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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832.

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Inhalt des zweiten Bandes.
[Spaltenumbruch] kung des Staues in Mühlgerinnen. -- §. 290. Genaue
Bestimmung der Grösse des Wasserstosses und der vor-
theilhaftesten Geschwindigkeit der Radschaufeln mit
Rücksicht auf den Rückstau des Wassers. -- §. 291. Wi-
derstand der Luft und der Reibung bei Wasserrädern. --
§. 292. Versuche von Smeaton zur Bestimmung der vor-
theilhaftesten Geschwindigkeit der unterschlächtigen Was-
serräder und ihrer Wirkung. Vergleichung dieser Ver-
suche mit der aufgestellten Theorie. -- §. 293. Weitere
Versuche von Smeaton zu demselben Zwecke und Ver-
gleichung derselben mit unserer Theorie. -- §. 294. Ver-
suche von Bossut und Vergleichung derselben mit der
Theorie. -- §. 295. Uibereinstimmung der angeführten
Versuche mit der Theorie und Bemerkungen hierüber.

§. 296. Stoss des Wassers auf Schiffmühlen-
räder
. -- §. 297. Anordnung der Schiffmühlen zum
Getreidemahlen.

VII. Kapitel.
Oberschlächtige Räder, Kropfräder
.

§. 298. Verschiedene Arten oberschlächtiger Rä-
der. -- §. 299. Forderungen, welchen die zweckmässigste
Bauart der Zellen oberschlächtiger Räder entsprechen
soll. -- §. 300. Gewöhnliche Bauart oberschlächtiger
Räder. -- §. 301. Bestimmung des wasserhaltenden Bo-
gens eines oberschlächtigen Rades bei der gewöhnlichen
Bauart. -- §. 302. Vortheile der Verminderung des Win-
kels, welchen die Kropfschaufeln mit dem Theilrisse bil-
den. -- §. 303. Beispiel hierüber. -- §. 304. Konstruk-
zion der oberschlächtigen Räder von Eisen. Vortheile,
wenn der Umfang solcher Räder mit angegossenen Zäh-
nen versehen ist, welche unmittelbar in das Getriebe ein-
greifen. -- §. 305. Statisches Moment des wasserhalten-
den Bogens eines oberschlächtigen Rades. -- §. 306. Un-
tersuchungen über den Einfluss und Stoss des Wassers.
Vortheilhafteste Geschwindigkeit des Wasserrades. Loth-
rechte Stellung der Schütze. -- §. 307. Weitere Ausfüh-
rung dieses Gegenstandes. Tabelle zur Berechnung der
grössten Wirkung oberschlächtiger Räder, wenn die Zel-
len mit zwei Drittel ihres Inhaltes angefüllt werden. --
§. 308. Beispiel hierüber. -- §. 309. Tabelle zur Be-
rechnung der grössten Wirkung oberschlächtiger Räder,
wenn die Zellen nur mit dem vierten Theile ihres In-
haltes angefüllt werden. -- §. 310. Vergleichung der ge-
fundenen Resultate, wenn die Zellen bis zu 2/3 tel oder
nur mit 1/4tel ihres Inhaltes angefüllt werden. Beispiel
hierüber. Bestättigung dieser Theorie bei Hammerwer-
ken. -- §. 311. Untersuchung, in welchen Fällen die An-
legung der unterschlächtigen oder oberschlächtigen Rä-
der vorzuziehen sey.

