In die Schwellen D D, welche auf dem Mauerwerke ruhen, sind 6 aus Eichenholz gezimmerte Säulen A A, B B, C C vertikal eingesetzt, auf dieselben die Querbalken E, F, G aufgezapft, und mit dem Gestelle H des alten Druckwerkes fest zusammenge- schraubt. Die Säulen A, A und B, B sind unten mit einer Nuth versehen, in welche die Querbalken J, J mit ihren Zapfen eingeschoben sind. In dem mittlern und obern Querbal- ken J, J sind die gusseisernen Lager K in eingestemmten Vertiefungen befestigt, und in selbe die Hälse N der vierarmigen Kurbelwelle L eingelegt. Die oberen Querbalken J werden durch die Keile M auf die Hälse N so lange niedergedrückt oder zugezogen, bis diese darin weder schlottern noch eine zu starke Reibung verursachen, oder bis sie, wie man zu sa- gen pflegt, sich fleissig in den Lagern bewegen. Der unterste Klotz O, welcher ebenfalls von gesundem Eichenholz und in seinen Dimensionen der stärkste ist, ruht beiderseits auf dem Mauerwerke und ist an beiden Enden sowohl mit den Schwellen D, D, als auch mit den stehenden Säulen A, A durch 2 Schrauben fest verbunden.
In diesem Klotze O sind vier konische Durchlochungen angebracht, in welche eben so viele messingene Saugröhren P eingesetzt sind; an die letztern sind von unten vier hölzerne Saugröhren Q angesteckt und durch die Verkeilung mit denselben luftdicht ver- bunden. Die Röhren Q stehen unten auf einem eichenen Polster R und haben etwas höher viereckige Oeffnungen für das Ansaugen des Wassers; damit jedoch keine Unreinigkeiten eindringen, sind diese Oeffnungen mit Sieben von Kupferblech bedeckt.
Die viereckige Scheibe a a des messingenen Saugrohres P ist wie Fig. 7, Tab. 88 zeigt, in den Klotz O eingelassen; in diese Scheibe wurde eine kleine kreisförmige Vertiefung c c zur Aufnahme des Ventilkastens oder Kapsels S eingedreht. An diesen Kasten ist nämlich von aussen ein schwacher Ring c c angegossen, welcher in die genannte Vertiefung, nach- dem selbe mit etwas Kitt bestrichen wurde, eingelassen wird. Jeder Kropfzylinder T T endigt sich unten ebenfalls mit einer viereckigen starken Platte, welche auf die Platte a a aufgelegt, und mittelst vier langer durch den Klotz O durchgezogener Schrauben fest verbunden ist; hiedurch werden auch die Ringe c c der Ventilkästen in ihrer Lage un- verrückbar erhalten.
An die Kropfzylinder sind krumme Röhren U, Kröpfe oder Gurgelröhren genannt, angegossen; ihre Konstrukzion ist am deutlichsten aus Fig. 1 und 7, Tab. 88 zu ersehen. Sie endigen sich auf gleiche Art, wie die messingenen Saugröhren mit viereckigen Schei- ben oder Platten v v, in welche die Kapseln W sammt den Abschlussventilen, wodurch das Wasser im Steigrohre abgesperrt wird, mittelst des angegossenen Ringes eingepasst sind. Die vier Kropfzylinder stehen wie Fig. 4, Tab. 87 zeigt, neben einander, und sind mit der horizontalen messingenen Röhre X durch die beschriebenen Gurgelröhren U und die darüber angeschraubten Aufsatzröhren, welche mit der Röhre X aus einem Stücke gegossen sind, in Verbindung gesetzt. An einem Ende der Röhre X ist der Hahn p zum Ablassen des Wassers angebracht, das andere Ende aber endigt sich mit einer viereckigen Platte, an welche die gusseiserne Steigröhre q, die von hier aus fortläuft, angeschraubt ist.
§. 223.
Die Kropfzylinder T T sind so geformt, wie der Durchschnitt Fig. 7, Tab. 88 zeigt; die Erweiterung an ihrem obern Ende innerhalb des Ringes y y dient zur Aufnahme der
Zimmerwerk, Saugröhren, Kropfzylinder.
Tab. 87. und 88.
