2tens. Der Wassermangel, welcher in diesen 5/4 Meilen und in dem Bassin in Birmingham häufig vorhanden war und fortwährend die Verwendung mehrerer Dampf- maschinen benöthigte, ist bei der neuen Linie nicht mehr, indem man ein grosses Zu- leitungsgerinne (Feeder) von 5 Meilen Länge von dem nächsten Gebirge bis vor die Stadt Birmingham anlegte und das Wasser mittelst desselben in zwei grosse Reservoirs führte, aus welchen es in den Kanal nach Bedarf gelassen werden kann. Dieses Gerinne sammt den Reservoirs kostete gegen 100000 Liv., allein man ersparte dadurch die frühere jährliche Auslage von 10000 Liv. für die Beischaffung des nothwendigen Wassers.
3tens. Die Länge der neuen Linie ist beiläufig um ein Drittheil kürzer als die alte Kanallinie; inzwischen wird die letztere ebenfalls offen gelassen, weil an dem alten Kanale bedeutende Manufakturen liegen, welche ihren Kohlenbedarf auf demselben zu- führen lassen.
4tens. Dieser alte Kanal hatte 40 Fuss obere Breite, 16 Fuss untere Breite und 5 Fuss Wassertiefe, dann war nur auf einer Seite ein Treppelweg für den Pferdezug vorhanden. Der neue Kanal ist dagegen oben 50 bis 60 Fuss breit, hat beinahe ver- tikale Seitenwände und 5 Fuss Wassertiefe, ferner zu jeder Seite einen Treppelweg (towing path).
5tens. Endlich wird ein neues Bassin und Werfte an dem untern Theile des Ka- nals, wo er in den Warwick- und Birmingham-Kanal einmündet, angelegt; es kön- nen daher auch dort Kohlen ausgeladen und für den untern Stadttheil verkauft werden.
Die Ausführung dieser grossen Arbeiten war unter die Oberleitung (superinten- dance) des Herrn Telford gestellt, welcher jährlich 3 bis 4 mal hierher kam und wäh- rend einigen Tagen dem Baue nachsah. Der bauführende Ingenieur (residing engi- neer) Herr Mackenzie musste überdiess alle Monate einen Bericht über die Fort- schritte des Baues an Herrn Telford nach London einsenden; ausserdem waren noch einige Bauaufseher (Overlookers) von Strecke zu Strecke angestellt.
Unter den Bauobjekten, welche bei dieser merkwürdigen Kanalanlage vorkommen, zeich- nen sich vorzüglich die grossen Durchgrabungen und die hierüber geführten Brücken aus. Die erste ausserhalb der Stadt Birmingham geht gerade durch den Heath Hill, welcher von der alten Kanallinie umfahren wurde. Der Kubikinhalt der ausgehobenen Erde und Steine in dieser Durchgrabung beträgt 375000 Kub. Yards; die ganze Arbeit war zu 15 d. für den Kub. Yard an einen Pächter kontrahirt worden und im August 1829 gingen bereits alle Kanalschiffe durch diese Strecke.
Die zweite grosse Abgrabung hat zum Zweck, die vorerwähnten drei Schleussen zu je- der Seite des Smethwick Hill zu ersparen, sie ist 4000 Yards lang, auf einer bedeutenden Strecke 71 Fuss tief und hat 1650000 Kub. Yards oder 184882 N. Oe. Kub. Klafter Inhalt, da 1 Kub. Yard = 0,11205 N. Oe. Kub. Klafter ist. Diese Arbeit wurde zu verschiedenen Prei- sen, deren Durchschnitt 14 d. für den Kub. Yard oder 5 fl. 12 kr. C. M. für die N. Oe. Kub. Klafter beträgt, an einen Unternehmer verpachtet, im Juni 1827 angefan- gen und man hoffte Mitte Oktober 1829 den Kanal in dieser Strecke anzulassen, nach- dem 2 Monate vorher schon [ - 1 Zeichen fehlt] mit Wasser gefüllt war und von einer grossen An- zahl Schiffe, welche das Material herausführten, befahren wurde. Die Kosten dieser ganzen Abgrabung nebst den bedeutenden Brücken, welche zur Herstellung der Kom-
Neue Arbeiten am Birmingham Kanale.