§. 312. Untersuchung des Widerstandes, welcher
bei dem Sägen des Holzes entsteht. -- §. 313.
Erfahrungen von Belidor über das Bretsägen. Erfah-
rungen bei dem Zerschneiden der Bauholzstämme durch
Zimmerleute. -- §. 314. Versuch bei einer Bretsäge in
Prag zur Bestimmung des Bewegungsmomeutes für eine
gegebene Schnittfläche. -- §. 315. Versuch bei einer Bret-
säge zu Stiahlau in Böhmen. -- §. 316. Versuche von
Coriolis in Frankreich und Bemerkungen hierüber. --
§. 317. Berechnung einer in Böhmen aufgestellten ober-
schlächtigen Bretsäge nebst Angabe ihrer Leistung. --
§. 318. Beschreibung einer oberschlächtigen Bretsäge in
Böhmen. Bauart des Zuleitungsgerinnes und der Schütze. --
§. 319. Bauart des oberschlächtigen Wasserrades, des
Stirnrades. Drehlings und des Schwungrades. -- §. 320.
Kurbel, Lenker, Sägegatter nebst Gattersäulen. -- §. 321.
[Spaltenumbruch] Bauart des Wagens und Befestigung der Stämme auf dem-
selben. -- §. 322. Vorrückung des Wagens während dem
Sägen, Zurückschieben des Wagens nach vollbrachtem
Schnitte. -- §. 323. Bestimmung der Zuschiebung des
Klotzes bei jedem Schnitte der Säge, Einrichtung des
Zuschiebezeuges. -- §. 324. Einhängung und Schrän-
kung der Säge. Regulirung der Bewegung des Wagens.
Sägespändach. -- §. 325. Gebäude einer Bretsäge, Ab-
änderungen derselben. Vorrichtung zum Aufziehen der
Klötze. -- §. 326. Einrichtung einer Bretsäge mit zwei
Blättern. Bretsäge nach englischer Art, mit eisernem
Rahmen, eisernem Gatter und mehreren Sägeblättern.

§. 327. Prüfung der Zweckmässigkeit der Bauart
eines bestehenden oberschlächtigen Wasserwerkes. --
§. 328. Anwendung hiervon auf die §. 317 beschriebene
oberschlächtige Bretsäge. Verbesserungen, welche hin-
sichtlich der wirksamen Wassersäule für die obere Hälf-
te des Rades hierbei zu machen wären. -- §. 329. Das-
selbe bei der wirksamen Wassersäule für die untere
Hälfte des Rades. Allgemeine Bemerkungen über die
Untersuchung und Verbesserung der Bauart der ober-
schlächtigen Räder und über die Abänderung, welche
sodann bei dem übrigen Maschinenwerke vorgenommen
werden muss.

§. 330. Erklärung der mittelschlächtigen oder
Kropfräder. -- §. 331. Bauart der Kropfräder nach
Eytelwein und Neumann. Abrundung des Kropfgerin-
nes nach Neumann. -- §. 332. Bemerkungen über die
letzte Konstrukzion. -- §. 333. Räder mit gekrümmten
Schaufeln nach Poncelet und Bemerkungen hierüber. --
§. 334. Berechnung des Bewegungsmomentes eines Kropf-
rades und Untersuchung der Umstände, unter welchen es
ein Maximum wird. -- §. 335. Berechnung des grössten
Bewegungsmomentes der oberschlächtigen Räder, wobei
das Wasser nicht vom Scheitel, sondern zur Seite ein-
fällt und der Zufluss desselben nicht unterhalb, sondern
über den Schützen Statt findet. -- §. 336. Vergleichung
dieser Anordnung mit einem oberschlächtigen Rade nach
der frühern Theorie. Vortheile dieser Konstrukzion. --
§. 337. Beseitigung des Rückstaues bei Kropfrädern. --
§. 338. Weite der Radkränze bei Kropfrädern. -- §. 339.
Angabe einer zweiten Art, den Wasserzufluss oberhalb
eines Schutzbretes zu leiten und beliebig zu reguliren. --
§. 340. Dritte Art, den Zufluss des Wassers mittelst
zweier Schützen auf ein Wasserrad zu leiten. Bauart
eines solchen Rades zu Belper in England.

VIII. Kapitel.
Widerstand fester Körper bei ihrer
Bewegung in flüssigen
.

§. 341. Allgemeine Gesetze für den Widerstand
fester Körper bei ihrer Bewegung in flüssigen. -- §. 342.
Widerstand geneigter Flächen. -- §. 343. Versuche über
den Stoss des Wassers an schiefe Flächen und Verglei-
chung derselben mit der Theorie. -- §. 344. Versuche
des englischen Obersten Beaufoy über den Widerstand,
welchen verschiedenartig geformte feste Körper bei ihrer
Bewegung im Wasser finden. -- §. 345. Versuche von
Walker in London über den Widerstand, welchen Boote
bei ihrer Bewegung im Wasser mit verschiedenen Ge-
schwindigkeiten erfahren. Folgerungen aus diesen Ver-
suchen hinsichtlich der Fracht auf Kanälen und Eisen-
bahnen.

