rad 58 oder 60 Zähne, der Drehling 8 Zähne und die Kurbel 18 Zoll im Halbmesser;Fig. 1 bis 17. Tab. 80. es verhält sich sonach die Kraft zur Last wie 6 . 8 : 18 . 58 = 1 : 213/4, es wird daher mit Rücksicht auf Reibung ein Arbeiter beiläufig eine 20mal grössere Last, als seine ange- wandte Kraft beträgt, heben können.
Wird mit dieser Maschine gearbeitet, so ist die Haltschiene i k, welche Fig. 14 in der Seitenansicht und Fig. 15 in der obern Ansicht erscheint, in der Getriebswelle eingelegt. Ein Theil dieser Welle ist Fig. 16 dargestellt, woraus man sieht, dass selbe an ihrem Ende bei p q schwächer abgedreht ist, damit die Haltschiene sich an den hervorstehenden Rand bei q anlegen, dadurch eine jede Verrückung der Welle von l gegen g verhindern und somit das Getriebe im Eingriff mit dem Stirnrade erhalten könne.
Will man jedoch das Getriebe aus dem Eingriffe rücken, so wird die Haltschiene i k (Fig. 4) umgelegt und in die durch punktirte Linien dargestellte Lage gebracht. Alsdann wird mit dem Ausrückhebel, dessen Seitenansicht Fig. 12 erscheint, und wovon die obere Schiene c d in Fig. 10 besonders dargestellt ist, die Spindel g l mit dem daran befestigten Getriebe D von l gegen g geschoben und der Eingriff der Räder aufgehoben. Dieser Ausrückhebel ist an dem obern Stabe V' W', welcher die Gestellrahmen verbindet, bei h (Fig. 9) mittelst einer Schraube, an einem viereckigen Theile des Stabes, wie Fig. 11 zeigt, befestigt; der Ausrückhebel umschliesst die Spindel g l bei r s (Fig. 16), und hat an seinem andern Ende c e (Fig. 12) eine Handhabe, mittelst welcher er bewegt, und dadurch entweder der Eingriff beider Räder hergestellt oder aufgehoben wird. In Fig. 17 ist die ausgerückte Maschinerie dargestellt und zugleich durch punktirte Linien die Lage bezeichnet, welche das Räderwerk bei dem Eingriffe des Getriebes in das Stirn- rad annimmt.
Um die aufgezogene Last in jeder beliebigen Höhe festzuhalten, dient die Bremse. An der hölzernen Welle ist nämlich auf der entgegengesetzten Seite des Stirnrades eine grössere eiserne, mit einem Falz oder Nuth versehene Bremsscheibe mittelst dreier Schrau- ben t, t, t (Fig. 4) angeschraubt. Diese Nuth dient zur Aufnahme der Bremsschienen A und B, deren Verbindung zugleich mit dem Bremshebel am deutlichsten aus dem Quer- profil Fig. 4, welches unmittelbar vor der Bremsscheibe genommen wurde, ersichtlich ist; die einzelnen Theile dieser Bremsvorrichtung sind Fig. 2, 3, dann 5 bis 8 dargestellt. Die obere und untere Bremsschiene (Fig. 2 und 3) werden an ihren Enden u, v mittelst des Stiftes o (Fig. 3 und 1) an die Gestellrahmen befestigt und der Stift zu beiden Seiten durch Schraubenmuttern festgehalten. Die Bremsschienen sind genau nach der Brems- scheibe gekrümmt und an ihrem obern Ende durch zwei eiserne Lappen V W, V' W', in welche sich der Bremshebel a b, Fig. 6 endigt, mittelst Stifte m, n verbunden. Diese Stifte sind Fig. 2 dargestellt, in Fig. 5 ist die vordere Ansicht der Lappen, in Fig. 6 die obere Ansicht derselben sammt dem Bremshebel und in Fig. 7 die Seitenansicht hie- von dargestellt, endlich enthält Fig. 8 den Bolzen a, welcher durch die Mitte dieser Lappen geht und gleichfalls an dem Gestellrahmen angeschraubt ist. Wird nun der Hebel an seinem Ende bei b herabgedrückt, so legen sich beide Bremsschienen in die Nuth der Bremsscheibe und bewirken dadurch eine Reibung, die nach Maassgabe des,
Transportable englische Aufzugsmaschine.
rad 58 oder 60 Zähne, der Drehling 8 Zähne und die Kurbel 18 Zoll im Halbmesser;Fig. 1 bis 17. Tab. 80. es verhält sich sonach die Kraft zur Last wie 6 . 8 : 18 . 58 = 1 : 21¾, es wird daher mit Rücksicht auf Reibung ein Arbeiter beiläufig eine 20mal grössere Last, als seine ange- wandte Kraft beträgt, heben können.
