verbunden. Der Wagebalken selbst hängt an der Stange m l (Fig. 1), die im Gebäude befestigt ist. Um die Seitenschwankungen des Wagebalkens der Schnellwage bei o zu verhindern, ist daselbst eine Gabel angebracht, welche je- doch den für die Spielungen erforderlichen Zwischenraum haben muss.
Im gewöhnlichen Zustande sitzt die Brücke an ihrer Peripherie auf einem hinlänglich festen Rahmen (Fig. 1 u. 4) w w auf, und wird erst dann frei gemacht, d. h. um zwei oder drei Zolle gehoben, wenn der abzuwägende Wagen bereits aufgefahren ist. Diess hat den Zweck, sowohl die Achsen während der Zeit, als der Wagen auffährt, zu schonen, als auch die in einem solchen Falle eintretenden übermässigen Schwingungen zu vermeiden. Die Vorrichtung, welche zu diesem Zwecke angebracht ist, besteht bloss aus dem Baume g g' g'' (Fig. 1 und 4), welcher bei g' (Fig. 4) die Achse h des Hebels f i trägt. An dem Ende des Baumes ist eine Schraubenmutter angebracht, wodurch die Schraube p t' die Fig. 9 besonders gezeichnet ist, geht. Diese Schraube wird durch den Bü- gel a b g am Boden gehalten. Mit dieser Schraube ist das Rad q r fest verbunden; in dieses greift ein Getriebe r s ein, dessen Spindel von t bis u (Fig. 4) geht, und bei u durch die Kurbel v bewegt wird. Dreht man nämlich diese Kurbel herum, so werden die Räder r s und r q sammt der Schraube p t' bewegt, folglich der Hebebaum g g' g'' bei g'' gehoben oder herabgelassen.
Soll die Brücke, nachdem der Wagen aufgefahren ist, von dem untern Rahmen w w frei gemacht oder gehoben werden, so müssen, wie man am besten Fig. 1 sieht, die Achsen b, b am Hebel b c d gehoben, folglich die Punkte d, d sammt dem Zug- werke d f und h g' (Fig. 4) herabgedrückt werden. Diess geschieht immer so weit, bis der Hebebaum in g'' auf x x (Fig. 9) aufsitzt. Ist diess der Fall, so wird das Laufgewicht an der Schnellwage verschoben und das Abwägen wie gewöhnlich vorge- nommen. Ist das letztere beendigt, so lässt man die Brücke durch die entgegengesetzte Bewegung wieder so weit herab, bis die Stange i k (Fig. 4) nicht mehr gespannt ist, folglich die Brücke auf dem Rahmen w w wieder aufsitzt.
Um endlich zu verhüthen, dass die Brücke bei dem Auffahren des Wagens aus den Pfannen der darunter befindlichen Hebel b c d verrückt werde, sind noch zu beiden Sei- ten des Rahmens zwei eiserne, an beiden Enden mit Oehren versehene Stangen, die in der Zeichnung nicht erscheinen, nach der Länge der Brücke so angebracht, dass der durch
Strassen- oder Mauthwage.
Fig. 1 bis 16. Tab. 10.welche Fig. 12 im Grundrisse und Fig. 13 im Durchschnitte zu sehen sind. Fig. 11 enthält die untere Ansicht der Verbindungsstange der zwei Hebel mit den hiebei er- sichtlichen schneidigen Achsen c, c, die in den Pfannen y, y ruhen. Die Pfannen selbst sind auf den unter der Brücke angebrachten festen Gestellen c c', c c' befestigt, welche Fig. 1 zu sehen sind.
