Auch bei dem untern Durchmesser von 12 Zoll an der Wassersäulenmaschine auf Segen Gottes Erbstollen zu Gersdorf würde eine 4 zöllige Schwimmkugel recht gut anwendbar gewesen seyn, wenn man bei dem am 28. April 1834 angestellten Versuche nicht gefunden hätte, dass zufällig die Kraft des obern Treibzylinders schon so weit absor- birt sey, um ein Sinken des Wasserspiegels im Einfallrohre noch bemerken zu können. Bei diesem Versuche wurden die seigern Wasserdruck- und Wasserförderungshöhen, so wie die gehobene Grund- und Steuerwassermenge wirklich gemessen, dagegen die Aufschlags- menge nach dem genau abgenommenen Hube und dem Zylinderdurchmesser berechnet.
§. 272.
Bei der Wassersäulenmaschine aufSegen Gottes Erbstollen standen bei dem Versuche in der Wasserförderungshöhe von 247 7/8 Fuss 9 Paar Saugsätze, jeder von 10 Zoll bis 101/4 Zoll Durchmesser, und zwar 2 Paar an den lothrechten Gestängen und 3 Paar an dem flachen Schachtgestänge durchaus von Gusseisen mit 71/2 Zoll weiten Saugröhren und von gleicher Höhe, ferner 3 Paar an dem flachen Schachtgestänge mit bloss gusseisernen Kolbenröhren, übrigens aber durchgehends aus Holz und eisernem Beschläge bestehend, und mit 5 Zoll weiten Saugröhren, endlich ein Paar dergleichen hölzerne Sätze, die im Sumpfe standen, und nur 15 7/8 Fuss Hubshöhe hatten, während jene durchaus 29 Fuss Hubshöhe besassen. Die Maschine machte in 4 Minuten 5 Sekun- den gerade 7 Spiele, also in einer Minute 1 5/7 Spiele und hob dabei in einer Minute 17,7 Kubikfuss Grundwasser, was für ein Spiel 10 1/3 Kubikfuss beträgt.
Die Wasserdruckhöhe betrug 127 7/8 Fuss und an Aufschlagwasser wurden bei jedem Spiele verbraucht 30,63 Kubikfuss nach der Berechnung des 2 Fuss weiten Zylin- ders, der aber nur 93/4 Fuss Hub hatte, und 1,52 Kubikfuss gemessene Steuerwasser, was wegen vollkommen dicht befundener Liederung des obern Steuerkolbens bei 141/2 Zoll Durchmesser 15,9 Zoll Hub daselbst nachweiset; also beträgt das Aufschlagwasser für jedes Spiel 32,15 Kubikfuss. Es ist daher der Wirkungsgrad der Maschine =
[Formel 1]
. Hiebei ist noch zu bemerken, dass die wirkliche Ausgussmenge der Sätze 0,95 der aus Hub und Durchmesser berechneten betrug, dass sonach der Was- serverlust nur den zwanzigsten Theil der Kapazität des Kolbenhubes ausmachte.
§. 273.
Als Anfangs September 1825 die Versuche mit der Alte Mordgrube Maschine ange- stellt wurden, hingen zusammen 29 Sätze und zwar
4 Stück von 14 1/8 Zoll Kolbenröhrendurchmesser
vom Stollen bis zur 1ten Gezeugstrecke,
4 " " 123/4 " "
4 " " 11 1/3 " "
von der 1ten bis zur 2ten Gezeugstrecke,
4 " " 10 " "
4 " " 9 " "
von der 2ten bis zur 3ten Gezeugstrecke,
4 " " 8 " "
4 " " 7 " " von der 3ten bis halb 4ten Gezeugstrecke,
1 " " 7 " " im Sumpfe unterhalb der 4ten Gezeug- strecke, und es wurden in einer Minute gehoben
Versuche auf Segen Gottes Erbstollen.
