Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

Bild:
<< vorherige Seite
Vortheile gegen das alte Wasserdruckwerk.

Der Magistrat zu Prag fand sich daher veranlasst, vor der Hand die gänzliche Um-
änderung eines Druckwerkes durch den Mechanikus am dortigen technischen Institute
Herrn Jos. Boschek vornehmen zu lassen; bei dem Umbaue wurden die Kolben und ihre
Liederung nach dem Prinzip der Bramah'schen Presse hergestellt, mehrere andere Ver-
besserungen hiebei angebracht, und das Druckwerk im Jahre 1828 in Gang gesetzt.

Bei diesem neuen Wasserdruckwerke wurden statt der Pfundlederscheiben hohle
messingene Kolbenzylinder
angewendet, welche mit der Kolbenstange gemein-
schaftlich auf- und abgehen, und sich bei dieser Bewegung an unbrauchbaren Ab-
schnitzeln von Kalbleder oder anderm weichen Leder reiben; diess letztere wird in eine,
am obern Theile des feststehenden Kropfzylinders angebrachte Erweiterung eingelegt,
und durch eine darüber befindliche Druckscheibe von oben mittelst 4 Schrauben so stark
niedergepresst, bis keine Luft in den Kropfzylinder eindringen, und kein Wasser heraus-
laufen kann. Schleifen sich die eingelegten Lederstücke mit der Zeit ab, so werden selbe
zuerst mittelst der 4 Ziehschrauben niedergedrückt, und wenn diess nicht mehr hinreicht,
von oben durch neu eingelegte Lederabschnitzeln wieder ersetzt; doch findet diess nur sehr
selten Statt. Bei dem abgeänderten Neu-Mühlen-Druckwerke wurde erst im fünften Jahre
etwas Leder oben zugelegt.

Die Kropfzylinder sind bei den abgeänderten, so wie bei den alten Druckwerken un-
verrückbar festgemacht; da nun die beweglichen Kolbenzylinder sich in keinem Punkte
an den Kropfzylindern reiben, so kann auch keine Abnützung der letztern Statt finden.
Die beweglichen Kolbenzylinder werden zwar mit der Zeit auch abgeschliffen; da aber
die Liederung oben angebracht ist, und bei trübem Wasser kein Sand, wie bei den frü-
hern Druckwerken bis zur Liederung gelangen kann, so ist die gegenwärtige Abnützung
der beweglichen Kolbenzylinder weit geringer, als es bei den frühern Kropfzylindern der
Fall war. Sind aber die beweglichen Zylinder mit der Zeit dennoch in der Mitte etwas
abgeschliffen worden, so kann man selbe, ohne den Gang der Maschine zu stören, ein-
zeln herausnehmen, zylindrisch abdrehen und wieder einsetzen. Bei den alten Druckwer-
ken muss zu diesem Zwecke immer der Kropfzylinder sammt dem Ventile am Steigrohr
abgenommen, und dadurch der Gang der Maschine unterbrochen werden.

§. 222.

Dieses Neu-Mühlen-Wasserwerk erscheint auf den Tafeln Nr. 87 und 88 in seinen ein-Tab.
87.
und
88.

zelnen Theilen so dargestellt, dass hiernach eine solche Anlage wohl ausgeführt werden
kann. Es besteht aus zwei Druckwerken, deren jedes 4 Stiefeln hat, die das Wasser in
eine gemeinschaftliche Steigröhre treiben. Diese Röhren gehen 55,5 Klafter von der Ma-
schine bis zum Wasserthurme horizontal, und erheben sich dann 16,5 Klafter oder 99 Fuss
senkrecht bis zum Behälter im Wasserthurme. Von den zwei auf den Tafeln dargestellten
Druckwerken ist jenes, welches auf der Tafel Nr. 87 im Grundrisse Fig. 1 und der vor-
wärtigen Ansicht Fig. 4 erscheint, das neu abgeänderte, während Fig. 2 und 3 das alte, noch
ungeänderte Druckwerk vorstellen. Auf der Tafel Nr. 88 erscheinen Fig. 1 beide Druck-
werke in der Seitenansicht, Fig. 2 bis 8 stellen aber die einzelnen Bestandtheile des
neuen Druckwerkes im vergrösserten Masstabe vor.

38*
Vortheile gegen das alte Wasserdruckwerk.

