hier zwischen Kraft und Last Statt findet, allerdings die grössten Lasten gewältigen, jedoch rücken auch die letztern nur äusserst langsam in die Höhe.
Fig. 2 bis 4. Tab. 79.
Endlich stellt Fig. 2 bis 4 ein schmiedeisernes Hebeeisen vor, welches in England zum Heben und Einsetzen der Quadersteine in die Lehrbögen allgemein gebraucht wird. Dieses Hebeeisen, von den Engländern Lewis, von den Deutschen Kropf genannt, besteht aus einem krummen Bügel a c b, in welchen drei Eisenschienen von der Form m, n, o mittelst des Bolzens d e eingelegt werden. Man schlägt an der Oberfläche des Werkstückes eine Oeffnung von der Form a m o b, die unten weiter ist, ein, setzt in dieselbe zuerst die Schienen m, o und dann das Mittelstück n, legt den Bügel a c b an, schiebt den Bolzen d e durch die gebohrten Oeffnungen und steckt den, aus starkem Blech ver- fertigten Stift (Fig. 4) vor, um das Ganze gehörig zusammenzuhalten. Nach P. Nicholson, the builders and workmans new direktor, Nr. 3, pag. 81 pflegen die drei Eisenschienen bei a b eine Breite von 3 Zoll und unten bei m o nur 3 3/8 Zoll zu haben; die zwei andern Sei- ten derselben laufen gerade herab. Mittelst dieser Vorrichtung können die grössten Quadersteine aufgezogen, und wenn sie an dem betreffenden Orte eingesetzt sind, das Hebeeisen wieder herausgenommen werden.
§. 85.
Die zweite Gattung der Kraniche sind jene, welche transportabel sind, oder von einem Orte zum andern getragen oder geführt werden können. In den westindischen Docks zu London und an andern Orten in England gebraucht man einen Kranich, welchen Fig. 1 bis 17. Tab. 80.wir Fig. 1 bis 17 auf der 80ten Tafel dargestellt haben. Dieser Kranich ist eigentlich eine blosse Aufzugsmaschine oder Winde, welche auf einem Karren mit niedrigen Rädern an den betreffenden Ort transportirt und nun daselbst erst eine Rolle über jenem Punkte festgemacht wird, wohin man die Lasten aufziehen will. Man schlingt nun das Seil über diese Rolle und um die Welle oder Trommel der Aufzugsmaschine, und windet sodann die am andern Ende des Seiles befestigte Last auf die bestimmte Höhe, wo sie abgelegt wird. Das Verwenden einer aufgezogenen Last ist daher mit dieser Maschine nicht möglich; wird jedoch die Rolle hinlänglich hoch befestigt, so kann man die aufgezogene Last durch Ergreifung und Anziehung des Seiles zunächst derselben auch um etwas verrücken. Die Maschine besteht aus zwei gusseisernen Gestellrahmen, die mittelst 4 schmiedeiser- ner runder Stäbe G H, G' H' und V W, V' W' verbunden sind. Am untern Theile der Rahmen sind vier Handhaben angebracht, um den Kranich aufheben und auf den Kar- ren setzen zu können. Mit diesen Karren wird der Kranich an den betreffenden Ort geführt, daselbst auf die untern Stäbe G H, G' H' Breter gelegt, diese mit Steinen oder Gusseisenplatten hinreichend beschwert und dann auf die angegebene Art damit aufgezogen. Die vordere Ansicht des Gestellrahmens nächst dem Stirnrade zeigt Fig. 13.
In diesem Rahmen ist bei K eine hölzerne Welle oder Trommel F befestigt, auf welche sich das Seil windet. An der eisernen Spindel dieser Welle ist das gusseiserne Stirnrad E E angegossen, dessen Arme in dem Ende der Welle eingelegt sind, und sie dadurch in ihrer unverrückten Lage erhalten. In das Stirnrad greift ein Drehling D, dessen Spindel durch die zu beiden Seiten angebrachten Kurbeln C, C bewegt wird. Die hölzerne Welle hat gewöhnlich einen Durchmesser von 12 Zoll, das Stirn-
Hebeeisen zum Aufziehen grosser Werkstücke.
hier zwischen Kraft und Last Statt findet, allerdings die grössten Lasten gewältigen, jedoch rücken auch die letztern nur äusserst langsam in die Höhe.
