Man sieht, dass jeder Kasten in der Mitte des Hubes allein bläst, zu Ende und zu An- fang desselben aber zwei zugleich wirken, wovon der eine bereits verdichtete Luft ausströ- men lässt, der andere aber erst diese zu verdichten anfängt, mithin sich die Wirkung bei- der ausgleicht, und ein gleichförmiger Luftstrom bewirkt wird.
Um ein solches excentrisches Rad richtig zu verzeichnen und anzufertigen,Tab. 99. verfährt man auf folgende Art: Aus dem Mittelpunkte der Welle werden drei konzentrische Kreise 1, 2, 3, 4 ....; 1', 2', 3', 4' .... und 1", 2", 3" .... (Fig. 10) gezogen, der erste geht durch den Mittelpunkt des Frictionsrades bei dem niedrigsten Stande, der zweite tangirt den höchsten Punkt des zu verzeichnenden Radumfanges, und der Halbmesser des dritten Kreises ist um den Halbmesser des Frictionsrades grösser als jener des zweiten, die Ent- fernung des ersten Kreises vom dritten ist daher genau der ganzen Hubshöhe gleich. Sodann wird die Peripherie der Kreise in 24 gleiche Theile eingetheilt und die Radien 1" 1, 2" 2, 3" 3 .... gezogen, die Hubshöhe in 64 gleiche Theile getheilt, und von der Peripherie des dritten Kreises auf die Radien nach der Ordnung die Theile aus vor- stehender Tabelle aufgetragen. Dadurch werden die Punkte v, v .... bestimmt, aus wel- chen mit dem Halbmesser des Frictionsrades Kreisbögen zu ziehen sind, welche der Um- fang des excentrischen Rades berühren muss, der übrigens von freier Hand möglichst re- gelmässig gezogen wird. Weil nun beim Heben der Kolbenstange bloss der Radumfang vom excentrischen Rad berührt wird, so muss, damit der Kolben um die in der Tabelle ange- gebenen Theile steige, die Zeichnung auf die beschriebene Art vorgenommen werden.
Die Konstrukzion der excentrischen Räder ist aus der Zeichnung Fig. 10 zu ersehen. Sie sind ganz von Eisen und aus einem Stück 4 Zoll breit gegossen. Der Wellkranz ist 3 Zoll hoch, und damit die zur Unterstützung des Umfanges nothwendigen 2 Zoll dicken Arme möglichst gleich lang werden, vereinigen sie sich beinahe im Mittelpunkte des Rades in einen 3 Zoll hohen runden Kranz. Am Umfang haben sie eine 1/2 Zoll tiefe mit 1/2 Zoll breiten Rändern versehene Rinne, in welcher die Frictionsräder laufen, und von dem Herab- fallen gesichert werden. Sie werden unter 120 Grad gegen einander auf die Welle mit 3 Zoll starken Keilen gehörig befestigt, wobei man im erforderlichen Falle mit stärkeren oder schwächeren Keilen so lange nachhilft, bis bei Umdrehung der Welle die gegebene Hubs- höhe genau erfolgt. Das Beschläg der Kolbenstange mit dem Frictionsrade wird erst nach geschehener Aufkeilung der excentrischen Räder angelegt, und alsdann mittelst dessel- ben die Länge der Kolbenstange so eingerichtet, dass beim höchsten Stand des Rades der Kolben bis an die Decke des Gebläses gelange.
