hen, bis alle während der kurzen Stillstandszeit sich angehäuft habende Grundwässer vollständig weggehoben waren, und man es nur mit den beständigen Zuflussmengen dersel- ben zu thun hatte; zugleich übte sich der Kugelbeobachter durch das Gefühl in den Fin- gern, die Fehlergränze empirisch zu bestimmen, was, wenn man die Sache wirklich ver- sucht, keineswegs so schwierig ist, als es zu seyn scheint.
Hatte die Maschine einen ziemlich gleichförmigen Gang erlangt, so war der frühere Zustand wieder herbeigeführt, und es wurde nur allenthalben nachgesehen, um sich von der Gleichförmigkeit der Wirkung zu überzeugen. Zu genauerer Ueberzeugung revidirte man die Zeit, dann die in ihr vollzogen wordene Anzahl Spiele und überzeugte sich, ob alle Grundwässer vollkommen weggehoben wurden, endlich aber mass man die Aufschlag- wässer, zog die Kugel mit der Schnur aus der Einfallröhre, mass die Länge dieser Schnur bis ins Kugelmittel und trug selbe auf dem flachen Einfallrohre herab, wodurch der Punkt sich ergab, bei welchem im Innern der Wasserspiegel, dem Mittel nach, gestan- den hatte. Von diesem Punkte an bis auf die Sohle hinab, auf welcher die genützten Auf- schlagwässer aus der Maschine abflossen, wurde alles genau ausgemessen und die Seiger- höhe dafür bestimmt. Letzteres geschah mit allen Wasserförderungshöhen im Kunstschachte, durch welche die einzeln gemessenen Grundwassermengen bis zum Stollen zu heben wa- ren. Dass hiedurch sämmtliche Elemente erhalten wurden, welche zu der einfachen Be- rechnung der Wirkungsgrade erforderlich sind, ist klar, und es bleibt nur noch übrig, einiger einzelner Momente zu gedenken, welche bei den Messungen und Berechnungen vorkamen.
Die Schwimmkugel lässt sich, wenn sie von dem einschiessenden Wasser nicht mit fortgerissen werden soll, in ihrem grössten Querschnitte nicht über ein Drittheil von dem der Röhren gross machen. Nun kann man aber auch mit der Kugel nicht unter 4 Zoll Durchmesser herabgehen, wenn ihr Gewicht noch zureichend kräf- tig den Gefühlsinn anregen soll, und da die Einfallröhren an der Reicher Bergsegen Maschine im untern Theile nur 5 Zoll lichten Durchmesser haben, also nur etwa eine 2 8/9 Zoll dicke Schwimmkugel anzuwenden gestatten, so konnte bei dieser Maschine kein Ge- brauch von einer Schwimmkugel gemacht werden, und man benützte desshalb den zufäl- ligen Umstand, dass des Bruches eines Steuerungstheiles wegen, wobei die Kolbenstange mit Heftigkeit gegen den Wehrstempel stiess, mehrere Einfallsröhrenwechsel aufgestossen wurden, wodurch bis auf eine Druckhöhendifferenz von höchstens 2 Fuss bei der eben Statt findenden geringen Geschwindigkeit der Maschine von 11/2 Spiel in 1 Minute die zugehö- rige Druckhöhe ermittelt werden konnte. Bei diesem Versuche sind die Grundwässer nebst ihren seigern Förderungshöhen resp. kubisch und linear gemessen, die Aufschlagwässer aber, bei allenthalben vollkommen gutem Schlusse des Treibkolbens und Wendehahnes, aus dem genau abgenommenen Hube und dem gerade ein Fuss betragenden Zylinderdurch- messer berechnet worden.
Dagegen gestattete an der Alte Mordgrube Maschine die untere Weite des Einfall- rohres von 7 Zoll recht gut den Gebrauch einer 4 zölligen Schwimmkugel, so dass die seigere Druckhöhe damit bestimmt werden konnte. Hierbei wurde die Aufschlags- menge sowohl, als jede einzeln ausgehobene Grundwassermenge mittelst kubischer Kä- sten gemessen.