Wird mit dieser Maschine gearbeitet, so ist die Haltschiene i k, welche Fig. 14 in der Seitenansicht und Fig. 15 in der obern Ansicht erscheint, in der Getriebswelle eingelegt. Ein Theil dieser Welle ist Fig. 16 dargestellt, woraus man sieht, dass selbe an ihrem Ende bei p q schwächer abgedreht ist, damit die Haltschiene sich an den hervorstehenden Rand bei q anlegen, dadurch eine jede Verrückung der Welle von l gegen g verhindern und somit das Getriebe im Eingriff mit dem Stirnrade erhalten könne.
Will man jedoch das Getriebe aus dem Eingriffe rücken, so wird die Haltschiene i k (Fig. 4) umgelegt und in die durch punktirte Linien dargestellte Lage gebracht. Alsdann wird mit dem Ausrückhebel, dessen Seitenansicht Fig. 12 erscheint, und wovon die obere Schiene c d in Fig. 10 besonders dargestellt ist, die Spindel g l mit dem daran befestigten Getriebe D von l gegen g geschoben und der Eingriff der Räder aufgehoben. Dieser Ausrückhebel ist an dem obern Stabe V' W', welcher die Gestellrahmen verbindet, bei h (Fig. 9) mittelst einer Schraube, an einem viereckigen Theile des Stabes, wie Fig. 11 zeigt, befestigt; der Ausrückhebel umschliesst die Spindel g l bei r s (Fig. 16), und hat an seinem andern Ende c e (Fig. 12) eine Handhabe, mittelst welcher er bewegt, und dadurch entweder der Eingriff beider Räder hergestellt oder aufgehoben wird. In Fig. 17 ist die ausgerückte Maschinerie dargestellt und zugleich durch punktirte Linien die Lage bezeichnet, welche das Räderwerk bei dem Eingriffe des Getriebes in das Stirn- rad annimmt.
Um die aufgezogene Last in jeder beliebigen Höhe festzuhalten, dient die Bremse. An der hölzernen Welle ist nämlich auf der entgegengesetzten Seite des Stirnrades eine grössere eiserne, mit einem Falz oder Nuth versehene Bremsscheibe mittelst dreier Schrau- ben t, t, t (Fig. 4) angeschraubt. Diese Nuth dient zur Aufnahme der Bremsschienen A und B, deren Verbindung zugleich mit dem Bremshebel am deutlichsten aus dem Quer- profil Fig. 4, welches unmittelbar vor der Bremsscheibe genommen wurde, ersichtlich ist; die einzelnen Theile dieser Bremsvorrichtung sind Fig. 2, 3, dann 5 bis 8 dargestellt. Die obere und untere Bremsschiene (Fig. 2 und 3) werden an ihren Enden u, v mittelst des Stiftes o (Fig. 3 und 1) an die Gestellrahmen befestigt und der Stift zu beiden Seiten durch Schraubenmuttern festgehalten. Die Bremsschienen sind genau nach der Brems- scheibe gekrümmt und an ihrem obern Ende durch zwei eiserne Lappen V W, V' W', in welche sich der Bremshebel a b, Fig. 6 endigt, mittelst Stifte m, n verbunden. Diese Stifte sind Fig. 2 dargestellt, in Fig. 5 ist die vordere Ansicht der Lappen, in Fig. 6 die obere Ansicht derselben sammt dem Bremshebel und in Fig. 7 die Seitenansicht hie- von dargestellt, endlich enthält Fig. 8 den Bolzen a, welcher durch die Mitte dieser Lappen geht und gleichfalls an dem Gestellrahmen angeschraubt ist. Wird nun der Hebel an seinem Ende bei b herabgedrückt, so legen sich beide Bremsschienen in die Nuth der Bremsscheibe und bewirken dadurch eine Reibung, die nach Maassgabe des,
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[119/0155]
Transportable englische Aufzugsmaschine.
rad 58 oder 60 Zähne, der Drehling 8 Zähne und die Kurbel 18 Zoll im Halbmesser;
es verhält sich sonach die Kraft zur Last wie 6 . 8 : 18 . 58 = 1 : 21¾, es wird daher mit
Rücksicht auf Reibung ein Arbeiter beiläufig eine 20mal grössere Last, als seine ange-
wandte Kraft beträgt, heben können.