§. 346. Bestimmung des Widerstandes der Ober-
fläche einer Kugel. -- §. 347. Untersuchung des freien
Falles einer Kugel im widerstehenden Mittel. Bestim-

Inhalt des zweiten Bandes.
[Spaltenumbruch] kung des Staues in Mühlgerinnen. — §. 290. Genaue
Bestimmung der Grösse des Wasserstosses und der vor-
theilhaftesten Geschwindigkeit der Radschaufeln mit
Rücksicht auf den Rückstau des Wassers. — §. 291. Wi-
derstand der Luft und der Reibung bei Wasserrädern. —
§. 292. Versuche von Smeaton zur Bestimmung der vor-
theilhaftesten Geschwindigkeit der unterschlächtigen Was-
serräder und ihrer Wirkung. Vergleichung dieser Ver-
suche mit der aufgestellten Theorie. — §. 293. Weitere
Versuche von Smeaton zu demselben Zwecke und Ver-
gleichung derselben mit unserer Theorie. — §. 294. Ver-
suche von Bossut und Vergleichung derselben mit der
Theorie. — §. 295. Uibereinstimmung der angeführten
Versuche mit der Theorie und Bemerkungen hierüber.

§. 296. Stoss des Wassers auf Schiffmühlen-
räder
. — §. 297. Anordnung der Schiffmühlen zum
Getreidemahlen.

VII. Kapitel.
Oberschlächtige Räder, Kropfräder
.

§. 298. Verschiedene Arten oberschlächtiger Rä-
der. — §. 299. Forderungen, welchen die zweckmässigste
Bauart der Zellen oberschlächtiger Räder entsprechen
soll. — §. 300. Gewöhnliche Bauart oberschlächtiger
Räder. — §. 301. Bestimmung des wasserhaltenden Bo-
gens eines oberschlächtigen Rades bei der gewöhnlichen
Bauart. — §. 302. Vortheile der Verminderung des Win-
kels, welchen die Kropfschaufeln mit dem Theilrisse bil-
den. — §. 303. Beispiel hierüber. — §. 304. Konstruk-
zion der oberschlächtigen Räder von Eisen. Vortheile,
wenn der Umfang solcher Räder mit angegossenen Zäh-
nen versehen ist, welche unmittelbar in das Getriebe ein-
greifen. — §. 305. Statisches Moment des wasserhalten-
den Bogens eines oberschlächtigen Rades. — §. 306. Un-
tersuchungen über den Einfluss und Stoss des Wassers.
Vortheilhafteste Geschwindigkeit des Wasserrades. Loth-
rechte Stellung der Schütze. — §. 307. Weitere Ausfüh-
rung dieses Gegenstandes. Tabelle zur Berechnung der
grössten Wirkung oberschlächtiger Räder, wenn die Zel-
len mit zwei Drittel ihres Inhaltes angefüllt werden. —
§. 308. Beispiel hierüber. — §. 309. Tabelle zur Be-
rechnung der grössten Wirkung oberschlächtiger Räder,
wenn die Zellen nur mit dem vierten Theile ihres In-
haltes angefüllt werden. — §. 310. Vergleichung der ge-
fundenen Resultate, wenn die Zellen bis zu ⅔tel oder
nur mit ¼tel ihres Inhaltes angefüllt werden. Beispiel
hierüber. Bestättigung dieser Theorie bei Hammerwer-
ken. — §. 311. Untersuchung, in welchen Fällen die An-
legung der unterschlächtigen oder oberschlächtigen Rä-
der vorzuziehen sey.