Gerstner's Mechanik. Band III. 48
Versuche über den Effekt der Maschinen.
hen, bis alle während der kurzen Stillstandszeit sich angehäuft habende Grundwässer vollständig weggehoben waren, und man es nur mit den beständigen Zuflussmengen dersel- ben zu thun hatte; zugleich übte sich der Kugelbeobachter durch das Gefühl in den Fin- gern, die Fehlergränze empirisch zu bestimmen, was, wenn man die Sache wirklich ver- sucht, keineswegs so schwierig ist, als es zu seyn scheint.
Hatte die Maschine einen ziemlich gleichförmigen Gang erlangt, so war der frühere Zustand wieder herbeigeführt, und es wurde nur allenthalben nachgesehen, um sich von der Gleichförmigkeit der Wirkung zu überzeugen. Zu genauerer Ueberzeugung revidirte man die Zeit, dann die in ihr vollzogen wordene Anzahl Spiele und überzeugte sich, ob alle Grundwässer vollkommen weggehoben wurden, endlich aber mass man die Aufschlag- wässer, zog die Kugel mit der Schnur aus der Einfallröhre, mass die Länge dieser Schnur bis ins Kugelmittel und trug selbe auf dem flachen Einfallrohre herab, wodurch der Punkt sich ergab, bei welchem im Innern der Wasserspiegel, dem Mittel nach, gestan- den hatte. Von diesem Punkte an bis auf die Sohle hinab, auf welcher die genützten Auf- schlagwässer aus der Maschine abflossen, wurde alles genau ausgemessen und die Seiger- höhe dafür bestimmt. Letzteres geschah mit allen Wasserförderungshöhen im Kunstschachte, durch welche die einzeln gemessenen Grundwassermengen bis zum Stollen zu heben wa- ren. Dass hiedurch sämmtliche Elemente erhalten wurden, welche zu der einfachen Be- rechnung der Wirkungsgrade erforderlich sind, ist klar, und es bleibt nur noch übrig, einiger einzelner Momente zu gedenken, welche bei den Messungen und Berechnungen vorkamen.
Die Schwimmkugel lässt sich, wenn sie von dem einschiessenden Wasser nicht mit fortgerissen werden soll, in ihrem grössten Querschnitte nicht über ein Drittheil von dem der Röhren gross machen. Nun kann man aber auch mit der Kugel nicht unter 4 Zoll Durchmesser herabgehen, wenn ihr Gewicht noch zureichend kräf- tig den Gefühlsinn anregen soll, und da die Einfallröhren an der Reicher Bergsegen Maschine im untern Theile nur 5 Zoll lichten Durchmesser haben, also nur etwa eine 2 8/9 Zoll dicke Schwimmkugel anzuwenden gestatten, so konnte bei dieser Maschine kein Ge- brauch von einer Schwimmkugel gemacht werden, und man benützte desshalb den zufäl- ligen Umstand, dass des Bruches eines Steuerungstheiles wegen, wobei die Kolbenstange mit Heftigkeit gegen den Wehrstempel stiess, mehrere Einfallsröhrenwechsel aufgestossen wurden, wodurch bis auf eine Druckhöhendifferenz von höchstens 2 Fuss bei der eben Statt findenden geringen Geschwindigkeit der Maschine von 1½ Spiel in 1 Minute die zugehö- rige Druckhöhe ermittelt werden konnte. Bei diesem Versuche sind die Grundwässer nebst ihren seigern Förderungshöhen resp. kubisch und linear gemessen, die Aufschlagwässer aber, bei allenthalben vollkommen gutem Schlusse des Treibkolbens und Wendehahnes, aus dem genau abgenommenen Hube und dem gerade ein Fuss betragenden Zylinderdurch- messer berechnet worden.
Dagegen gestattete an der Alte Mordgrube Maschine die untere Weite des Einfall- rohres von 7 Zoll recht gut den Gebrauch einer 4 zölligen Schwimmkugel, so dass die seigere Druckhöhe damit bestimmt werden konnte. Hierbei wurde die Aufschlags- menge sowohl, als jede einzeln ausgehobene Grundwassermenge mittelst kubischer Kä- sten gemessen.