Von den Gebläsekästen wird durch die Sammelkästen die gepresste Luft mittelst der Windleitung P bis in die Blasegewölbe geleitet Sie besteht aus gusseisernen im Lichten 1 Fuss weiten, 5 Fuss 6 Zoll langen Röhren, die zum Theil nach Erforderniss gekrümmt sind, an ihren Enden wie die Sammelkästen verbunden, und in den Fugen mit Eisenkitt luft- dicht verschmiert werden. Bevor die Windleitung in das Blasegewölbe des unmittelbar bei den Gebläsen stehenden Hochofens eintritt, theilt sie sich in zwei Arme, wovon der eine in das Blasegewölbe des ersten Hochofens, der zweite aber durch den unterirdischen Ka- nal C bis in jenes des zweiten Hochofens geleitet wird. Dieser Kanal dient zugleich zurTab. 96. und 97. Ableitung der unterirdischen Wässer, und die Röhren ruhen sowohl in ihm als in den Blasegewölben auf gusseisernen Stützen, von denen eine Fig. 18, Tab. 97 in grösseren
Gerstner's Mechanik. Band III. 57
Verzeichnung der excentrischen Räder.
Man sieht, dass jeder Kasten in der Mitte des Hubes allein bläst, zu Ende und zu An- fang desselben aber zwei zugleich wirken, wovon der eine bereits verdichtete Luft ausströ- men lässt, der andere aber erst diese zu verdichten anfängt, mithin sich die Wirkung bei- der ausgleicht, und ein gleichförmiger Luftstrom bewirkt wird.
Um ein solches excentrisches Rad richtig zu verzeichnen und anzufertigen,Tab. 99. verfährt man auf folgende Art: Aus dem Mittelpunkte der Welle werden drei konzentrische Kreise 1, 2, 3, 4 ....; 1′, 2′, 3′, 4′ .... und 1″, 2″, 3″ .... (Fig. 10) gezogen, der erste geht durch den Mittelpunkt des Frictionsrades bei dem niedrigsten Stande, der zweite tangirt den höchsten Punkt des zu verzeichnenden Radumfanges, und der Halbmesser des dritten Kreises ist um den Halbmesser des Frictionsrades grösser als jener des zweiten, die Ent- fernung des ersten Kreises vom dritten ist daher genau der ganzen Hubshöhe gleich. Sodann wird die Peripherie der Kreise in 24 gleiche Theile eingetheilt und die Radien 1″ 1, 2″ 2, 3″ 3 .... gezogen, die Hubshöhe in 64 gleiche Theile getheilt, und von der Peripherie des dritten Kreises auf die Radien nach der Ordnung die Theile aus vor- stehender Tabelle aufgetragen. Dadurch werden die Punkte v, v .... bestimmt, aus wel- chen mit dem Halbmesser des Frictionsrades Kreisbögen zu ziehen sind, welche der Um- fang des excentrischen Rades berühren muss, der übrigens von freier Hand möglichst re- gelmässig gezogen wird. Weil nun beim Heben der Kolbenstange bloss der Radumfang vom excentrischen Rad berührt wird, so muss, damit der Kolben um die in der Tabelle ange- gebenen Theile steige, die Zeichnung auf die beschriebene Art vorgenommen werden.
Die Konstrukzion der excentrischen Räder ist aus der Zeichnung Fig. 10 zu ersehen. Sie sind ganz von Eisen und aus einem Stück 4 Zoll breit gegossen. Der Wellkranz ist 3 Zoll hoch, und damit die zur Unterstützung des Umfanges nothwendigen 2 Zoll dicken Arme möglichst gleich lang werden, vereinigen sie sich beinahe im Mittelpunkte des Rades in einen 3 Zoll hohen runden Kranz. Am Umfang haben sie eine ½ Zoll tiefe mit ½ Zoll breiten Rändern versehene Rinne, in welcher die Frictionsräder laufen, und von dem Herab- fallen gesichert werden. Sie werden unter 120 Grad gegen einander auf die Welle mit 3 Zoll starken Keilen gehörig befestigt, wobei man im erforderlichen Falle mit stärkeren oder schwächeren Keilen so lange nachhilft, bis bei Umdrehung der Welle die gegebene Hubs- höhe genau erfolgt. Das Beschläg der Kolbenstange mit dem Frictionsrade wird erst nach geschehener Aufkeilung der excentrischen Räder angelegt, und alsdann mittelst dessel- ben die Länge der Kolbenstange so eingerichtet, dass beim höchsten Stand des Rades der Kolben bis an die Decke des Gebläses gelange.