Die zwei oben genannten doppelarmigen Hebel sind (Fig. 1) bei d, d mittelst der in e vereinigten Zugstangen d e f verbunden; die Zusammensetzung der letztern ist Fig. 14 und 15 in der Ansicht und im Profile dargestellt. Diese Zugstangen sind in f mit dem Hebel f i (Fig. 4) durch eine Achse verbunden; dieser Hebel hat seinen Un- terstützungspunkt in h, und ist Fig. 7 und 8 im Profile und Grundrisse dargestellt. Die Achse ist mittelst der Zugstange i k (Fig. 4), welche Fig. 16 am obern und untern Ende in der Längen- und Seitenansicht gezeichnet ist, mit dem Ende k des Wagebalkens der Schnellwage o k (Fig. 1) verbunden. Der Wagebalken selbst hängt an der Stange m l (Fig. 1), die im Gebäude befestigt ist. Um die Seitenschwankungen des Wagebalkens der Schnellwage bei o zu verhindern, ist daselbst eine Gabel angebracht, welche je- doch den für die Spielungen erforderlichen Zwischenraum haben muss.
Im gewöhnlichen Zustande sitzt die Brücke an ihrer Peripherie auf einem hinlänglich festen Rahmen (Fig. 1 u. 4) w w auf, und wird erst dann frei gemacht, d. h. um zwei oder drei Zolle gehoben, wenn der abzuwägende Wagen bereits aufgefahren ist. Diess hat den Zweck, sowohl die Achsen während der Zeit, als der Wagen auffährt, zu schonen, als auch die in einem solchen Falle eintretenden übermässigen Schwingungen zu vermeiden. Die Vorrichtung, welche zu diesem Zwecke angebracht ist, besteht bloss aus dem Baume g g' g'' (Fig. 1 und 4), welcher bei g' (Fig. 4) die Achse h des Hebels f i trägt. An dem Ende des Baumes ist eine Schraubenmutter angebracht, wodurch die Schraube p t' die Fig. 9 besonders gezeichnet ist, geht. Diese Schraube wird durch den Bü- gel α β γ am Boden gehalten. Mit dieser Schraube ist das Rad q r fest verbunden; in dieses greift ein Getriebe r s ein, dessen Spindel von t bis u (Fig. 4) geht, und bei u durch die Kurbel v bewegt wird. Dreht man nämlich diese Kurbel herum, so werden die Räder r s und r q sammt der Schraube p t' bewegt, folglich der Hebebaum g g' g'' bei g'' gehoben oder herabgelassen.
Soll die Brücke, nachdem der Wagen aufgefahren ist, von dem untern Rahmen w w frei gemacht oder gehoben werden, so müssen, wie man am besten Fig. 1 sieht, die Achsen b, b am Hebel b c d gehoben, folglich die Punkte d, d sammt dem Zug- werke d f und h g' (Fig. 4) herabgedrückt werden. Diess geschieht immer so weit, bis der Hebebaum in g'' auf x x (Fig. 9) aufsitzt. Ist diess der Fall, so wird das Laufgewicht an der Schnellwage verschoben und das Abwägen wie gewöhnlich vorge- nommen. Ist das letztere beendigt, so lässt man die Brücke durch die entgegengesetzte Bewegung wieder so weit herab, bis die Stange i k (Fig. 4) nicht mehr gespannt ist, folglich die Brücke auf dem Rahmen w w wieder aufsitzt.
Um endlich zu verhüthen, dass die Brücke bei dem Auffahren des Wagens aus den Pfannen der darunter befindlichen Hebel b c d verrückt werde, sind noch zu beiden Sei- ten des Rahmens zwei eiserne, an beiden Enden mit Oehren versehene Stangen, die in der Zeichnung nicht erscheinen, nach der Länge der Brücke so angebracht, dass der durch
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[206/0236]
Strassen- oder Mauthwage.
welche Fig. 12 im Grundrisse und Fig. 13 im Durchschnitte zu sehen sind. Fig. 11
enthält die untere Ansicht der Verbindungsstange der zwei Hebel mit den hiebei er-
sichtlichen schneidigen Achsen c, c, die in den Pfannen y, y ruhen. Die Pfannen
selbst sind auf den unter der Brücke angebrachten festen Gestellen c c', c c' befestigt,
welche Fig. 1 zu sehen sind.
Fig.
1
bis
16.
Tab.
10.
