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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832.

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Neue Arbeiten am Birmingham Kanale.
munikazion darüber angelegt werden mussten, betrugen 127000 Liv. st. oder mehr als fünf
Viertel Million Conv. Gulden für eine Strecke von einer halben deutschen Meile! -- Die
Art, wie die angeführte ungeheuere Masse Erde und Steine aus der Abgrabung heraus-
geschafft wurde, war hier besonders merkwürdig. Man hatte nämlich in allen Strecken,
wo gearbeitet wurde, zwei oder mehr Tramroads für die hin- und hergehenden Ei-
senbahnwägen, worauf die Erde weggeführt wurde, angelegt; in den ebenen Strecken
innerhalb der Abgrabung wurden die beladenen Wägen durch Menschen oder Pferde
fortgebracht, über die Böschungen aber dieselben mittelst vier Dampfmaschinen auf-
gezogen, welche von Strecke zu Strecke aufgestellt waren und die Kraft von 14, 30,
28 und 11, oder zusammen von 83 Pferden hatten. Während der Ausgrabung wurden
die Eisenbahnen mit Zunahme der Tiefe auch immer tiefer gelegt; wie aber eine Strecke
beendigt war, wurden die Eisenbahnen ganz abgebrochen, an einem andern Orte auf-
gestellt und eben dahin auch wieder die Dampfmaschinen versetzt; an andern Orten
wurden die beladenen Wägen über die Böschungen auf den Eisenbahnen mittelst Pfer-
den aufgezogen. Mehrere transportable Kraniche dienten dazu, die Quadersteine bei dem
Mauerwerke einzuheben, endlich waren an vielen Orten Pumpen, die auch durch die
Dampfmaschinen bewegt wurden und Tag und Nacht gingen, aufgestellt, um das sich
ansammelnde Wasser fortwährend herauszuschaffen. Alle diese Maschinen und Vor-
richtungen musste jedoch der Pächter ohne weitere Entschädigung beischaffen, da
ihm nur die hergestellte Abgrabung mit den oben erwähnten 14 d. für den Kub. Yard
bezahlt wurde.

Ueber die neue Hauptlinie des Kanales mussten 15 und über die Seitenarme und
die Wasserbassins 11 Brücken, zusammen daher 26 Brücken hergestellt werden, wovon
die meisten von Gusseisen ausgeführt wurden. Die schönste Brücke hierunter ist an
dem Orte angelegt, wo die Abgrabung 71 Fuss tief ist; die Brücke hat hier wie alle
andern nur einen Bogen von Gusseisen, jedoch mit 50 Yards oder 150 Fuss Spannung,
während die Breite des Fahrweges 26 Fuss im Lichten beträgt. Das Gewicht des Guss-
eisens dieser Brücke beträgt 310 Tonnen und die Baukosten derselben beliefen sich
sammt den gemauerten Widerlagspfeilern auf 8000 Liv. st. Die gusseisernen Brücken füh-
ren die Aufschrift: Horseley Jron Works, Staffordshire, 1827, und es wurde der Bau
derselben kontraktmässig einem Unternehmer übertragen, welcher für die Tonne Guss-
eisen, im Baue verwendet, bei der ganz vollendeten und angestrichenen Brücke 14 Liv.
(7 fl. 43 kr. C. M. für den N. Oe. Zentner) erhielt, jedoch hierfür alle Auslagen jeder
Art, welche die Beischaffung und Verwendung des Materials verursachte, zu tragen hatte.

Das Zuleitungsgerinne (Feeder), dessen wir schon erwähnten, wurde ganz neu an-
gelegt, um mittelst desselben das Wasser aus den nächsten Gebirgen in zwei Reser-
voirs
bei Birmingham zu leiten. Dieses Gerinne geht beiläufig auf 1/3 seiner Länge in
Stollen fort, welche mittelst herabgesenkter Schächte angelegt wurden; diese Stollen
sind im Lichten 6 Fuss breit, 6 Fuss hoch und ganz von Ziegeln gewölbt. In den
offenen Strecken geht das Feeder an zwei Orten mittelst Brückenwasserleitungen fort,
wovon eine von Gusseisen, die andere aber von Ziegeln und mit Eisenplatten ausge-
legt ist. Das grosse Reservoir, 11/2 Meile ausser Birmingham oberhalb einer Krüm-
mung der alten Kanallinie gelegen, misst 85 Acres (zu 1125 N. Oe. Quad. Klafter) wo-

