Betreiben Menschen die Schnecke, so wird an der Verlängerung der obern Achse eine Kurbel angebracht, der Rahmen auf gleiche Art, wie es bei einem Schaufelwerke ge- schieht, an dem untern Ende bei B aufgehängt und in das Wasser gesenkt, an dem obern Ende bei A aber auf ein Gerüste aufgelegt; die Arbeiter treiben nun die Kurbel mittelst einer angesteckten Lenkstange so herum, dass die Einflussöffnung der Schnecke sich gegen das Wasser bewegt. Hat nun die Schnecke die gehörige Neigung, so wird, wie wir sehen werden, das Wasser in dem untersten Schneckengange gefangen, durch die fortwährende Bewegung in den Gewinden allmählig erhoben, und zuletzt durch die Ausflussöffnung am obern Ende der Schnecke herausgeleitet.
§. 156.
Es können bei dieser Maschine drei Konstrukzionsarten eintreten:
Fig. 1. bis 4.
1tens Die Gänge werden auf die im vorigen §. beschriebene Art gebildet und der Mantel an den eingesetzten Bretern fest gemacht, so dass derselbe sich bei der Umdre- hung der Schnecke gemeinschaftlich mitbewegt. Da die Schnecke in diesem Falle die Ge- stalt eines Fasses oder einer Tonne hat, so pflegt man sie auch eine Tonnenmühle zu nennen.
Fig. 6.
2tens Es kann (Fig. 6) eine Röhre von Blech oder bei Versuchen im Kleinen von Glas um die Spindel herumgewunden werden, so dass die Röhre sich abermals gemeinschaft- lich mit der Spindel herumdreht, welches dann eigentlich eine Wasserschnecke ge- nannt wird.
3tens Die Schnecke kann auf die im vorigen §. beschriebene Art verfertigt, aber der Mantel oder die Bekleidung von den eingesetzten Bretern oder dem Schneckengange getrennt seyn. Ein solcher Mantel liegt dann gewöhnlich auf dem Erdboden fest, und ist entweder von Quadermauerwerk oder aus gut passenden Bohlen hergestellt; er bildet einen Trog oder Kumm, in welchen die Schnecke hineingelegt wird und in selben so viel als möglich passen soll; dieser Trog reicht gewöhnlich über die untere Hälfte der Schnecke oder über die Achse ihrer Spindel um etwas hervor. Weil diese Vorrichtung die meiste Aehnlichkeit mit einer Schraube hat, so wird eine solche Schnecke zum Unterschiede der Tonnenmühle eine Wasserschraube genannt. Sie wird meistens dort gebraucht, wo grössere Wassermassen während einer längern Zeit zu heben sind, z. B. wenn Wasser aus niedrigen Gegenden von Grundstücken über Dämme gehoben werden soll.
§. 157.
Die Verzeichnung einer Wasserschnecke am Papiere erfolgt nach densel- ben Grundsätzen, welche wir §. 139. I. Band bei der Verzeichnung der Gewinde massiver Schrauben angegeben haben. Hinsichtlich der praktischen Verfertigung oder Herstel- lung einer Schnecke ist aber zu bemerken, dass ihre Schaufelbreter auf zweierlei Art ausgeführt werden können.
Fig. 7.
Nach der ersten Art sind die Schaufelbreter an ihren zwei Flächen gerade abgear- beitet, werden winkelrecht in die Spindel eingesetzt, und bilden daher auch an ihrer obern und untern Fläche gerade, zur Spindel winkelrecht stehende Flächen. Die Schau- felbreter greifen hier des genauen Schliessens wegen immer etwas übereinander und die Gänge sind treppenförmig, wie Fig. 7 zeigt. Einer zweiten Konstrukzion gemäss, welche Fig. 1 und Fig. 3 dargestellt ist, sind die Schaufelbreter gekrümmt, und bilden daher
Konstrukzionen der Wasserschnecke.
Fig. 2. Tab. 85.