Auch bei dem untern Durchmesser von 12 Zoll an der Wassersäulenmaschine auf Segen Gottes Erbstollen zu Gersdorf würde eine 4 zöllige Schwimmkugel recht gut anwendbar gewesen seyn, wenn man bei dem am 28. April 1834 angestellten Versuche nicht gefunden hätte, dass zufällig die Kraft des obern Treibzylinders schon so weit absor- birt sey, um ein Sinken des Wasserspiegels im Einfallrohre noch bemerken zu können. Bei diesem Versuche wurden die seigern Wasserdruck- und Wasserförderungshöhen, so wie die gehobene Grund- und Steuerwassermenge wirklich gemessen, dagegen die Aufschlags- menge nach dem genau abgenommenen Hube und dem Zylinderdurchmesser berechnet.
§. 272.
Bei der Wassersäulenmaschine aufSegen Gottes Erbstollen standen bei dem Versuche in der Wasserförderungshöhe von 247⅞ Fuss 9 Paar Saugsätze, jeder von 10 Zoll bis 10¼ Zoll Durchmesser, und zwar 2 Paar an den lothrechten Gestängen und 3 Paar an dem flachen Schachtgestänge durchaus von Gusseisen mit 7½ Zoll weiten Saugröhren und von gleicher Höhe, ferner 3 Paar an dem flachen Schachtgestänge mit bloss gusseisernen Kolbenröhren, übrigens aber durchgehends aus Holz und eisernem Beschläge bestehend, und mit 5 Zoll weiten Saugröhren, endlich ein Paar dergleichen hölzerne Sätze, die im Sumpfe standen, und nur 15⅞ Fuss Hubshöhe hatten, während jene durchaus 29 Fuss Hubshöhe besassen. Die Maschine machte in 4 Minuten 5 Sekun- den gerade 7 Spiele, also in einer Minute 1 5/7 Spiele und hob dabei in einer Minute 17,7 Kubikfuss Grundwasser, was für ein Spiel 10⅓ Kubikfuss beträgt.
Die Wasserdruckhöhe betrug 127⅞ Fuss und an Aufschlagwasser wurden bei jedem Spiele verbraucht 30,63 Kubikfuss nach der Berechnung des 2 Fuss weiten Zylin- ders, der aber nur 9¾ Fuss Hub hatte, und 1,52 Kubikfuss gemessene Steuerwasser, was wegen vollkommen dicht befundener Liederung des obern Steuerkolbens bei 14½ Zoll Durchmesser 15,9 Zoll Hub daselbst nachweiset; also beträgt das Aufschlagwasser für jedes Spiel 32,15 Kubikfuss. Es ist daher der Wirkungsgrad der Maschine =
[Formel 1]
. Hiebei ist noch zu bemerken, dass die wirkliche Ausgussmenge der Sätze 0,95 der aus Hub und Durchmesser berechneten betrug, dass sonach der Was- serverlust nur den zwanzigsten Theil der Kapazität des Kolbenhubes ausmachte.
§. 273.
Als Anfangs September 1825 die Versuche mit der Alte Mordgrube Maschine ange- stellt wurden, hingen zusammen 29 Sätze und zwar
4 Stück von 14⅛ Zoll Kolbenröhrendurchmesser
vom Stollen bis zur 1ten Gezeugstrecke,
4 „ „ 12¾ „ „
4 „ „ 11⅓ „ „
von der 1ten bis zur 2ten Gezeugstrecke,
4 „ „ 10 „ „
4 „ „ 9 „ „
von der 2ten bis zur 3ten Gezeugstrecke,
4 „ „ 8 „ „
4 „ „ 7 „ „ von der 3ten bis halb 4ten Gezeugstrecke,
1 „ „ 7 „ „ im Sumpfe unterhalb der 4ten Gezeug- strecke, und es wurden in einer Minute gehoben
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Versuche auf Segen Gottes Erbstollen.