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Neue Arbeiten am Birmingham Kanale.
munikazion darüber angelegt werden mussten, betrugen 127000 Liv. st. oder mehr als fünf
Viertel Million Conv. Gulden für eine Strecke von einer halben deutschen Meile! — Die
Art, wie die angeführte ungeheuere Masse Erde und Steine aus der Abgrabung heraus-
geschafft wurde, war hier besonders merkwürdig. Man hatte nämlich in allen Strecken,
wo gearbeitet wurde, zwei oder mehr Tramroads für die hin- und hergehenden Ei-
senbahnwägen, worauf die Erde weggeführt wurde, angelegt; in den ebenen Strecken
innerhalb der Abgrabung wurden die beladenen Wägen durch Menschen oder Pferde
fortgebracht, über die Böschungen aber dieselben mittelst vier Dampfmaschinen auf-
gezogen, welche von Strecke zu Strecke aufgestellt waren und die Kraft von 14, 30,
28 und 11, oder zusammen von 83 Pferden hatten. Während der Ausgrabung wurden
die Eisenbahnen mit Zunahme der Tiefe auch immer tiefer gelegt; wie aber eine Strecke
beendigt war, wurden die Eisenbahnen ganz abgebrochen, an einem andern Orte auf-
gestellt und eben dahin auch wieder die Dampfmaschinen versetzt; an andern Orten
wurden die beladenen Wägen über die Böschungen auf den Eisenbahnen mittelst Pfer-
den aufgezogen. Mehrere transportable Kraniche dienten dazu, die Quadersteine bei dem
Mauerwerke einzuheben, endlich waren an vielen Orten Pumpen, die auch durch die
Dampfmaschinen bewegt wurden und Tag und Nacht gingen, aufgestellt, um das sich
ansammelnde Wasser fortwährend herauszuschaffen. Alle diese Maschinen und Vor-
richtungen musste jedoch der Pächter ohne weitere Entschädigung beischaffen, da
ihm nur die hergestellte Abgrabung mit den oben erwähnten 14 d. für den Kub. Yard
bezahlt wurde.

Ueber die neue Hauptlinie des Kanales mussten 15 und über die Seitenarme und
die Wasserbassins 11 Brücken, zusammen daher 26 Brücken hergestellt werden, wovon
die meisten von Gusseisen ausgeführt wurden. Die schönste Brücke hierunter ist an
dem Orte angelegt, wo die Abgrabung 71 Fuss tief ist; die Brücke hat hier wie alle
andern nur einen Bogen von Gusseisen, jedoch mit 50 Yards oder 150 Fuss Spannung,
während die Breite des Fahrweges 26 Fuss im Lichten beträgt. Das Gewicht des Guss-
eisens dieser Brücke beträgt 310 Tonnen und die Baukosten derselben beliefen sich
sammt den gemauerten Widerlagspfeilern auf 8000 Liv. st. Die gusseisernen Brücken füh-
ren die Aufschrift: Horseley Jron Works, Staffordshire, 1827, und es wurde der Bau
derselben kontraktmässig einem Unternehmer übertragen, welcher für die Tonne Guss-
eisen, im Baue verwendet, bei der ganz vollendeten und angestrichenen Brücke 14 Liv.
(7 fl. 43 kr. C. M. für den N. Oe. Zentner) erhielt, jedoch hierfür alle Auslagen jeder
Art, welche die Beischaffung und Verwendung des Materials verursachte, zu tragen hatte.

Das Zuleitungsgerinne (Feeder), dessen wir schon erwähnten, wurde ganz neu an-
gelegt, um mittelst desselben das Wasser aus den nächsten Gebirgen in zwei Reser-
voirs
bei Birmingham zu leiten. Dieses Gerinne geht beiläufig auf ⅓ seiner Länge in
Stollen fort, welche mittelst herabgesenkter Schächte angelegt wurden; diese Stollen
sind im Lichten 6 Fuss breit, 6 Fuss hoch und ganz von Ziegeln gewölbt. In den
offenen Strecken geht das Feeder an zwei Orten mittelst Brückenwasserleitungen fort,
wovon eine von Gusseisen, die andere aber von Ziegeln und mit Eisenplatten ausge-
legt ist. Das grosse Reservoir, 1½ Meile ausser Birmingham oberhalb einer Krüm-
mung der alten Kanallinie gelegen, misst 85 Acres (zu 1125 N. Oe. Quad. Klafter) wo-