§. 312. Untersuchung des Widerstandes, welcher
bei dem Sägen des Holzes entsteht. — §. 313.
Erfahrungen von Belidor über das Bretsägen. Erfah-
rungen bei dem Zerschneiden der Bauholzstämme durch
Zimmerleute. — §. 314. Versuch bei einer Bretsäge in
Prag zur Bestimmung des Bewegungsmomeutes für eine
gegebene Schnittfläche. — §. 315. Versuch bei einer Bret-
säge zu Stiahlau in Böhmen. — §. 316. Versuche von
Coriolis in Frankreich und Bemerkungen hierüber. —
§. 317. Berechnung einer in Böhmen aufgestellten ober-
schlächtigen Bretsäge nebst Angabe ihrer Leistung. —
§. 318. Beschreibung einer oberschlächtigen Bretsäge in
Böhmen. Bauart des Zuleitungsgerinnes und der Schütze. —
§. 319. Bauart des oberschlächtigen Wasserrades, des
Stirnrades. Drehlings und des Schwungrades. — §. 320.
Kurbel, Lenker, Sägegatter nebst Gattersäulen. — §. 321.
[Spaltenumbruch] Bauart des Wagens und Befestigung der Stämme auf dem-
selben. — §. 322. Vorrückung des Wagens während dem
Sägen, Zurückschieben des Wagens nach vollbrachtem
Schnitte. — §. 323. Bestimmung der Zuschiebung des
Klotzes bei jedem Schnitte der Säge, Einrichtung des
Zuschiebezeuges. — §. 324. Einhängung und Schrän-
kung der Säge. Regulirung der Bewegung des Wagens.
Sägespändach. — §. 325. Gebäude einer Bretsäge, Ab-
änderungen derselben. Vorrichtung zum Aufziehen der
Klötze. — §. 326. Einrichtung einer Bretsäge mit zwei
Blättern. Bretsäge nach englischer Art, mit eisernem
Rahmen, eisernem Gatter und mehreren Sägeblättern.

§. 327. Prüfung der Zweckmässigkeit der Bauart
eines bestehenden oberschlächtigen Wasserwerkes. —
§. 328. Anwendung hiervon auf die §. 317 beschriebene
oberschlächtige Bretsäge. Verbesserungen, welche hin-
sichtlich der wirksamen Wassersäule für die obere Hälf-
te des Rades hierbei zu machen wären. — §. 329. Das-
selbe bei der wirksamen Wassersäule für die untere
Hälfte des Rades. Allgemeine Bemerkungen über die
Untersuchung und Verbesserung der Bauart der ober-
schlächtigen Räder und über die Abänderung, welche
sodann bei dem übrigen Maschinenwerke vorgenommen
werden muss.

§. 330. Erklärung der mittelschlächtigen oder
Kropfräder. — §. 331. Bauart der Kropfräder nach
Eytelwein und Neumann. Abrundung des Kropfgerin-
nes nach Neumann. — §. 332. Bemerkungen über die
letzte Konstrukzion. — §. 333. Räder mit gekrümmten
Schaufeln nach Poncelet und Bemerkungen hierüber. —
§. 334. Berechnung des Bewegungsmomentes eines Kropf-
rades und Untersuchung der Umstände, unter welchen es
ein Maximum wird. — §. 335. Berechnung des grössten
Bewegungsmomentes der oberschlächtigen Räder, wobei
das Wasser nicht vom Scheitel, sondern zur Seite ein-
fällt und der Zufluss desselben nicht unterhalb, sondern
über den Schützen Statt findet. — §. 336. Vergleichung
dieser Anordnung mit einem oberschlächtigen Rade nach
der frühern Theorie. Vortheile dieser Konstrukzion. —
§. 337. Beseitigung des Rückstaues bei Kropfrädern. —
§. 338. Weite der Radkränze bei Kropfrädern. — §. 339.
Angabe einer zweiten Art, den Wasserzufluss oberhalb
eines Schutzbretes zu leiten und beliebig zu reguliren. —
§. 340. Dritte Art, den Zufluss des Wassers mittelst
zweier Schützen auf ein Wasserrad zu leiten. Bauart
eines solchen Rades zu Belper in England.

VIII. Kapitel.
Widerstand fester Körper bei ihrer
Bewegung in flüssigen
.

§. 341. Allgemeine Gesetze für den Widerstand
fester Körper bei ihrer Bewegung in flüssigen. — §. 342.
Widerstand geneigter Flächen. — §. 343. Versuche über
den Stoss des Wassers an schiefe Flächen und Verglei-
chung derselben mit der Theorie. — §. 344. Versuche
des englischen Obersten Beaufoy über den Widerstand,
welchen verschiedenartig geformte feste Körper bei ihrer
Bewegung im Wasser finden. — §. 345. Versuche von
Walker in London über den Widerstand, welchen Boote
bei ihrer Bewegung im Wasser mit verschiedenen Ge-
schwindigkeiten erfahren. Folgerungen aus diesen Ver-
suchen hinsichtlich der Fracht auf Kanälen und Eisen-
bahnen.

