sen r gesteckt worden, die Muttern aufgesetzt und die Sägeblätter ganz schraff angezo-Tab. 62. gen werden können. Der untere Spannring endet sich in eine Gabel, in welcher mittelst einer Schraube nach Fig. 2 und 3 der Lenker festgehalten wird. Bei Veränderung der Sägen müssen jedesmal zuerst die Stellschraubeu e und g, und dann die Ziehschrauben l nachgelassen werden, worauf nach Bedarf stärkere oder schwächere Klötze n eingelegt, oder auch die Sägeblätter ausgewechselt werden können.
Fig. 4, Tab. 62 ist die Darstellung eines nach englischer Art konstruirten eisernenFig. 4. Rahmens, worin sich ein ebenfalls eisernes Gatter mit 7 Sägeblättern auf- und abbewegt. Der Hauptrahmen muss in dem Gebäude immer hinreichend befestigt seyn; an den- selben sind 4 genau abgedrehte und gut polirte schmiedeiserne Zylinder a b befe- stigt, an welchen das Sägegatter A B C D mit den eingespannten Sägeblättern sich auf- und abbewegt. Die Bewegung desselben geschieht mittelst einer Kurbel, welche an der eisernen Welle E F befestigt ist. An derselben Welle befindet sich das guss- eiserne Getriebe, welches bei den englichen Bretsägen, wie wir bereits Seite 415 an- führten, unmittelbar durch das Wasserrad mittelst der an seinem Umfange angegos- senen Zähne in Bewegung gesetzt wird. Eine solche Bretsäge, deren nach Seite 413 bereits im Jahre 1829 auch mehrere in der Schweitz aufgestellt waren, besteht daher aus einem Wasserrade und einem darüber befindlichen Getriebe, an dessen Welle so gleich die Kurbel nebst dem Schwungrade befestigt ist. Es leuchtet von selbst ein, dass diese Konstrukzion bei der grössten Einfachheit auch noch eine bedeutende Ver- minderung der Reibung des Sägegatters in dem Rahmen bezweckt. Uiberdiess gewäh- ren Bretsägen mit mehreren Sägeblättern den wesentlichen Vortheil, dass sie bei einer Anlage an Flüssen, wo der Wasserstand sich häufig ändert, nach Massgabe der jedes- mal vorhandenen Kraft mit einer oder mehreren Sägeblättern gehen können, wogegen Bretsägen mit einem Sägeblatte bei höherem Wasserstande zwar etwas schneller arbeiten, aber doch bei weitem nicht die jedesmalige Kraft immer gehörig benützen können.
Nach diesen Gründen wird es begreiflich, wie die Eigenthümer solcher nach eng- lischer Art gebauter Sägen mit mehreren Blättern behaupten können, dass sie nach der Umbauung ihrer Sägen wenigstens 2 mal so viel Breter in einem Jahre erzeugen, als es früher der Fall war.
§. 327.
Wir haben in der vorhergehenden Abhandlung die Regeln angegeben, nach wel- chen die grösste Wirksamkeit der oberschlächtigen Wasserräder und das grösste Quan- tum ihrer Arbeit erzielt werden kann. Da jedoch die meisten bisher bestehenden ober- schlächtigen Mühlen und andere durch die Kraft oberschlächtiger Räder betriebene Werke ohne Kenntniss dieser Regeln erbaut wurden und in dieser Hinsicht von dem Maximum ihrer Wirksamkeit mehr und weniger entfernt sind, so handelt es sich noch um eine Vorschrift, wie die wirklich bestehenden oberschlächtigen Wasserwerke zu beobachten, Verbesserungen derselben anzugeben, und der Grad der Wirksamkeit einer jeden Aenderung vorläufig aus- zuweisen sey, um hiernach sowohl die Verbesserungen zu würdigen, als auch das Verhältniss des hierzu erforderlichen Aufwandes im voraus beurtheilen zu können.