Fig. 2 bis 4. Tab. 79.
Endlich stellt Fig. 2 bis 4 ein schmiedeisernes Hebeeisen vor, welches in England zum Heben und Einsetzen der Quadersteine in die Lehrbögen allgemein gebraucht wird. Dieses Hebeeisen, von den Engländern Lewis, von den Deutschen Kropf genannt, besteht aus einem krummen Bügel a c b, in welchen drei Eisenschienen von der Form m, n, o mittelst des Bolzens d e eingelegt werden. Man schlägt an der Oberfläche des Werkstückes eine Oeffnung von der Form a m o b, die unten weiter ist, ein, setzt in dieselbe zuerst die Schienen m, o und dann das Mittelstück n, legt den Bügel a c b an, schiebt den Bolzen d e durch die gebohrten Oeffnungen und steckt den, aus starkem Blech ver- fertigten Stift (Fig. 4) vor, um das Ganze gehörig zusammenzuhalten. Nach P. Nicholson, the builders and workmans new direktor, Nr. 3, pag. 81 pflegen die drei Eisenschienen bei a b eine Breite von 3 Zoll und unten bei m o nur 3⅜ Zoll zu haben; die zwei andern Sei- ten derselben laufen gerade herab. Mittelst dieser Vorrichtung können die grössten Quadersteine aufgezogen, und wenn sie an dem betreffenden Orte eingesetzt sind, das Hebeeisen wieder herausgenommen werden.
§. 85.
Die zweite Gattung der Kraniche sind jene, welche transportabel sind, oder von einem Orte zum andern getragen oder geführt werden können. In den westindischen Docks zu London und an andern Orten in England gebraucht man einen Kranich, welchen Fig. 1 bis 17. Tab. 80.wir Fig. 1 bis 17 auf der 80ten Tafel dargestellt haben. Dieser Kranich ist eigentlich eine blosse Aufzugsmaschine oder Winde, welche auf einem Karren mit niedrigen Rädern an den betreffenden Ort transportirt und nun daselbst erst eine Rolle über jenem Punkte festgemacht wird, wohin man die Lasten aufziehen will. Man schlingt nun das Seil über diese Rolle und um die Welle oder Trommel der Aufzugsmaschine, und windet sodann die am andern Ende des Seiles befestigte Last auf die bestimmte Höhe, wo sie abgelegt wird. Das Verwenden einer aufgezogenen Last ist daher mit dieser Maschine nicht möglich; wird jedoch die Rolle hinlänglich hoch befestigt, so kann man die aufgezogene Last durch Ergreifung und Anziehung des Seiles zunächst derselben auch um etwas verrücken. Die Maschine besteht aus zwei gusseisernen Gestellrahmen, die mittelst 4 schmiedeiser- ner runder Stäbe G H, G' H' und V W, V' W' verbunden sind. Am untern Theile der Rahmen sind vier Handhaben angebracht, um den Kranich aufheben und auf den Kar- ren setzen zu können. Mit diesen Karren wird der Kranich an den betreffenden Ort geführt, daselbst auf die untern Stäbe G H, G' H' Breter gelegt, diese mit Steinen oder Gusseisenplatten hinreichend beschwert und dann auf die angegebene Art damit aufgezogen. Die vordere Ansicht des Gestellrahmens nächst dem Stirnrade zeigt Fig. 13.
In diesem Rahmen ist bei K eine hölzerne Welle oder Trommel F befestigt, auf welche sich das Seil windet. An der eisernen Spindel dieser Welle ist das gusseiserne Stirnrad E E angegossen, dessen Arme in dem Ende der Welle eingelegt sind, und sie dadurch in ihrer unverrückten Lage erhalten. In das Stirnrad greift ein Drehling D, dessen Spindel durch die zu beiden Seiten angebrachten Kurbeln C, C bewegt wird. Die hölzerne Welle hat gewöhnlich einen Durchmesser von 12 Zoll, das Stirn-
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[118/0154]
Hebeeisen zum Aufziehen grosser Werkstücke.
hier zwischen Kraft und Last Statt findet, allerdings die grössten Lasten gewältigen,
jedoch rücken auch die letztern nur äusserst langsam in die Höhe.