Der Magistrat zu Prag fand sich daher veranlasst, vor der Hand die gänzliche Um-
änderung eines Druckwerkes durch den Mechanikus am dortigen technischen Institute
Herrn Jos. Boschek vornehmen zu lassen; bei dem Umbaue wurden die Kolben und ihre
Liederung nach dem Prinzip der Bramah’schen Presse hergestellt, mehrere andere Ver-
besserungen hiebei angebracht, und das Druckwerk im Jahre 1828 in Gang gesetzt.

Bei diesem neuen Wasserdruckwerke wurden statt der Pfundlederscheiben hohle
messingene Kolbenzylinder
angewendet, welche mit der Kolbenstange gemein-
schaftlich auf- und abgehen, und sich bei dieser Bewegung an unbrauchbaren Ab-
schnitzeln von Kalbleder oder anderm weichen Leder reiben; diess letztere wird in eine,
am obern Theile des feststehenden Kropfzylinders angebrachte Erweiterung eingelegt,
und durch eine darüber befindliche Druckscheibe von oben mittelst 4 Schrauben so stark
niedergepresst, bis keine Luft in den Kropfzylinder eindringen, und kein Wasser heraus-
laufen kann. Schleifen sich die eingelegten Lederstücke mit der Zeit ab, so werden selbe
zuerst mittelst der 4 Ziehschrauben niedergedrückt, und wenn diess nicht mehr hinreicht,
von oben durch neu eingelegte Lederabschnitzeln wieder ersetzt; doch findet diess nur sehr
selten Statt. Bei dem abgeänderten Neu-Mühlen-Druckwerke wurde erst im fünften Jahre
etwas Leder oben zugelegt.

Die Kropfzylinder sind bei den abgeänderten, so wie bei den alten Druckwerken un-
verrückbar festgemacht; da nun die beweglichen Kolbenzylinder sich in keinem Punkte
an den Kropfzylindern reiben, so kann auch keine Abnützung der letztern Statt finden.
Die beweglichen Kolbenzylinder werden zwar mit der Zeit auch abgeschliffen; da aber
die Liederung oben angebracht ist, und bei trübem Wasser kein Sand, wie bei den frü-
hern Druckwerken bis zur Liederung gelangen kann, so ist die gegenwärtige Abnützung
der beweglichen Kolbenzylinder weit geringer, als es bei den frühern Kropfzylindern der
Fall war. Sind aber die beweglichen Zylinder mit der Zeit dennoch in der Mitte etwas
abgeschliffen worden, so kann man selbe, ohne den Gang der Maschine zu stören, ein-
zeln herausnehmen, zylindrisch abdrehen und wieder einsetzen. Bei den alten Druckwer-
ken muss zu diesem Zwecke immer der Kropfzylinder sammt dem Ventile am Steigrohr
abgenommen, und dadurch der Gang der Maschine unterbrochen werden.

§. 222.

Dieses Neu-Mühlen-Wasserwerk erscheint auf den Tafeln Nr. 87 und 88 in seinen ein-Tab.
87.
und
88.

zelnen Theilen so dargestellt, dass hiernach eine solche Anlage wohl ausgeführt werden
kann. Es besteht aus zwei Druckwerken, deren jedes 4 Stiefeln hat, die das Wasser in
eine gemeinschaftliche Steigröhre treiben. Diese Röhren gehen 55,5 Klafter von der Ma-
schine bis zum Wasserthurme horizontal, und erheben sich dann 16,5 Klafter oder 99 Fuss
senkrecht bis zum Behälter im Wasserthurme. Von den zwei auf den Tafeln dargestellten
Druckwerken ist jenes, welches auf der Tafel Nr. 87 im Grundrisse Fig. 1 und der vor-
wärtigen Ansicht Fig. 4 erscheint, das neu abgeänderte, während Fig. 2 und 3 das alte, noch
ungeänderte Druckwerk vorstellen. Auf der Tafel Nr. 88 erscheinen Fig. 1 beide Druck-
werke in der Seitenansicht, Fig. 2 bis 8 stellen aber die einzelnen Bestandtheile des
neuen Druckwerkes im vergrösserten Masstabe vor.