Gerstner’s Mechanik. Band III. 48
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Versuche über den Effekt der Maschinen.
hen, bis alle während der kurzen Stillstandszeit sich angehäuft habende Grundwässer
vollständig weggehoben waren, und man es nur mit den beständigen Zuflussmengen dersel-
ben zu thun hatte; zugleich übte sich der Kugelbeobachter durch das Gefühl in den Fin-
gern, die Fehlergränze empirisch zu bestimmen, was, wenn man die Sache wirklich ver-
sucht, keineswegs so schwierig ist, als es zu seyn scheint.
Hatte die Maschine einen ziemlich gleichförmigen Gang erlangt, so war der
frühere Zustand wieder herbeigeführt, und es wurde nur allenthalben nachgesehen, um sich
von der Gleichförmigkeit der Wirkung zu überzeugen. Zu genauerer Ueberzeugung revidirte
man die Zeit, dann die in ihr vollzogen wordene Anzahl Spiele und überzeugte sich, ob
alle Grundwässer vollkommen weggehoben wurden, endlich aber mass man die Aufschlag-
wässer, zog die Kugel mit der Schnur aus der Einfallröhre, mass die Länge dieser
Schnur bis ins Kugelmittel und trug selbe auf dem flachen Einfallrohre herab, wodurch
der Punkt sich ergab, bei welchem im Innern der Wasserspiegel, dem Mittel nach, gestan-
den hatte. Von diesem Punkte an bis auf die Sohle hinab, auf welcher die genützten Auf-
schlagwässer aus der Maschine abflossen, wurde alles genau ausgemessen und die Seiger-
höhe dafür bestimmt. Letzteres geschah mit allen Wasserförderungshöhen im Kunstschachte,
durch welche die einzeln gemessenen Grundwassermengen bis zum Stollen zu heben wa-
ren. Dass hiedurch sämmtliche Elemente erhalten wurden, welche zu der einfachen Be-
rechnung der Wirkungsgrade erforderlich sind, ist klar, und es bleibt nur noch übrig,
einiger einzelner Momente zu gedenken, welche bei den Messungen und Berechnungen
vorkamen.
Die Schwimmkugel lässt sich, wenn sie von dem einschiessenden Wasser nicht mit
fortgerissen werden soll, in ihrem grössten Querschnitte nicht über ein Drittheil
von dem der Röhren gross machen. Nun kann man aber auch mit der Kugel nicht
unter 4 Zoll Durchmesser herabgehen, wenn ihr Gewicht noch zureichend kräf-
tig den Gefühlsinn anregen soll, und da die Einfallröhren an der Reicher Bergsegen
Maschine im untern Theile nur 5 Zoll lichten Durchmesser haben, also nur etwa eine 2 8/9
Zoll dicke Schwimmkugel anzuwenden gestatten, so konnte bei dieser Maschine kein Ge-
brauch von einer Schwimmkugel gemacht werden, und man benützte desshalb den zufäl-
ligen Umstand, dass des Bruches eines Steuerungstheiles wegen, wobei die Kolbenstange
mit Heftigkeit gegen den Wehrstempel stiess, mehrere Einfallsröhrenwechsel aufgestossen
wurden, wodurch bis auf eine Druckhöhendifferenz von höchstens 2 Fuss bei der eben
Statt findenden geringen Geschwindigkeit der Maschine von 1½ Spiel in 1 Minute die zugehö-
rige Druckhöhe ermittelt werden konnte. Bei diesem Versuche sind die Grundwässer nebst
ihren seigern Förderungshöhen resp. kubisch und linear gemessen, die Aufschlagwässer
aber, bei allenthalben vollkommen gutem Schlusse des Treibkolbens und Wendehahnes,
aus dem genau abgenommenen Hube und dem gerade ein Fuss betragenden Zylinderdurch-
messer berechnet worden.
Dagegen gestattete an der Alte Mordgrube Maschine die untere Weite des Einfall-
rohres von 7 Zoll recht gut den Gebrauch einer 4 zölligen Schwimmkugel, so
dass die seigere Druckhöhe damit bestimmt werden konnte. Hierbei wurde die Aufschlags-
menge sowohl, als jede einzeln ausgehobene Grundwassermenge mittelst kubischer Kä-
sten gemessen.
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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 377. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/413>, abgerufen am 24.11.2024.
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