In die Schwellen D D, welche auf dem Mauerwerke ruhen, sind 6 aus Eichenholz gezimmerte Säulen A A, B B, C C vertikal eingesetzt, auf dieselben die Querbalken E, F, G aufgezapft, und mit dem Gestelle H des alten Druckwerkes fest zusammenge- schraubt. Die Säulen A, A und B, B sind unten mit einer Nuth versehen, in welche die Querbalken J, J mit ihren Zapfen eingeschoben sind. In dem mittlern und obern Querbal- ken J, J sind die gusseisernen Lager K in eingestemmten Vertiefungen befestigt, und in selbe die Hälse N der vierarmigen Kurbelwelle L eingelegt. Die oberen Querbalken J werden durch die Keile M auf die Hälse N so lange niedergedrückt oder zugezogen, bis diese darin weder schlottern noch eine zu starke Reibung verursachen, oder bis sie, wie man zu sa- gen pflegt, sich fleissig in den Lagern bewegen. Der unterste Klotz O, welcher ebenfalls von gesundem Eichenholz und in seinen Dimensionen der stärkste ist, ruht beiderseits auf dem Mauerwerke und ist an beiden Enden sowohl mit den Schwellen D, D, als auch mit den stehenden Säulen A, A durch 2 Schrauben fest verbunden.
In diesem Klotze O sind vier konische Durchlochungen angebracht, in welche eben so viele messingene Saugröhren P eingesetzt sind; an die letztern sind von unten vier hölzerne Saugröhren Q angesteckt und durch die Verkeilung mit denselben luftdicht ver- bunden. Die Röhren Q stehen unten auf einem eichenen Polster R und haben etwas höher viereckige Oeffnungen für das Ansaugen des Wassers; damit jedoch keine Unreinigkeiten eindringen, sind diese Oeffnungen mit Sieben von Kupferblech bedeckt.
Die viereckige Scheibe a a des messingenen Saugrohres P ist wie Fig. 7, Tab. 88 zeigt, in den Klotz O eingelassen; in diese Scheibe wurde eine kleine kreisförmige Vertiefung c c zur Aufnahme des Ventilkastens oder Kapsels S eingedreht. An diesen Kasten ist nämlich von aussen ein schwacher Ring c c angegossen, welcher in die genannte Vertiefung, nach- dem selbe mit etwas Kitt bestrichen wurde, eingelassen wird. Jeder Kropfzylinder T T endigt sich unten ebenfalls mit einer viereckigen starken Platte, welche auf die Platte a a aufgelegt, und mittelst vier langer durch den Klotz O durchgezogener Schrauben fest verbunden ist; hiedurch werden auch die Ringe c c der Ventilkästen in ihrer Lage un- verrückbar erhalten.
An die Kropfzylinder sind krumme Röhren U, Kröpfe oder Gurgelröhren genannt, angegossen; ihre Konstrukzion ist am deutlichsten aus Fig. 1 und 7, Tab. 88 zu ersehen. Sie endigen sich auf gleiche Art, wie die messingenen Saugröhren mit viereckigen Schei- ben oder Platten v v, in welche die Kapseln W sammt den Abschlussventilen, wodurch das Wasser im Steigrohre abgesperrt wird, mittelst des angegossenen Ringes eingepasst sind. Die vier Kropfzylinder stehen wie Fig. 4, Tab. 87 zeigt, neben einander, und sind mit der horizontalen messingenen Röhre X durch die beschriebenen Gurgelröhren U und die darüber angeschraubten Aufsatzröhren, welche mit der Röhre X aus einem Stücke gegossen sind, in Verbindung gesetzt. An einem Ende der Röhre X ist der Hahn p zum Ablassen des Wassers angebracht, das andere Ende aber endigt sich mit einer viereckigen Platte, an welche die gusseiserne Steigröhre q, die von hier aus fortläuft, angeschraubt ist.
§. 223.
Die Kropfzylinder T T sind so geformt, wie der Durchschnitt Fig. 7, Tab. 88 zeigt; die Erweiterung an ihrem obern Ende innerhalb des Ringes y y dient zur Aufnahme der
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Zimmerwerk, Saugröhren, Kropfzylinder.