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Wird mit dieser Maschine gearbeitet, so ist die Haltschiene i k, welche Fig. 14 in
der Seitenansicht und Fig. 15 in der obern Ansicht erscheint, in der Getriebswelle
eingelegt. Ein Theil dieser Welle ist Fig. 16 dargestellt, woraus man sieht, dass
selbe an ihrem Ende bei p q schwächer abgedreht ist, damit die Haltschiene sich an
den hervorstehenden Rand bei q anlegen, dadurch eine jede Verrückung der Welle von
l gegen g verhindern und somit das Getriebe im Eingriff mit dem Stirnrade erhalten
könne.
Will man jedoch das Getriebe aus dem Eingriffe rücken, so wird die Haltschiene
i k (Fig. 4) umgelegt und in die durch punktirte Linien dargestellte Lage gebracht.
Alsdann wird mit dem Ausrückhebel, dessen Seitenansicht Fig. 12 erscheint, und wovon
die obere Schiene c d in Fig. 10 besonders dargestellt ist, die Spindel g l mit dem daran
befestigten Getriebe D von l gegen g geschoben und der Eingriff der Räder aufgehoben.
Dieser Ausrückhebel ist an dem obern Stabe V' W', welcher die Gestellrahmen verbindet,
bei h (Fig. 9) mittelst einer Schraube, an einem viereckigen Theile des Stabes, wie
Fig. 11 zeigt, befestigt; der Ausrückhebel umschliesst die Spindel g l bei r s (Fig. 16),
und hat an seinem andern Ende c e (Fig. 12) eine Handhabe, mittelst welcher er bewegt,
und dadurch entweder der Eingriff beider Räder hergestellt oder aufgehoben wird. In
Fig. 17 ist die ausgerückte Maschinerie dargestellt und zugleich durch punktirte Linien
die Lage bezeichnet, welche das Räderwerk bei dem Eingriffe des Getriebes in das Stirn-
rad annimmt.
Um die aufgezogene Last in jeder beliebigen Höhe festzuhalten, dient die Bremse.
An der hölzernen Welle ist nämlich auf der entgegengesetzten Seite des Stirnrades eine
grössere eiserne, mit einem Falz oder Nuth versehene Bremsscheibe mittelst dreier Schrau-
ben t, t, t (Fig. 4) angeschraubt. Diese Nuth dient zur Aufnahme der Bremsschienen
A und B, deren Verbindung zugleich mit dem Bremshebel am deutlichsten aus dem Quer-
profil Fig. 4, welches unmittelbar vor der Bremsscheibe genommen wurde, ersichtlich
ist; die einzelnen Theile dieser Bremsvorrichtung sind Fig. 2, 3, dann 5 bis 8 dargestellt.
Die obere und untere Bremsschiene (Fig. 2 und 3) werden an ihren Enden u, v mittelst
des Stiftes o (Fig. 3 und 1) an die Gestellrahmen befestigt und der Stift zu beiden Seiten
durch Schraubenmuttern festgehalten. Die Bremsschienen sind genau nach der Brems-
scheibe gekrümmt und an ihrem obern Ende durch zwei eiserne Lappen V W, V' W', in
welche sich der Bremshebel a b, Fig. 6 endigt, mittelst Stifte m, n verbunden. Diese
Stifte sind Fig. 2 dargestellt, in Fig. 5 ist die vordere Ansicht der Lappen, in Fig. 6
die obere Ansicht derselben sammt dem Bremshebel und in Fig. 7 die Seitenansicht hie-
von dargestellt, endlich enthält Fig. 8 den Bolzen a, welcher durch die Mitte dieser
Lappen geht und gleichfalls an dem Gestellrahmen angeschraubt ist. Wird nun der
Hebel an seinem Ende bei b herabgedrückt, so legen sich beide Bremsschienen in die
Nuth der Bremsscheibe und bewirken dadurch eine Reibung, die nach Maassgabe des,
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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 119. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/155>, abgerufen am 21.11.2024.
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