Betreiben Menschen die Schnecke, so wird an der Verlängerung der obern Achse eine Kurbel angebracht, der Rahmen auf gleiche Art, wie es bei einem Schaufelwerke ge- schieht, an dem untern Ende bei B aufgehängt und in das Wasser gesenkt, an dem obern Ende bei A aber auf ein Gerüste aufgelegt; die Arbeiter treiben nun die Kurbel mittelst einer angesteckten Lenkstange so herum, dass die Einflussöffnung der Schnecke sich gegen das Wasser bewegt. Hat nun die Schnecke die gehörige Neigung, so wird, wie wir sehen werden, das Wasser in dem untersten Schneckengange gefangen, durch die fortwährende Bewegung in den Gewinden allmählig erhoben, und zuletzt durch die Ausflussöffnung am obern Ende der Schnecke herausgeleitet.
§. 156.
Es können bei dieser Maschine drei Konstrukzionsarten eintreten:
Fig. 1. bis 4.
1tens Die Gänge werden auf die im vorigen §. beschriebene Art gebildet und der Mantel an den eingesetzten Bretern fest gemacht, so dass derselbe sich bei der Umdre- hung der Schnecke gemeinschaftlich mitbewegt. Da die Schnecke in diesem Falle die Ge- stalt eines Fasses oder einer Tonne hat, so pflegt man sie auch eine Tonnenmühle zu nennen.
Fig. 6.
2tens Es kann (Fig. 6) eine Röhre von Blech oder bei Versuchen im Kleinen von Glas um die Spindel herumgewunden werden, so dass die Röhre sich abermals gemeinschaft- lich mit der Spindel herumdreht, welches dann eigentlich eine Wasserschnecke ge- nannt wird.
3tens Die Schnecke kann auf die im vorigen §. beschriebene Art verfertigt, aber der Mantel oder die Bekleidung von den eingesetzten Bretern oder dem Schneckengange getrennt seyn. Ein solcher Mantel liegt dann gewöhnlich auf dem Erdboden fest, und ist entweder von Quadermauerwerk oder aus gut passenden Bohlen hergestellt; er bildet einen Trog oder Kumm, in welchen die Schnecke hineingelegt wird und in selben so viel als möglich passen soll; dieser Trog reicht gewöhnlich über die untere Hälfte der Schnecke oder über die Achse ihrer Spindel um etwas hervor. Weil diese Vorrichtung die meiste Aehnlichkeit mit einer Schraube hat, so wird eine solche Schnecke zum Unterschiede der Tonnenmühle eine Wasserschraube genannt. Sie wird meistens dort gebraucht, wo grössere Wassermassen während einer längern Zeit zu heben sind, z. B. wenn Wasser aus niedrigen Gegenden von Grundstücken über Dämme gehoben werden soll.
§. 157.
Die Verzeichnung einer Wasserschnecke am Papiere erfolgt nach densel- ben Grundsätzen, welche wir §. 139. I. Band bei der Verzeichnung der Gewinde massiver Schrauben angegeben haben. Hinsichtlich der praktischen Verfertigung oder Herstel- lung einer Schnecke ist aber zu bemerken, dass ihre Schaufelbreter auf zweierlei Art ausgeführt werden können.
Fig. 7.
Nach der ersten Art sind die Schaufelbreter an ihren zwei Flächen gerade abgear- beitet, werden winkelrecht in die Spindel eingesetzt, und bilden daher auch an ihrer obern und untern Fläche gerade, zur Spindel winkelrecht stehende Flächen. Die Schau- felbreter greifen hier des genauen Schliessens wegen immer etwas übereinander und die Gänge sind treppenförmig, wie Fig. 7 zeigt. Einer zweiten Konstrukzion gemäss, welche Fig. 1 und Fig. 3 dargestellt ist, sind die Schaufelbreter gekrümmt, und bilden daher
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Konstrukzionen der Wasserschnecke.