In die Schwellen D D, welche auf dem Mauerwerke ruhen, sind 6 aus Eichenholz
gezimmerte Säulen A A, B B, C C vertikal eingesetzt, auf dieselben die Querbalken
E, F, G aufgezapft, und mit dem Gestelle H des alten Druckwerkes fest zusammenge-
schraubt. Die Säulen A, A und B, B sind unten mit einer Nuth versehen, in welche die
Querbalken J, J mit ihren Zapfen eingeschoben sind. In dem mittlern und obern Querbal-
ken J, J sind die gusseisernen Lager K in eingestemmten Vertiefungen befestigt, und in selbe
die Hälse N der vierarmigen Kurbelwelle L eingelegt. Die oberen Querbalken J werden durch
die Keile M auf die Hälse N so lange niedergedrückt oder zugezogen, bis diese darin
weder schlottern noch eine zu starke Reibung verursachen, oder bis sie, wie man zu sa-
gen pflegt, sich fleissig in den Lagern bewegen. Der unterste Klotz O, welcher ebenfalls
von gesundem Eichenholz und in seinen Dimensionen der stärkste ist, ruht beiderseits auf
dem Mauerwerke und ist an beiden Enden sowohl mit den Schwellen D, D, als auch mit
den stehenden Säulen A, A durch 2 Schrauben fest verbunden.
In diesem Klotze O sind vier konische Durchlochungen angebracht, in welche eben
so viele messingene Saugröhren P eingesetzt sind; an die letztern sind von unten vier
hölzerne Saugröhren Q angesteckt und durch die Verkeilung mit denselben luftdicht ver-
bunden. Die Röhren Q stehen unten auf einem eichenen Polster R und haben etwas höher
viereckige Oeffnungen für das Ansaugen des Wassers; damit jedoch keine Unreinigkeiten
eindringen, sind diese Oeffnungen mit Sieben von Kupferblech bedeckt.
Die viereckige Scheibe a a des messingenen Saugrohres P ist wie Fig. 7, Tab. 88 zeigt,
in den Klotz O eingelassen; in diese Scheibe wurde eine kleine kreisförmige Vertiefung c c
zur Aufnahme des Ventilkastens oder Kapsels S eingedreht. An diesen Kasten ist nämlich
von aussen ein schwacher Ring c c angegossen, welcher in die genannte Vertiefung, nach-
dem selbe mit etwas Kitt bestrichen wurde, eingelassen wird. Jeder Kropfzylinder T T
endigt sich unten ebenfalls mit einer viereckigen starken Platte, welche auf die Platte a a
aufgelegt, und mittelst vier langer durch den Klotz O durchgezogener Schrauben fest
verbunden ist; hiedurch werden auch die Ringe c c der Ventilkästen in ihrer Lage un-
verrückbar erhalten.
An die Kropfzylinder sind krumme Röhren U, Kröpfe oder Gurgelröhren genannt,
angegossen; ihre Konstrukzion ist am deutlichsten aus Fig. 1 und 7, Tab. 88 zu ersehen.
Sie endigen sich auf gleiche Art, wie die messingenen Saugröhren mit viereckigen Schei-
ben oder Platten v v, in welche die Kapseln W sammt den Abschlussventilen, wodurch
das Wasser im Steigrohre abgesperrt wird, mittelst des angegossenen Ringes eingepasst
sind. Die vier Kropfzylinder stehen wie Fig. 4, Tab. 87 zeigt, neben einander, und sind
mit der horizontalen messingenen Röhre X durch die beschriebenen Gurgelröhren U und
die darüber angeschraubten Aufsatzröhren, welche mit der Röhre X aus einem Stücke
gegossen sind, in Verbindung gesetzt. An einem Ende der Röhre X ist der Hahn p zum
Ablassen des Wassers angebracht, das andere Ende aber endigt sich mit einer viereckigen
Platte, an welche die gusseiserne Steigröhre q, die von hier aus fortläuft, angeschraubt ist.
§. 223.
Die Kropfzylinder T T sind so geformt, wie der Durchschnitt Fig. 7, Tab. 88 zeigt;
die Erweiterung an ihrem obern Ende innerhalb des Ringes y y dient zur Aufnahme der
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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 300. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/336>, abgerufen am 01.11.2024.
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