Die zwei oben genannten doppelarmigen Hebel sind (Fig. 1) bei d, d mittelst der
in e vereinigten Zugstangen d e f verbunden; die Zusammensetzung der letztern ist
Fig. 14 und 15 in der Ansicht und im Profile dargestellt. Diese Zugstangen sind in f
mit dem Hebel f i (Fig. 4) durch eine Achse verbunden; dieser Hebel hat seinen Un-
terstützungspunkt in h, und ist Fig. 7 und 8 im Profile und Grundrisse dargestellt. Die
Achse ist mittelst der Zugstange i k (Fig. 4), welche Fig. 16 am obern und untern Ende
in der Längen- und Seitenansicht gezeichnet ist, mit dem Ende k des Wagebalkens der
Schnellwage o k (Fig. 1) verbunden. Der Wagebalken selbst hängt an der Stange m l
(Fig. 1), die im Gebäude befestigt ist. Um die Seitenschwankungen des Wagebalkens
der Schnellwage bei o zu verhindern, ist daselbst eine Gabel angebracht, welche je-
doch den für die Spielungen erforderlichen Zwischenraum haben muss.
Im gewöhnlichen Zustande sitzt die Brücke an ihrer Peripherie auf einem hinlänglich
festen Rahmen (Fig. 1 u. 4) w w auf, und wird erst dann frei gemacht, d. h. um zwei oder drei
Zolle gehoben, wenn der abzuwägende Wagen bereits aufgefahren ist. Diess hat den Zweck,
sowohl die Achsen während der Zeit, als der Wagen auffährt, zu schonen, als auch
die in einem solchen Falle eintretenden übermässigen Schwingungen zu vermeiden. Die
Vorrichtung, welche zu diesem Zwecke angebracht ist, besteht bloss aus dem Baume
g g' g'' (Fig. 1 und 4), welcher bei g' (Fig. 4) die Achse h des Hebels f i trägt. An
dem Ende des Baumes ist eine Schraubenmutter angebracht, wodurch die Schraube p t'
die Fig. 9 besonders gezeichnet ist, geht. Diese Schraube wird durch den Bü-
gel α β γ am Boden gehalten. Mit dieser Schraube ist das Rad q r fest verbunden;
in dieses greift ein Getriebe r s ein, dessen Spindel von t bis u (Fig. 4) geht, und
bei u durch die Kurbel v bewegt wird. Dreht man nämlich diese Kurbel herum, so
werden die Räder r s und r q sammt der Schraube p t' bewegt, folglich der Hebebaum
g g' g'' bei g'' gehoben oder herabgelassen.
Soll die Brücke, nachdem der Wagen aufgefahren ist, von dem untern Rahmen
w w frei gemacht oder gehoben werden, so müssen, wie man am besten Fig. 1 sieht,
die Achsen b, b am Hebel b c d gehoben, folglich die Punkte d, d sammt dem Zug-
werke d f und h g' (Fig. 4) herabgedrückt werden. Diess geschieht immer so weit,
bis der Hebebaum in g'' auf x x (Fig. 9) aufsitzt. Ist diess der Fall, so wird das
Laufgewicht an der Schnellwage verschoben und das Abwägen wie gewöhnlich vorge-
nommen. Ist das letztere beendigt, so lässt man die Brücke durch die entgegengesetzte
Bewegung wieder so weit herab, bis die Stange i k (Fig. 4) nicht mehr gespannt ist,
folglich die Brücke auf dem Rahmen w w wieder aufsitzt.
Um endlich zu verhüthen, dass die Brücke bei dem Auffahren des Wagens aus den
Pfannen der darunter befindlichen Hebel b c d verrückt werde, sind noch zu beiden Sei-
ten des Rahmens zwei eiserne, an beiden Enden mit Oehren versehene Stangen, die in der
Zeichnung nicht erscheinen, nach der Länge der Brücke so angebracht, dass der durch
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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 1: Mechanik fester Körper. Prag, 1831, S. 206. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik01_1831/236>, abgerufen am 21.11.2024.
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