§. 346. Bestimmung des Widerstandes der Ober-
fläche einer Kugel. — §. 347. Untersuchung des freien
Falles einer Kugel im widerstehenden Mittel. Bestim-

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[XI/0017] Inhalt des zweiten Bandes. kung des Staues in Mühlgerinnen. — §. 290. Genaue Bestimmung der Grösse des Wasserstosses und der vor- theilhaftesten Geschwindigkeit der Radschaufeln mit Rücksicht auf den Rückstau des Wassers. — §. 291. Wi- derstand der Luft und der Reibung bei Wasserrädern. — §. 292. Versuche von Smeaton zur Bestimmung der vor- theilhaftesten Geschwindigkeit der unterschlächtigen Was- serräder und ihrer Wirkung. Vergleichung dieser Ver- suche mit der aufgestellten Theorie. — §. 293. Weitere Versuche von Smeaton zu demselben Zwecke und Ver- gleichung derselben mit unserer Theorie. — §. 294. Ver- suche von Bossut und Vergleichung derselben mit der Theorie. — §. 295. Uibereinstimmung der angeführten Versuche mit der Theorie und Bemerkungen hierüber. §. 296. Stoss des Wassers auf Schiffmühlen- räder. — §. 297. Anordnung der Schiffmühlen zum Getreidemahlen. VII. Kapitel. Oberschlächtige Räder, Kropfräder. §. 298. Verschiedene Arten oberschlächtiger Rä- der. — §. 299. Forderungen, welchen die zweckmässigste Bauart der Zellen oberschlächtiger Räder entsprechen soll. — §. 300. Gewöhnliche Bauart oberschlächtiger Räder. — §. 301. Bestimmung des wasserhaltenden Bo- gens eines oberschlächtigen Rades bei der gewöhnlichen Bauart. — §. 302. Vortheile der Verminderung des Win- kels, welchen die Kropfschaufeln mit dem Theilrisse bil- den. — §. 303. Beispiel hierüber. — §. 304. Konstruk- zion der oberschlächtigen Räder von Eisen. Vortheile, wenn der Umfang solcher Räder mit angegossenen Zäh- nen versehen ist, welche unmittelbar in das Getriebe ein- greifen. — §. 305. Statisches Moment des wasserhalten- den Bogens eines oberschlächtigen Rades. — §. 306. Un- tersuchungen über den Einfluss und Stoss des Wassers. Vortheilhafteste Geschwindigkeit des Wasserrades. Loth- rechte Stellung der Schütze. — §. 307. Weitere Ausfüh- rung dieses Gegenstandes. Tabelle zur Berechnung der grössten Wirkung oberschlächtiger Räder, wenn die Zel- len mit zwei Drittel ihres Inhaltes angefüllt werden. — §. 308. Beispiel hierüber. — §. 309. Tabelle zur Be- rechnung der grössten Wirkung oberschlächtiger Räder, wenn die Zellen nur mit dem vierten Theile ihres In- haltes angefüllt werden. — §. 310. Vergleichung der ge- fundenen Resultate, wenn die Zellen bis zu ⅔tel oder nur mit ¼tel ihres Inhaltes angefüllt werden. Beispiel hierüber. Bestättigung dieser Theorie bei Hammerwer- ken. — §. 311. Untersuchung, in welchen Fällen die An- legung der unterschlächtigen oder oberschlächtigen Rä- der vorzuziehen sey. §. 312. Untersuchung des Widerstandes, welcher bei dem Sägen des Holzes entsteht. — §. 313. Erfahrungen von Belidor über das Bretsägen. Erfah- rungen bei dem Zerschneiden der Bauholzstämme durch Zimmerleute. — §. 314. Versuch bei einer Bretsäge in Prag zur Bestimmung des Bewegungsmomeutes für eine gegebene Schnittfläche. — §. 315. Versuch bei einer Bret- säge zu Stiahlau in Böhmen. — §. 316. Versuche von Coriolis in Frankreich und Bemerkungen hierüber. — §. 317. Berechnung einer in Böhmen aufgestellten ober- schlächtigen Bretsäge nebst Angabe ihrer Leistung. — §. 318. Beschreibung einer oberschlächtigen Bretsäge in Böhmen. Bauart des Zuleitungsgerinnes und der Schütze. — §. 319. Bauart des oberschlächtigen Wasserrades, des Stirnrades. Drehlings und des Schwungrades. — §. 