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[531/0549] Neue Arbeiten am Birmingham Kanale. munikazion darüber angelegt werden mussten, betrugen 127000 Liv. st. oder mehr als fünf Viertel Million Conv. Gulden für eine Strecke von einer halben deutschen Meile! — Die Art, wie die angeführte ungeheuere Masse Erde und Steine aus der Abgrabung heraus- geschafft wurde, war hier besonders merkwürdig. Man hatte nämlich in allen Strecken, wo gearbeitet wurde, zwei oder mehr Tramroads für die hin- und hergehenden Ei- senbahnwägen, worauf die Erde weggeführt wurde, angelegt; in den ebenen Strecken innerhalb der Abgrabung wurden die beladenen Wägen durch Menschen oder Pferde fortgebracht, über die Böschungen aber dieselben mittelst vier Dampfmaschinen auf- gezogen, welche von Strecke zu Strecke aufgestellt waren und die Kraft von 14, 30, 28 und 11, oder zusammen von 83 Pferden hatten. Während der Ausgrabung wurden die Eisenbahnen mit Zunahme der Tiefe auch immer tiefer gelegt; wie aber eine Strecke beendigt war, wurden die Eisenbahnen ganz abgebrochen, an einem andern Orte auf- gestellt und eben dahin auch wieder die Dampfmaschinen versetzt; an andern Orten wurden die beladenen Wägen über die Böschungen auf den Eisenbahnen mittelst Pfer- den aufgezogen. Mehrere transportable Kraniche dienten dazu, die Quadersteine bei dem Mauerwerke einzuheben, endlich waren an vielen Orten Pumpen, die auch durch die Dampfmaschinen bewegt wurden und Tag und Nacht gingen, aufgestellt, um das sich ansammelnde Wasser fortwährend herauszuschaffen. Alle diese Maschinen und Vor- richtungen musste jedoch der Pächter ohne weitere Entschädigung beischaffen, da ihm nur die hergestellte Abgrabung mit den oben erwähnten 14 d. für den Kub. Yard bezahlt wurde. Ueber die neue Hauptlinie des Kanales mussten 15 und über die Seitenarme und die Wasserbassins 11 Brücken, zusammen daher 26 Brücken hergestellt werden, wovon die meisten von Gusseisen ausgeführt wurden. Die schönste Brücke hierunter ist an dem Orte angelegt, wo die Abgrabung 71 Fuss tief ist; die Brücke hat hier wie alle andern nur einen Bogen von Gusseisen, jedoch mit 50 Yards oder 150 Fuss Spannung, während die Breite des Fahrweges 26 Fuss im Lichten beträgt. Das Gewicht des Guss- eisens dieser Brücke beträgt 310 Tonnen und die Baukosten derselben beliefen sich sammt den gemauerten Widerlagspfeilern auf 8000 Liv. st. Die gusseisernen Brücken füh- ren die Aufschrift: Horseley Jron Works, Staffordshire, 1827, und es wurde der Bau derselben kontraktmässig einem Unternehmer übertragen, welcher für die Tonne Guss- eisen, im Baue verwendet, bei der ganz vollendeten und angestrichenen Brücke 14 Liv. (7 fl. 43 kr. C. M. für den N. Oe. Zentner) erhielt, jedoch hierfür alle Auslagen jeder Art, welche die Beischaffung und Verwendung des Materials verursachte, zu tragen hatte. Das Zuleitungsgerinne (Feeder), dessen wir schon erwähnten, wurde ganz neu an- gelegt, um mittelst desselben das Wasser aus den nächsten Gebirgen in zwei Reser- voirs bei Birmingham zu leiten. Dieses Gerinne geht beiläufig auf ⅓ seiner Länge in Stollen fort, welche mittelst herabgesenkter Schächte angelegt wurden; diese Stollen sind im Lichten 6 Fuss breit, 6 Fuss hoch und ganz von Ziegeln gewölbt. In den offenen Strecken geht das Feeder an zwei Orten mittelst Brückenwasserleitungen fort, wovon eine von Gusseisen, die andere aber von Ziegeln und mit Eisenplatten ausge- legt ist. Das grosse Reservoir, 1½ Meile ausser Birmingham oberhalb einer Krüm- mung der alten Kanallinie gelegen, misst 85 Acres (zu 1125 N. Oe. Quad. Klafter) wo- 67*

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 531. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/549>, abgerufen am 04.12.2024.