Betreiben Menschen die Schnecke, so wird an der Verlängerung der obern Achse
eine Kurbel angebracht, der Rahmen auf gleiche Art, wie es bei einem Schaufelwerke ge-
schieht, an dem untern Ende bei B aufgehängt und in das Wasser gesenkt, an dem obern
Ende bei A aber auf ein Gerüste aufgelegt; die Arbeiter treiben nun die Kurbel mittelst einer
angesteckten Lenkstange so herum, dass die Einflussöffnung der Schnecke sich gegen
das Wasser bewegt. Hat nun die Schnecke die gehörige Neigung, so wird, wie wir sehen
werden, das Wasser in dem untersten Schneckengange gefangen, durch die fortwährende
Bewegung in den Gewinden allmählig erhoben, und zuletzt durch die Ausflussöffnung
am obern Ende der Schnecke herausgeleitet.
§. 156.
Es können bei dieser Maschine drei Konstrukzionsarten eintreten:
1tens Die Gänge werden auf die im vorigen §. beschriebene Art gebildet und der
Mantel an den eingesetzten Bretern fest gemacht, so dass derselbe sich bei der Umdre-
hung der Schnecke gemeinschaftlich mitbewegt. Da die Schnecke in diesem Falle die Ge-
stalt eines Fasses oder einer Tonne hat, so pflegt man sie auch eine Tonnenmühle
zu nennen.
2tens Es kann (Fig. 6) eine Röhre von Blech oder bei Versuchen im Kleinen von Glas
um die Spindel herumgewunden werden, so dass die Röhre sich abermals gemeinschaft-
lich mit der Spindel herumdreht, welches dann eigentlich eine Wasserschnecke ge-
nannt wird.
3tens Die Schnecke kann auf die im vorigen §. beschriebene Art verfertigt, aber
der Mantel oder die Bekleidung von den eingesetzten Bretern oder dem Schneckengange
getrennt seyn. Ein solcher Mantel liegt dann gewöhnlich auf dem Erdboden fest, und ist
entweder von Quadermauerwerk oder aus gut passenden Bohlen hergestellt; er bildet einen
Trog oder Kumm, in welchen die Schnecke hineingelegt wird und in selben so viel als
möglich passen soll; dieser Trog reicht gewöhnlich über die untere Hälfte der Schnecke
oder über die Achse ihrer Spindel um etwas hervor. Weil diese Vorrichtung die meiste
Aehnlichkeit mit einer Schraube hat, so wird eine solche Schnecke zum Unterschiede der
Tonnenmühle eine Wasserschraube genannt. Sie wird meistens dort gebraucht, wo
grössere Wassermassen während einer längern Zeit zu heben sind, z. B. wenn Wasser aus
niedrigen Gegenden von Grundstücken über Dämme gehoben werden soll.
§. 157.
Die Verzeichnung einer Wasserschnecke am Papiere erfolgt nach densel-
ben Grundsätzen, welche wir §. 139. I. Band bei der Verzeichnung der Gewinde massiver
Schrauben angegeben haben. Hinsichtlich der praktischen Verfertigung oder Herstel-
lung einer Schnecke ist aber zu bemerken, dass ihre Schaufelbreter auf zweierlei
Art ausgeführt werden können.
Nach der ersten Art sind die Schaufelbreter an ihren zwei Flächen gerade abgear-
beitet, werden winkelrecht in die Spindel eingesetzt, und bilden daher auch an ihrer
obern und untern Fläche gerade, zur Spindel winkelrecht stehende Flächen. Die Schau-
felbreter greifen hier des genauen Schliessens wegen immer etwas übereinander und die
Gänge sind treppenförmig, wie Fig. 7 zeigt. Einer zweiten Konstrukzion gemäss, welche
Fig. 1 und Fig. 3 dargestellt ist, sind die Schaufelbreter gekrümmt, und bilden daher
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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 222. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/258>, abgerufen am 24.11.2024.
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