Von den Gebläsekästen wird durch die Sammelkästen die gepresste Luft mittelst der Windleitung P bis in die Blasegewölbe geleitet Sie besteht aus gusseisernen im Lichten 1 Fuss weiten, 5 Fuss 6 Zoll langen Röhren, die zum Theil nach Erforderniss gekrümmt sind, an ihren Enden wie die Sammelkästen verbunden, und in den Fugen mit Eisenkitt luft- dicht verschmiert werden. Bevor die Windleitung in das Blasegewölbe des unmittelbar bei den Gebläsen stehenden Hochofens eintritt, theilt sie sich in zwei Arme, wovon der eine in das Blasegewölbe des ersten Hochofens, der zweite aber durch den unterirdischen Ka- nal C bis in jenes des zweiten Hochofens geleitet wird. Dieser Kanal dient zugleich zurTab. 96. und 97. Ableitung der unterirdischen Wässer, und die Röhren ruhen sowohl in ihm als in den Blasegewölben auf gusseisernen Stützen, von denen eine Fig. 18, Tab. 97 in grösseren
Gerstner’s Mechanik. Band III. 57
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><pbfacs="#f0485"n="449"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#i">Verzeichnung der excentrischen Räder.</hi></fw><lb/><p>Man sieht, dass jeder Kasten in der Mitte des Hubes allein bläst, zu Ende und zu An-<lb/>
fang desselben aber zwei zugleich wirken, wovon der eine bereits verdichtete Luft ausströ-<lb/>
men lässt, der andere aber erst diese zu verdichten anfängt, mithin sich die Wirkung bei-<lb/>
der ausgleicht, und ein gleichförmiger Luftstrom bewirkt wird.</p><lb/><p>Um ein solches excentrisches Rad <hirendition="#g">richtig zu verzeichnen</hi> und anzufertigen,<noteplace="right">Tab.<lb/>
99.</note><lb/>
verfährt man auf folgende Art: Aus dem Mittelpunkte der Welle werden drei konzentrische<lb/>
Kreise 1, 2, 3, 4 ....; 1′, 2′, 3′, 4′ .... und 1″, 2″, 3″ .... (Fig. 10) gezogen, der erste geht<lb/>
durch den Mittelpunkt des Frictionsrades bei dem niedrigsten Stande, der zweite tangirt<lb/>
den höchsten Punkt des zu verzeichnenden Radumfanges, und der Halbmesser des dritten<lb/>
Kreises ist um den Halbmesser des Frictionsrades grösser als jener des zweiten, die Ent-<lb/>
fernung des ersten Kreises vom dritten ist daher genau der ganzen Hubshöhe gleich.<lb/>
Sodann wird die Peripherie der Kreise in 24 gleiche Theile eingetheilt und die Radien<lb/>
1″ 1, 2″ 2, 3″ 3 .... gezogen, die Hubshöhe in 64 gleiche Theile getheilt, und von<lb/>
der Peripherie des dritten Kreises auf die Radien nach der Ordnung die Theile aus vor-<lb/>
stehender Tabelle aufgetragen. Dadurch werden die Punkte v, v .... bestimmt, aus wel-<lb/>
chen mit dem Halbmesser des Frictionsrades Kreisbögen zu ziehen sind, welche der Um-<lb/>
fang des excentrischen Rades berühren muss, der übrigens von freier Hand möglichst re-<lb/>
gelmässig gezogen wird. Weil nun beim Heben der Kolbenstange bloss der Radumfang vom<lb/>
excentrischen Rad berührt wird, so muss, damit der Kolben um die in der Tabelle ange-<lb/>
gebenen Theile steige, die Zeichnung auf die beschriebene Art vorgenommen werden.</p><lb/><p>Die Konstrukzion der excentrischen Räder ist aus der Zeichnung Fig. 10 zu ersehen.<lb/>