Bretsäge nach englischer Art.
sen ρ gesteckt worden, die Muttern aufgesetzt und die Sägeblätter ganz schraff angezo-Tab. 62. gen werden können. Der untere Spannring endet sich in eine Gabel, in welcher mittelst einer Schraube nach Fig. 2 und 3 der Lenker festgehalten wird. Bei Veränderung der Sägen müssen jedesmal zuerst die Stellschraubeu η und γ, und dann die Ziehschrauben λ nachgelassen werden, worauf nach Bedarf stärkere oder schwächere Klötze ν eingelegt, oder auch die Sägeblätter ausgewechselt werden können.
Fig. 4, Tab. 62 ist die Darstellung eines nach englischer Art konstruirten eisernenFig. 4. Rahmens, worin sich ein ebenfalls eisernes Gatter mit 7 Sägeblättern auf- und abbewegt. Der Hauptrahmen muss in dem Gebäude immer hinreichend befestigt seyn; an den- selben sind 4 genau abgedrehte und gut polirte schmiedeiserne Zylinder a b befe- stigt, an welchen das Sägegatter A B C D mit den eingespannten Sägeblättern sich auf- und abbewegt. Die Bewegung desselben geschieht mittelst einer Kurbel, welche an der eisernen Welle E F befestigt ist. An derselben Welle befindet sich das guss- eiserne Getriebe, welches bei den englichen Bretsägen, wie wir bereits Seite 415 an- führten, unmittelbar durch das Wasserrad mittelst der an seinem Umfange angegos- senen Zähne in Bewegung gesetzt wird. Eine solche Bretsäge, deren nach Seite 413 bereits im Jahre 1829 auch mehrere in der Schweitz aufgestellt waren, besteht daher aus einem Wasserrade und einem darüber befindlichen Getriebe, an dessen Welle so gleich die Kurbel nebst dem Schwungrade befestigt ist. Es leuchtet von selbst ein, dass diese Konstrukzion bei der grössten Einfachheit auch noch eine bedeutende Ver- minderung der Reibung des Sägegatters in dem Rahmen bezweckt. Uiberdiess gewäh- ren Bretsägen mit mehreren Sägeblättern den wesentlichen Vortheil, dass sie bei einer Anlage an Flüssen, wo der Wasserstand sich häufig ändert, nach Massgabe der jedes- mal vorhandenen Kraft mit einer oder mehreren Sägeblättern gehen können, wogegen Bretsägen mit einem Sägeblatte bei höherem Wasserstande zwar etwas schneller arbeiten, aber doch bei weitem nicht die jedesmalige Kraft immer gehörig benützen können.
Nach diesen Gründen wird es begreiflich, wie die Eigenthümer solcher nach eng- lischer Art gebauter Sägen mit mehreren Blättern behaupten können, dass sie nach der Umbauung ihrer Sägen wenigstens 2 mal so viel Breter in einem Jahre erzeugen, als es früher der Fall war.
§. 327.
Wir haben in der vorhergehenden Abhandlung die Regeln angegeben, nach wel- chen die grösste Wirksamkeit der oberschlächtigen Wasserräder und das grösste Quan- tum ihrer Arbeit erzielt werden kann. Da jedoch die meisten bisher bestehenden ober- schlächtigen Mühlen und andere durch die Kraft oberschlächtiger Räder betriebene Werke ohne Kenntniss dieser Regeln erbaut wurden und in dieser Hinsicht von dem Maximum ihrer Wirksamkeit mehr und weniger entfernt sind, so handelt es sich noch um eine Vorschrift, wie die wirklich bestehenden oberschlächtigen Wasserwerke zu beobachten, Verbesserungen derselben anzugeben, und der Grad der Wirksamkeit einer jeden Aenderung vorläufig aus- zuweisen sey, um hiernach sowohl die Verbesserungen zu würdigen, als auch das Verhältniss des hierzu erforderlichen Aufwandes im voraus beurtheilen zu können.