2tens. Der Wassermangel, welcher in diesen 5/4 Meilen und in dem Bassin in Birmingham häufig vorhanden war und fortwährend die Verwendung mehrerer Dampf- maschinen benöthigte, ist bei der neuen Linie nicht mehr, indem man ein grosses Zu- leitungsgerinne (Feeder) von 5 Meilen Länge von dem nächsten Gebirge bis vor die Stadt Birmingham anlegte und das Wasser mittelst desselben in zwei grosse Reservoirs führte, aus welchen es in den Kanal nach Bedarf gelassen werden kann. Dieses Gerinne sammt den Reservoirs kostete gegen 100000 Liv., allein man ersparte dadurch die frühere jährliche Auslage von 10000 Liv. für die Beischaffung des nothwendigen Wassers.
3tens. Die Länge der neuen Linie ist beiläufig um ein Drittheil kürzer als die alte Kanallinie; inzwischen wird die letztere ebenfalls offen gelassen, weil an dem alten Kanale bedeutende Manufakturen liegen, welche ihren Kohlenbedarf auf demselben zu- führen lassen.
4tens. Dieser alte Kanal hatte 40 Fuss obere Breite, 16 Fuss untere Breite und 5 Fuss Wassertiefe, dann war nur auf einer Seite ein Treppelweg für den Pferdezug vorhanden. Der neue Kanal ist dagegen oben 50 bis 60 Fuss breit, hat beinahe ver- tikale Seitenwände und 5 Fuss Wassertiefe, ferner zu jeder Seite einen Treppelweg (towing path).
5tens. Endlich wird ein neues Bassin und Werfte an dem untern Theile des Ka- nals, wo er in den Warwick- und Birmingham-Kanal einmündet, angelegt; es kön- nen daher auch dort Kohlen ausgeladen und für den untern Stadttheil verkauft werden.
Die Ausführung dieser grossen Arbeiten war unter die Oberleitung (superinten- dance) des Herrn Telford gestellt, welcher jährlich 3 bis 4 mal hierher kam und wäh- rend einigen Tagen dem Baue nachsah. Der bauführende Ingenieur (residing engi- neer) Herr Mackenzie musste überdiess alle Monate einen Bericht über die Fort- schritte des Baues an Herrn Telford nach London einsenden; ausserdem waren noch einige Bauaufseher (Overlookers) von Strecke zu Strecke angestellt.
Unter den Bauobjekten, welche bei dieser merkwürdigen Kanalanlage vorkommen, zeich- nen sich vorzüglich die grossen Durchgrabungen und die hierüber geführten Brücken aus. Die erste ausserhalb der Stadt Birmingham geht gerade durch den Heath Hill, welcher von der alten Kanallinie umfahren wurde. Der Kubikinhalt der ausgehobenen Erde und Steine in dieser Durchgrabung beträgt 375000 Kub. Yards; die ganze Arbeit war zu 15 d. für den Kub. Yard an einen Pächter kontrahirt worden und im August 1829 gingen bereits alle Kanalschiffe durch diese Strecke.
Die zweite grosse Abgrabung hat zum Zweck, die vorerwähnten drei Schleussen zu je- der Seite des Smethwick Hill zu ersparen, sie ist 4000 Yards lang, auf einer bedeutenden Strecke 71 Fuss tief und hat 1650000 Kub. Yards oder 184882 N. Oe. Kub. Klafter Inhalt, da 1 Kub. Yard = 0,11205 N. Oe. Kub. Klafter ist. Diese Arbeit wurde zu verschiedenen Prei- sen, deren Durchschnitt 14 d. für den Kub. Yard oder 5 fl. 12 kr. C. M. für die N. Oe. Kub. Klafter beträgt, an einen Unternehmer verpachtet, im Juni 1827 angefan- gen und man hoffte Mitte Oktober 1829 den Kanal in dieser Strecke anzulassen, nach- dem 2 Monate vorher schon [ – 1 Zeichen fehlt] mit Wasser gefüllt war und von einer grossen An- zahl Schiffe, welche das Material herausführten, befahren wurde. Die Kosten dieser ganzen Abgrabung nebst den bedeutenden Brücken, welche zur Herstellung der Kom-
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Neue Arbeiten am Birmingham Kanale.