Sie sind ganz von Eisen und aus einem Stück 4 Zoll breit gegossen. Der Wellkranz ist<lb/>
3 Zoll hoch, und damit die zur Unterstützung des Umfanges nothwendigen 2 Zoll dicken<lb/>
Arme möglichst gleich lang werden, vereinigen sie sich beinahe im Mittelpunkte des Rades<lb/>
in einen 3 Zoll hohen runden Kranz. Am Umfang haben sie eine ½ Zoll tiefe mit ½ Zoll<lb/>
breiten Rändern versehene Rinne, in welcher die Frictionsräder laufen, und von dem Herab-<lb/>
fallen gesichert werden. Sie werden unter 120 Grad gegen einander auf die Welle mit 3 Zoll<lb/>
starken Keilen gehörig befestigt, wobei man im erforderlichen Falle mit stärkeren oder<lb/>
schwächeren Keilen so lange nachhilft, bis bei Umdrehung der Welle die gegebene Hubs-<lb/>
höhe genau erfolgt. Das Beschläg der Kolbenstange mit dem Frictionsrade wird erst nach<lb/>
geschehener Aufkeilung der excentrischen Räder angelegt, und alsdann mittelst dessel-<lb/>
ben die Länge der Kolbenstange so eingerichtet, dass beim höchsten Stand des Rades<lb/>
der Kolben bis an die Decke des Gebläses gelange.</p><lb/><p>Von den Gebläsekästen wird durch die Sammelkästen die gepresste Luft mittelst der<lb/>
Windleitung P bis in die Blasegewölbe geleitet Sie besteht aus gusseisernen im Lichten 1 Fuss<lb/>
weiten, 5 Fuss 6 Zoll langen Röhren, die zum Theil nach Erforderniss gekrümmt sind,<lb/>
an ihren Enden wie die Sammelkästen verbunden, und in den Fugen mit Eisenkitt luft-<lb/>
dicht verschmiert werden. Bevor die Windleitung in das Blasegewölbe des unmittelbar bei<lb/>
den Gebläsen stehenden Hochofens eintritt, theilt sie sich in zwei Arme, wovon der eine<lb/>
in das Blasegewölbe des ersten Hochofens, der zweite aber durch den unterirdischen Ka-<lb/>
nal C bis in jenes des zweiten Hochofens geleitet wird. Dieser Kanal dient zugleich zur<noteplace="right">Tab.<lb/>
96.<lb/>
und<lb/>
97.</note><lb/>
Ableitung der unterirdischen Wässer, und die Röhren ruhen sowohl in ihm als in den<lb/>
Blasegewölben auf gusseisernen Stützen, von denen eine Fig. 18, Tab. 97 in grösseren<lb/><fwplace="bottom"type="sig">Gerstner’s Mechanik. Band III. 57</fw><lb/></p></div></div></div></body></text></TEI>
[449/0485]
Verzeichnung der excentrischen Räder.
Man sieht, dass jeder Kasten in der Mitte des Hubes allein bläst, zu Ende und zu An-
fang desselben aber zwei zugleich wirken, wovon der eine bereits verdichtete Luft ausströ-
men lässt, der andere aber erst diese zu verdichten anfängt, mithin sich die Wirkung bei-
der ausgleicht, und ein gleichförmiger Luftstrom bewirkt wird.
Um ein solches excentrisches Rad richtig zu verzeichnen und anzufertigen,
verfährt man auf folgende Art: Aus dem Mittelpunkte der Welle werden drei konzentrische
Kreise 1, 2, 3, 4 ....; 1′, 2′, 3′, 4′ .... und 1″, 2″, 3″ .... (Fig. 10) gezogen, der erste geht
durch den Mittelpunkt des Frictionsrades bei dem niedrigsten Stande, der zweite tangirt
den höchsten Punkt des zu verzeichnenden Radumfanges, und der Halbmesser des dritten
Kreises ist um den Halbmesser des Frictionsrades grösser als jener des zweiten, die Ent-
fernung des ersten Kreises vom dritten ist daher genau der ganzen Hubshöhe gleich.