Auch bei dem untern Durchmesser von 12 Zoll an der Wassersäulenmaschine auf
Segen Gottes Erbstollen zu Gersdorf würde eine 4 zöllige Schwimmkugel recht gut
anwendbar gewesen seyn, wenn man bei dem am 28. April 1834 angestellten Versuche
nicht gefunden hätte, dass zufällig die Kraft des obern Treibzylinders schon so weit absor-
birt sey, um ein Sinken des Wasserspiegels im Einfallrohre noch bemerken zu können.
Bei diesem Versuche wurden die seigern Wasserdruck- und Wasserförderungshöhen, so wie
die gehobene Grund- und Steuerwassermenge wirklich gemessen, dagegen die Aufschlags-
menge nach dem genau abgenommenen Hube und dem Zylinderdurchmesser berechnet.
§. 272.
Bei der Wassersäulenmaschine auf Segen Gottes Erbstollen standen bei
dem Versuche in der Wasserförderungshöhe von 247⅞ Fuss 9 Paar Saugsätze, jeder von
10 Zoll bis 10¼ Zoll Durchmesser, und zwar 2 Paar an den lothrechten Gestängen und
3 Paar an dem flachen Schachtgestänge durchaus von Gusseisen mit 7½ Zoll weiten
Saugröhren und von gleicher Höhe, ferner 3 Paar an dem flachen Schachtgestänge mit
bloss gusseisernen Kolbenröhren, übrigens aber durchgehends aus Holz und eisernem
Beschläge bestehend, und mit 5 Zoll weiten Saugröhren, endlich ein Paar dergleichen
hölzerne Sätze, die im Sumpfe standen, und nur 15⅞ Fuss Hubshöhe hatten, während
jene durchaus 29 Fuss Hubshöhe besassen. Die Maschine machte in 4 Minuten 5 Sekun-
den gerade 7 Spiele, also in einer Minute 1 5/7 Spiele und hob dabei in einer Minute 17,7
Kubikfuss Grundwasser, was für ein Spiel 10⅓ Kubikfuss beträgt.
Die Wasserdruckhöhe betrug 127⅞ Fuss und an Aufschlagwasser wurden bei
jedem Spiele verbraucht 30,63 Kubikfuss nach der Berechnung des 2 Fuss weiten Zylin-
ders, der aber nur 9¾ Fuss Hub hatte, und 1,52 Kubikfuss gemessene Steuerwasser, was
wegen vollkommen dicht befundener Liederung des obern Steuerkolbens bei 14½ Zoll
Durchmesser 15,9 Zoll Hub daselbst nachweiset; also beträgt das Aufschlagwasser für
jedes Spiel 32,15 Kubikfuss. Es ist daher der Wirkungsgrad der Maschine
= [FORMEL]. Hiebei ist noch zu bemerken, dass die wirkliche Ausgussmenge
der Sätze 0,95 der aus Hub und Durchmesser berechneten betrug, dass sonach der Was-
serverlust nur den zwanzigsten Theil der Kapazität des Kolbenhubes ausmachte.
§. 273.
Als Anfangs September 1825 die Versuche mit der Alte Mordgrube Maschine ange-
stellt wurden, hingen zusammen 29 Sätze und zwar
4 Stück von 14⅛ Zoll Kolbenröhrendurchmesser
4 „ „ 12¾ „ „vom Stollen bis zur 1ten Gezeugstrecke,
4 „ „ 11⅓ „ „
4 „ „ 10 „ „von der 1ten bis zur 2ten Gezeugstrecke,
4 „ „ 9 „ „
4 „ „ 8 „ „von der 2ten bis zur 3ten Gezeugstrecke,
4 „ „ 7 „ „ von der 3ten bis halb 4ten Gezeugstrecke,
1 „ „ 7 „ „ im Sumpfe unterhalb der 4ten Gezeug-
strecke, und es wurden in einer Minute gehoben
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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 378. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/414>, abgerufen am 24.11.2024.
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