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[453/0471]
Bretsäge nach englischer Art.
sen ρ gesteckt worden, die Muttern aufgesetzt und die Sägeblätter ganz schraff angezo-
gen werden können. Der untere Spannring endet sich in eine Gabel, in welcher mittelst
einer Schraube nach Fig. 2 und 3 der Lenker festgehalten wird. Bei Veränderung der
Sägen müssen jedesmal zuerst die Stellschraubeu η und γ, und dann die Ziehschrauben λ
nachgelassen werden, worauf nach Bedarf stärkere oder schwächere Klötze ν eingelegt,
oder auch die Sägeblätter ausgewechselt werden können.
Tab.
62.
Fig. 4, Tab. 62 ist die Darstellung eines nach englischer Art konstruirten eisernen
Rahmens, worin sich ein ebenfalls eisernes Gatter mit 7 Sägeblättern auf- und abbewegt.
Der Hauptrahmen muss in dem Gebäude immer hinreichend befestigt seyn; an den-
selben sind 4 genau abgedrehte und gut polirte schmiedeiserne Zylinder a b befe-
stigt, an welchen das Sägegatter A B C D mit den eingespannten Sägeblättern sich
auf- und abbewegt. Die Bewegung desselben geschieht mittelst einer Kurbel, welche
an der eisernen Welle E F befestigt ist. An derselben Welle befindet sich das guss-
eiserne Getriebe, welches bei den englichen Bretsägen, wie wir bereits Seite 415 an-
führten, unmittelbar durch das Wasserrad mittelst der an seinem Umfange angegos-
senen Zähne in Bewegung gesetzt wird. Eine solche Bretsäge, deren nach Seite 413
bereits im Jahre 1829 auch mehrere in der Schweitz aufgestellt waren, besteht daher
aus einem Wasserrade und einem darüber befindlichen Getriebe, an dessen Welle so
gleich die Kurbel nebst dem Schwungrade befestigt ist. Es leuchtet von selbst ein,
dass diese Konstrukzion bei der grössten Einfachheit auch noch eine bedeutende Ver-
minderung der Reibung des Sägegatters in dem Rahmen bezweckt. Uiberdiess gewäh-
ren Bretsägen mit mehreren Sägeblättern den wesentlichen Vortheil, dass sie bei einer
Anlage an Flüssen, wo der Wasserstand sich häufig ändert, nach Massgabe der jedes-
mal vorhandenen Kraft mit einer oder mehreren Sägeblättern gehen können, wogegen
Bretsägen mit einem Sägeblatte bei höherem Wasserstande zwar etwas schneller arbeiten,
aber doch bei weitem nicht die jedesmalige Kraft immer gehörig benützen können.
Fig.
4.
Nach diesen Gründen wird es begreiflich, wie die Eigenthümer solcher nach eng-
lischer Art gebauter Sägen mit mehreren Blättern behaupten können, dass sie nach
der Umbauung ihrer Sägen wenigstens 2 mal so viel Breter in einem Jahre erzeugen,
als es früher der Fall war.
§. 327.
Wir haben in der vorhergehenden Abhandlung die Regeln angegeben, nach wel-
chen die grösste Wirksamkeit der oberschlächtigen Wasserräder und das grösste Quan-
tum ihrer Arbeit erzielt werden kann. Da jedoch die meisten bisher bestehenden ober-
schlächtigen Mühlen und andere durch die Kraft oberschlächtiger Räder betriebene
Werke ohne Kenntniss dieser Regeln erbaut wurden und in dieser Hinsicht von dem
Maximum ihrer Wirksamkeit mehr und weniger entfernt sind, so handelt es sich noch
um eine Vorschrift, wie die wirklich bestehenden oberschlächtigen
Wasserwerke zu beobachten, Verbesserungen derselben anzugeben,
und der Grad der Wirksamkeit einer jeden Aenderung vorläufig aus-
zuweisen sey, um hiernach sowohl die Verbesserungen zu würdigen, als auch das
Verhältniss des hierzu erforderlichen Aufwandes im voraus beurtheilen zu können.
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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 453. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/471>, abgerufen am 04.12.2024.
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