Sodann wird die Peripherie der Kreise in 24 gleiche Theile eingetheilt und die Radien
1″ 1, 2″ 2, 3″ 3 .... gezogen, die Hubshöhe in 64 gleiche Theile getheilt, und von
der Peripherie des dritten Kreises auf die Radien nach der Ordnung die Theile aus vor-
stehender Tabelle aufgetragen. Dadurch werden die Punkte v, v .... bestimmt, aus wel-
chen mit dem Halbmesser des Frictionsrades Kreisbögen zu ziehen sind, welche der Um-
fang des excentrischen Rades berühren muss, der übrigens von freier Hand möglichst re-
gelmässig gezogen wird. Weil nun beim Heben der Kolbenstange bloss der Radumfang vom
excentrischen Rad berührt wird, so muss, damit der Kolben um die in der Tabelle ange-
gebenen Theile steige, die Zeichnung auf die beschriebene Art vorgenommen werden.
Tab.
99.
Die Konstrukzion der excentrischen Räder ist aus der Zeichnung Fig. 10 zu ersehen.
Sie sind ganz von Eisen und aus einem Stück 4 Zoll breit gegossen. Der Wellkranz ist
3 Zoll hoch, und damit die zur Unterstützung des Umfanges nothwendigen 2 Zoll dicken
Arme möglichst gleich lang werden, vereinigen sie sich beinahe im Mittelpunkte des Rades
in einen 3 Zoll hohen runden Kranz. Am Umfang haben sie eine ½ Zoll tiefe mit ½ Zoll
breiten Rändern versehene Rinne, in welcher die Frictionsräder laufen, und von dem Herab-
fallen gesichert werden. Sie werden unter 120 Grad gegen einander auf die Welle mit 3 Zoll
starken Keilen gehörig befestigt, wobei man im erforderlichen Falle mit stärkeren oder
schwächeren Keilen so lange nachhilft, bis bei Umdrehung der Welle die gegebene Hubs-
höhe genau erfolgt. Das Beschläg der Kolbenstange mit dem Frictionsrade wird erst nach
geschehener Aufkeilung der excentrischen Räder angelegt, und alsdann mittelst dessel-
ben die Länge der Kolbenstange so eingerichtet, dass beim höchsten Stand des Rades
der Kolben bis an die Decke des Gebläses gelange.
Von den Gebläsekästen wird durch die Sammelkästen die gepresste Luft mittelst der
Windleitung P bis in die Blasegewölbe geleitet Sie besteht aus gusseisernen im Lichten 1 Fuss
weiten, 5 Fuss 6 Zoll langen Röhren, die zum Theil nach Erforderniss gekrümmt sind,
an ihren Enden wie die Sammelkästen verbunden, und in den Fugen mit Eisenkitt luft-
dicht verschmiert werden. Bevor die Windleitung in das Blasegewölbe des unmittelbar bei
den Gebläsen stehenden Hochofens eintritt, theilt sie sich in zwei Arme, wovon der eine
in das Blasegewölbe des ersten Hochofens, der zweite aber durch den unterirdischen Ka-
nal C bis in jenes des zweiten Hochofens geleitet wird. Dieser Kanal dient zugleich zur
Ableitung der unterirdischen Wässer, und die Röhren ruhen sowohl in ihm als in den
Blasegewölben auf gusseisernen Stützen, von denen eine Fig. 18, Tab. 97 in grösseren
Tab.
96.
und
97.
Gerstner’s Mechanik. Band III. 57
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 449. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/485>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.