38*
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0335" n="299"/>
            <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#i">Vortheile gegen das alte Wasserdruckwerk.</hi> </fw><lb/>
            <p>Der Magistrat zu <hi rendition="#i">Prag</hi> fand sich daher veranlasst, vor der Hand die gänzliche Um-<lb/>
änderung eines Druckwerkes durch den Mechanikus am dortigen technischen Institute<lb/>
Herrn <hi rendition="#i">Jos. Boschek</hi> vornehmen zu lassen; bei dem Umbaue wurden die Kolben und ihre<lb/>
Liederung nach dem Prinzip der <hi rendition="#i">Bramah</hi>&#x2019;schen Presse hergestellt, mehrere andere Ver-<lb/>
besserungen hiebei angebracht, und das Druckwerk im Jahre 1828 in Gang gesetzt.</p><lb/>
            <p>Bei diesem neuen Wasserdruckwerke wurden statt der Pfundlederscheiben <hi rendition="#g">hohle<lb/>
messingene Kolbenzylinder</hi> angewendet, welche mit der Kolbenstange gemein-<lb/>
schaftlich auf- und abgehen, und sich bei dieser Bewegung an unbrauchbaren Ab-<lb/>
schnitzeln von Kalbleder oder anderm weichen Leder reiben; diess letztere wird in eine,<lb/>
am obern Theile des feststehenden Kropfzylinders angebrachte Erweiterung eingelegt,<lb/>
und durch eine darüber befindliche Druckscheibe von oben mittelst 4 Schrauben so stark<lb/>
niedergepresst, bis keine Luft in den Kropfzylinder eindringen, und kein Wasser heraus-<lb/>
laufen kann. Schleifen sich die eingelegten Lederstücke mit der Zeit ab, so werden selbe<lb/>
zuerst mittelst der 4 Ziehschrauben niedergedrückt, und wenn diess nicht mehr hinreicht,<lb/>
von oben durch neu eingelegte Lederabschnitzeln wieder ersetzt; doch findet diess nur sehr<lb/>
selten Statt. Bei dem abgeänderten Neu-Mühlen-Druckwerke wurde erst im fünften Jahre<lb/>
etwas Leder oben zugelegt.</p><lb/>
            <p>Die Kropfzylinder sind bei den abgeänderten, so wie bei den alten Druckwerken un-<lb/>
verrückbar festgemacht; da nun die beweglichen Kolbenzylinder sich in keinem Punkte<lb/>
an den Kropfzylindern reiben, so kann auch keine Abnützung der letztern Statt finden.<lb/>
Die beweglichen Kolbenzylinder werden zwar mit der Zeit auch abgeschliffen; da aber<lb/>
die Liederung oben angebracht ist, und bei trübem Wasser kein Sand, wie bei den frü-<lb/>
hern Druckwerken bis zur Liederung gelangen kann, so ist die gegenwärtige Abnützung<lb/>
der beweglichen Kolbenzylinder weit geringer, als es bei den frühern Kropfzylindern der<lb/>
Fall war. Sind aber die beweglichen Zylinder mit der Zeit dennoch in der Mitte etwas<lb/>
abgeschliffen worden, so kann man selbe, ohne den Gang der Maschine zu stören, ein-<lb/>
zeln herausnehmen, zylindrisch abdrehen und wieder einsetzen. Bei den alten Druckwer-<lb/>
ken muss zu diesem Zwecke immer der Kropfzylinder sammt dem Ventile am Steigrohr<lb/>
abgenommen, und dadurch der Gang der Maschine unterbrochen werden.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>§. 222.</head><lb/>
            <p>Dieses Neu-Mühlen-Wasserwerk erscheint auf den Tafeln Nr. 87 und 88 in seinen ein-<note place="right">Tab.<lb/>
87.<lb/>
und<lb/>
88.</note><lb/>
zelnen Theilen so dargestellt, dass hiernach eine solche Anlage wohl ausgeführt werden<lb/>
kann. Es besteht aus zwei Druckwerken, deren jedes 4 Stiefeln hat, die das Wasser in<lb/>
eine gemeinschaftliche Steigröhre treiben. Diese Röhren gehen 55,<hi rendition="#sub">5</hi> Klafter von der Ma-<lb/>
schine bis zum Wasserthurme horizontal, und erheben sich dann 16,<hi rendition="#sub">5</hi> Klafter oder 99 Fuss<lb/>
senkrecht bis zum Behälter im Wasserthurme. Von den zwei auf den Tafeln dargestellten<lb/>
Druckwerken ist jenes, welches auf der Tafel Nr. 87 im Grundrisse Fig. 1 und der vor-<lb/>
wärtigen Ansicht Fig. 4 erscheint, das neu abgeänderte, während Fig. 2 und 3 das alte, noch<lb/>
ungeänderte Druckwerk vorstellen. Auf der Tafel Nr. 88 erscheinen Fig. 1 beide Druck-<lb/>