Endlich stellt Fig. 2 bis 4 ein schmiedeisernes Hebeeisen vor, welches in
England zum Heben und Einsetzen der Quadersteine in die Lehrbögen allgemein gebraucht
wird. Dieses Hebeeisen, von den Engländern Lewis, von den Deutschen Kropf genannt,
besteht aus einem krummen Bügel a c b, in welchen drei Eisenschienen von der Form
m, n, o mittelst des Bolzens d e eingelegt werden. Man schlägt an der Oberfläche des
Werkstückes eine Oeffnung von der Form a m o b, die unten weiter ist, ein, setzt in dieselbe
zuerst die Schienen m, o und dann das Mittelstück n, legt den Bügel a c b an, schiebt
den Bolzen d e durch die gebohrten Oeffnungen und steckt den, aus starkem Blech ver-
fertigten Stift (Fig. 4) vor, um das Ganze gehörig zusammenzuhalten. Nach P. Nicholson,
the builders and workmans new direktor, Nr. 3, pag. 81 pflegen die drei Eisenschienen
bei a b eine Breite von 3 Zoll und unten bei m o nur 3⅜ Zoll zu haben; die zwei andern Sei-
ten derselben laufen gerade herab. Mittelst dieser Vorrichtung können die grössten
Quadersteine aufgezogen, und wenn sie an dem betreffenden Orte eingesetzt sind, das
Hebeeisen wieder herausgenommen werden.
§. 85.
Die zweite Gattung der Kraniche sind jene, welche transportabel sind, oder von
einem Orte zum andern getragen oder geführt werden können. In den westindischen
Docks zu London und an andern Orten in England gebraucht man einen Kranich, welchen
wir Fig. 1 bis 17 auf der 80ten Tafel dargestellt haben. Dieser Kranich ist eigentlich
eine blosse Aufzugsmaschine oder Winde, welche auf einem Karren mit niedrigen Rädern
an den betreffenden Ort transportirt und nun daselbst erst eine Rolle über jenem Punkte
festgemacht wird, wohin man die Lasten aufziehen will. Man schlingt nun das Seil über
diese Rolle und um die Welle oder Trommel der Aufzugsmaschine, und windet sodann die
am andern Ende des Seiles befestigte Last auf die bestimmte Höhe, wo sie abgelegt wird.
Das Verwenden einer aufgezogenen Last ist daher mit dieser Maschine nicht möglich;
wird jedoch die Rolle hinlänglich hoch befestigt, so kann man die aufgezogene Last durch
Ergreifung und Anziehung des Seiles zunächst derselben auch um etwas verrücken.
Die Maschine besteht aus zwei gusseisernen Gestellrahmen, die mittelst 4 schmiedeiser-
ner runder Stäbe G H, G' H' und V W, V' W' verbunden sind. Am untern Theile der
Rahmen sind vier Handhaben angebracht, um den Kranich aufheben und auf den Kar-
ren setzen zu können. Mit diesen Karren wird der Kranich an den betreffenden Ort
geführt, daselbst auf die untern Stäbe G H, G' H' Breter gelegt, diese mit Steinen
oder Gusseisenplatten hinreichend beschwert und dann auf die angegebene Art damit
aufgezogen. Die vordere Ansicht des Gestellrahmens nächst dem Stirnrade zeigt Fig. 13.
Fig.
1
bis
17.
Tab.
80.
In diesem Rahmen ist bei K eine hölzerne Welle oder Trommel F befestigt, auf
welche sich das Seil windet. An der eisernen Spindel dieser Welle ist das gusseiserne
Stirnrad E E angegossen, dessen Arme in dem Ende der Welle eingelegt sind, und
sie dadurch in ihrer unverrückten Lage erhalten. In das Stirnrad greift ein Drehling
D, dessen Spindel durch die zu beiden Seiten angebrachten Kurbeln C, C bewegt
wird. Die hölzerne Welle hat gewöhnlich einen Durchmesser von 12 Zoll, das Stirn-
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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 118. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/154>, abgerufen am 21.11.2024.
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