2tens. Der Wassermangel, welcher in diesen 5/4 Meilen und in dem Bassin in
Birmingham häufig vorhanden war und fortwährend die Verwendung mehrerer Dampf-
maschinen benöthigte, ist bei der neuen Linie nicht mehr, indem man ein grosses Zu-
leitungsgerinne (Feeder) von 5 Meilen Länge von dem nächsten Gebirge bis vor die
Stadt Birmingham anlegte und das Wasser mittelst desselben in zwei grosse Reservoirs
führte, aus welchen es in den Kanal nach Bedarf gelassen werden kann. Dieses Gerinne
sammt den Reservoirs kostete gegen 100000 Liv., allein man ersparte dadurch die
frühere jährliche Auslage von 10000 Liv. für die Beischaffung des nothwendigen Wassers.
3tens. Die Länge der neuen Linie ist beiläufig um ein Drittheil kürzer als die
alte Kanallinie; inzwischen wird die letztere ebenfalls offen gelassen, weil an dem alten
Kanale bedeutende Manufakturen liegen, welche ihren Kohlenbedarf auf demselben zu-
führen lassen.
4tens. Dieser alte Kanal hatte 40 Fuss obere Breite, 16 Fuss untere Breite und
5 Fuss Wassertiefe, dann war nur auf einer Seite ein Treppelweg für den Pferdezug
vorhanden. Der neue Kanal ist dagegen oben 50 bis 60 Fuss breit, hat beinahe ver-
tikale Seitenwände und 5 Fuss Wassertiefe, ferner zu jeder Seite einen Treppelweg
(towing path).
5tens. Endlich wird ein neues Bassin und Werfte an dem untern Theile des Ka-
nals, wo er in den Warwick- und Birmingham-Kanal einmündet, angelegt; es kön-
nen daher auch dort Kohlen ausgeladen und für den untern Stadttheil verkauft werden.
Die Ausführung dieser grossen Arbeiten war unter die Oberleitung (superinten-
dance) des Herrn Telford gestellt, welcher jährlich 3 bis 4 mal hierher kam und wäh-
rend einigen Tagen dem Baue nachsah. Der bauführende Ingenieur (residing engi-
neer) Herr Mackenzie musste überdiess alle Monate einen Bericht über die Fort-
schritte des Baues an Herrn Telford nach London einsenden; ausserdem waren noch
einige Bauaufseher (Overlookers) von Strecke zu Strecke angestellt.
Unter den Bauobjekten, welche bei dieser merkwürdigen Kanalanlage vorkommen, zeich-
nen sich vorzüglich die grossen Durchgrabungen und die hierüber geführten Brücken aus.
Die erste ausserhalb der Stadt Birmingham geht gerade durch den Heath Hill, welcher von
der alten Kanallinie umfahren wurde. Der Kubikinhalt der ausgehobenen Erde und Steine
in dieser Durchgrabung beträgt 375000 Kub. Yards; die ganze Arbeit war zu 15 d. für
den Kub. Yard an einen Pächter kontrahirt worden und im August 1829 gingen bereits
alle Kanalschiffe durch diese Strecke.
Die zweite grosse Abgrabung hat zum Zweck, die vorerwähnten drei Schleussen zu je-
der Seite des Smethwick Hill zu ersparen, sie ist 4000 Yards lang, auf einer bedeutenden
Strecke 71 Fuss tief und hat 1650000 Kub. Yards oder 184882 N. Oe. Kub. Klafter Inhalt,
da 1 Kub. Yard = 0,11205 N. Oe. Kub. Klafter ist. Diese Arbeit wurde zu verschiedenen Prei-
sen, deren Durchschnitt 14 d. für den Kub. Yard oder 5 fl. 12 kr. C. M. für die
N. Oe. Kub. Klafter beträgt, an einen Unternehmer verpachtet, im Juni 1827 angefan-
gen und man hoffte Mitte Oktober 1829 den Kanal in dieser Strecke anzulassen, nach-
dem 2 Monate vorher schon _ mit Wasser gefüllt war und von einer grossen An-
zahl Schiffe, welche das Material herausführten, befahren wurde. Die Kosten dieser
ganzen Abgrabung nebst den bedeutenden Brücken, welche zur Herstellung der Kom-
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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 530. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/548>, abgerufen am 04.12.2024.
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