320. Kurbel, Lenker, Sägegatter nebst Gattersäulen. — §. 321. Bauart des Wagens und Befestigung der Stämme auf dem- selben. — §. 322. Vorrückung des Wagens während dem Sägen, Zurückschieben des Wagens nach vollbrachtem Schnitte. — §. 323. Bestimmung der Zuschiebung des Klotzes bei jedem Schnitte der Säge, Einrichtung des Zuschiebezeuges. — §. 324. Einhängung und Schrän- kung der Säge. Regulirung der Bewegung des Wagens. Sägespändach. — §. 325. Gebäude einer Bretsäge, Ab- änderungen derselben. Vorrichtung zum Aufziehen der Klötze. — §. 326. Einrichtung einer Bretsäge mit zwei Blättern. Bretsäge nach englischer Art, mit eisernem Rahmen, eisernem Gatter und mehreren Sägeblättern. §. 327. Prüfung der Zweckmässigkeit der Bauart eines bestehenden oberschlächtigen Wasserwerkes. — §. 328. Anwendung hiervon auf die §. 317 beschriebene oberschlächtige Bretsäge. Verbesserungen, welche hin- sichtlich der wirksamen Wassersäule für die obere Hälf- te des Rades hierbei zu machen wären. — §. 329. Das- selbe bei der wirksamen Wassersäule für die untere Hälfte des Rades. Allgemeine Bemerkungen über die Untersuchung und Verbesserung der Bauart der ober- schlächtigen Räder und über die Abänderung, welche sodann bei dem übrigen Maschinenwerke vorgenommen werden muss. §. 330. Erklärung der mittelschlächtigen oder Kropfräder. — §. 331. Bauart der Kropfräder nach Eytelwein und Neumann. Abrundung des Kropfgerin- nes nach Neumann. — §. 332. Bemerkungen über die letzte Konstrukzion. — §. 333. Räder mit gekrümmten Schaufeln nach Poncelet und Bemerkungen hierüber. — §. 334. Berechnung des Bewegungsmomentes eines Kropf- rades und Untersuchung der Umstände, unter welchen es ein Maximum wird. — §. 335. Berechnung des grössten Bewegungsmomentes der oberschlächtigen Räder, wobei das Wasser nicht vom Scheitel, sondern zur Seite ein- fällt und der Zufluss desselben nicht unterhalb, sondern über den Schützen Statt findet. — §. 336. Vergleichung dieser Anordnung mit einem oberschlächtigen Rade nach der frühern Theorie. Vortheile dieser Konstrukzion. — §. 337. Beseitigung des Rückstaues bei Kropfrädern. — §. 338. Weite der Radkränze bei Kropfrädern. — §. 339. Angabe einer zweiten Art, den Wasserzufluss oberhalb eines Schutzbretes zu leiten und beliebig zu reguliren. — §. 340. Dritte Art, den Zufluss des Wassers mittelst zweier Schützen auf ein Wasserrad zu leiten. Bauart eines solchen Rades zu Belper in England. VIII. Kapitel. Widerstand fester Körper bei ihrer Bewegung in flüssigen. §. 341. Allgemeine Gesetze für den Widerstand fester Körper bei ihrer Bewegung in flüssigen. — §. 342. Widerstand geneigter Flächen. — §. 343. Versuche über den Stoss des Wassers an schiefe Flächen und Verglei- chung derselben mit der Theorie. — §. 344. Versuche des englischen Obersten Beaufoy über den Widerstand, welchen verschiedenartig geformte feste Körper bei ihrer Bewegung im Wasser finden. — §. 345. Versuche von Walker in London über den Widerstand, welchen Boote bei ihrer Bewegung im Wasser mit verschiedenen Ge- schwindigkeiten erfahren. Folgerungen aus diesen Ver- suchen hinsichtlich der Fracht auf Kanälen und Eisen- bahnen. §. 346. Bestimmung des Widerstandes der Ober- fläche einer Kugel. — §. 347. Untersuchung des freien Falles einer Kugel im widerstehenden Mittel. Bestim-

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. XI. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/17>, abgerufen am 21.11.2024.