werke in der Seitenansicht, Fig. 2 bis 8 stellen aber die einzelnen Bestandtheile des<lb/>
neuen Druckwerkes im vergrösserten Masstabe vor.</p><lb/>
            <fw place="bottom" type="sig">38*</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[299/0335] Vortheile gegen das alte Wasserdruckwerk. Der Magistrat zu Prag fand sich daher veranlasst, vor der Hand die gänzliche Um- änderung eines Druckwerkes durch den Mechanikus am dortigen technischen Institute Herrn Jos. Boschek vornehmen zu lassen; bei dem Umbaue wurden die Kolben und ihre Liederung nach dem Prinzip der Bramah’schen Presse hergestellt, mehrere andere Ver- besserungen hiebei angebracht, und das Druckwerk im Jahre 1828 in Gang gesetzt. Bei diesem neuen Wasserdruckwerke wurden statt der Pfundlederscheiben hohle messingene Kolbenzylinder angewendet, welche mit der Kolbenstange gemein- schaftlich auf- und abgehen, und sich bei dieser Bewegung an unbrauchbaren Ab- schnitzeln von Kalbleder oder anderm weichen Leder reiben; diess letztere wird in eine, am obern Theile des feststehenden Kropfzylinders angebrachte Erweiterung eingelegt, und durch eine darüber befindliche Druckscheibe von oben mittelst 4 Schrauben so stark niedergepresst, bis keine Luft in den Kropfzylinder eindringen, und kein Wasser heraus- laufen kann. Schleifen sich die eingelegten Lederstücke mit der Zeit ab, so werden selbe zuerst mittelst der 4 Ziehschrauben niedergedrückt, und wenn diess nicht mehr hinreicht, von oben durch neu eingelegte Lederabschnitzeln wieder ersetzt; doch findet diess nur sehr selten Statt. Bei dem abgeänderten Neu-Mühlen-Druckwerke wurde erst im fünften Jahre etwas Leder oben zugelegt. Die Kropfzylinder sind bei den abgeänderten, so wie bei den alten Druckwerken un- verrückbar festgemacht; da nun die beweglichen Kolbenzylinder sich in keinem Punkte an den Kropfzylindern reiben, so kann auch keine Abnützung der letztern Statt finden. Die beweglichen Kolbenzylinder werden zwar mit der Zeit auch abgeschliffen; da aber die Liederung oben angebracht ist, und bei trübem Wasser kein Sand, wie bei den frü- hern Druckwerken bis zur Liederung gelangen kann, so ist die gegenwärtige Abnützung der beweglichen Kolbenzylinder weit geringer, als es bei den frühern Kropfzylindern der Fall war. Sind aber die beweglichen Zylinder mit der Zeit dennoch in der Mitte etwas abgeschliffen worden, so kann man selbe, ohne den Gang der Maschine zu stören, ein- zeln herausnehmen, zylindrisch abdrehen und wieder einsetzen. Bei den alten Druckwer- ken muss zu diesem Zwecke immer der Kropfzylinder sammt dem Ventile am Steigrohr abgenommen, und dadurch der Gang der Maschine unterbrochen werden. §. 222. Dieses Neu-Mühlen-Wasserwerk erscheint auf den Tafeln Nr. 87 und 88 in seinen ein- zelnen Theilen so dargestellt, dass hiernach eine solche Anlage wohl ausgeführt werden kann. Es besteht aus zwei Druckwerken, deren jedes 4 Stiefeln hat, die das Wasser in eine gemeinschaftliche Steigröhre treiben. Diese Röhren gehen 55,5 Klafter von der Ma- schine bis zum Wasserthurme horizontal, und erheben sich dann 16,5 Klafter oder 99 Fuss senkrecht bis zum Behälter im Wasserthurme. Von den zwei auf den Tafeln dargestellten Druckwerken ist jenes, welches auf der Tafel Nr. 87 im Grundrisse Fig. 1 und der vor- wärtigen Ansicht Fig. 4 erscheint, das neu abgeänderte, während Fig. 2 und 3 das alte, noch ungeänderte Druckwerk vorstellen. Auf der Tafel Nr. 88 erscheinen Fig. 1 beide Druck- werke in der Seitenansicht, Fig. 2 bis 8 stellen aber die einzelnen Bestandtheile des neuen Druckwerkes im vergrösserten Masstabe vor. Tab. 87. und 88. 38*

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/335
Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 299. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/335>, abgerufen am 31.10.2024.