Die Kolben der Zylinder des Maria-Zeller Gebläses bestehen aus zwei weichen Breter-Fig. 10. Tab. 94. lagen, die winkelrecht auf einander gelegt und mit Nägeln fest verbunden sind. Die Stärke beider Lagen beträgt a b = 3 Zoll, der Durchmesser o o = 4 Fuss 111/2 Zoll, demnach der Abstand zu jeder Seite o = 1/4 Zoll. In dem Umfange dieses hölzernen Kolbens wurde rings- herum eine Höhlung m von 1 Zoll Tiefe und 1 Zoll Höhe ausgedreht, in welche in Haar- seil zur Bewirkung des genauen Schlusses eingelegt wurde. Zu dem Haarseile werden 2/3 Pfer- dehaare und 1/3 Hanf genommen, und trocken, nur schwach zusammen gedreht. Oben ist am Umfange des hölzernen Kolbens auf r t = 2 Zoll Weite ein 1/2 Zoll = r tiefer Einschnitt ausge- dreht, worin ein lindes, eigends hiezu bereitetes Rindsleder r t s von 11/2 Linie Stärke ange- nagelt wird, das sich s t = 1 Zoll hoch an die Wand des Zylinders anlegt. Dieses Anlegen wird aber nur bei dem Hinaufgehen des Kolbens Statt finden, indem in diesem Falle die komprimirte Luft das Leder an die Wand andrückt und so einen genauen Schluss bewirkt. Geht aber der Kolben herab, so schliesst das Leder auch nicht mehr so genau an.
Die Reibung, welche bei der Bewegung dieser Kolben entsteht, ist äusserst unbedeu- tend. Ich habe hierüber am 7. November 1832 in Gegenwart des Maria-Zeller k. k. Herrn Oberverwesers Hippmann folgenden Versuch gemacht: Neben das Gebläse, welches man für eine kurze Zeit ausser Betrieb setzte, wurde eine grosse Schnellwage aufgestellt, und die Kol- benstange als Last angehängt, während an dem längern Arme der Wage das Laufgewicht so lange verschoben wurde, bis es das Uebergewicht erhielt, oder bis die Kolbenstange hinauf zu gehen anfing. Das Laufgewicht blieb an der Skale bei 1495 Pfund stehen, welches also nebst dem eigenen Gewichte des Kolbens und der Kolbenstange auch noch die Reibung der Kolbenliederung ausdrückt. Hierauf wurde die Schnellwage umgewendet und das Gewicht ge- sucht, welches die herabgehende Kolbenstange, während sie zugleich die Reibung überwäl- tigt, zu heben vermag. Dieses Gewicht war 1475 Pfund. Der Unterschied beider Gewichte beträgt 20 Pfund, folglich ist, da in jedem Fall die Reibung sich äussert, die einfache Kol- benreibung = 1/2 · 20 = 10 Pfund.
Diess darf jedoch keineswegs als die Kolbenreibung während dem Gange des Gebläses angesehen werden, weil während der Dauer des Versuches die im Gebläse eingeschlossene Luft grossentheils entwichen, und nur gewöhnliche atmosphärische Luft übrig geblieben war; es trat also auch nicht jener Druck der komprimirten Luft auf die Liederung ein, wovon im vorigen §. gesprochen wurde. Jedenfalls zeigt aber der Versuch, dass die Reibung eines solchen Kolbens nur unbedeutend sey.
Die Ausbringung derMaria-ZellerHochöfen ergibt sich aus nachstehender Ta- belle, welche die Resultate der Eisenschmelzung vom Jahre 1831 enthält. Die Erze, welche hier meistens verwendet werden, sind geröstete, abgewitterte Spatheisensteine (sogenannte Weiserze), die 36 bis 38 Prozent Eisen enthalten. Nebstbei werden in weit geringerer Quan- tität natürlich verwitterte Spatheisensteine (sogenannte Braunerze), die 30 bis 32 Prozent enthalten, endlich Rothsohler eisenschüssiger Kalkstein, der 10 bis 20 Prozent Eisen ent- hält, aufgegeben. Als Flussmittel wird Grauwackenschiefer beigesetzt. Die Holzkohlen, wo- mit hier geschmolzen wird, sind 3/4 weiche und 1/4 harte oder Buchen-Kohten.
59*
Kolben, Kolbenreibung bei dem Gebläse.
§. 328.
Die Kolben der Zylinder des Maria-Zeller Gebläses bestehen aus zwei weichen Breter-Fig. 10. Tab. 94. lagen, die winkelrecht auf einander gelegt und mit Nägeln fest verbunden sind. Die Stärke beider Lagen beträgt a b = 3 Zoll, der Durchmesser o o = 4 Fuss 11½ Zoll, demnach der Abstand zu jeder Seite o = ¼ Zoll. In dem Umfange dieses hölzernen Kolbens wurde rings- herum eine Höhlung m von 1 Zoll Tiefe und 1 Zoll Höhe ausgedreht, in welche in Haar- seil zur Bewirkung des genauen Schlusses eingelegt wurde. Zu dem Haarseile werden ⅔ Pfer- dehaare und ⅓ Hanf genommen, und trocken, nur schwach zusammen gedreht. Oben ist am Umfange des hölzernen Kolbens auf r t = 2 Zoll Weite ein ½ Zoll = r tiefer Einschnitt ausge- dreht, worin ein lindes, eigends hiezu bereitetes Rindsleder r t s von 1½ Linie Stärke ange- nagelt wird, das sich s t = 1 Zoll hoch an die Wand des Zylinders anlegt. Dieses Anlegen wird aber nur bei dem Hinaufgehen des Kolbens Statt finden, indem in diesem Falle die komprimirte Luft das Leder an die Wand andrückt und so einen genauen Schluss bewirkt. Geht aber der Kolben herab, so schliesst das Leder auch nicht mehr so genau an.
Die Reibung, welche bei der Bewegung dieser Kolben entsteht, ist äusserst unbedeu- tend. Ich habe hierüber am 7. November 1832 in Gegenwart des Maria-Zeller k. k. Herrn Oberverwesers Hippmann folgenden Versuch gemacht: Neben das Gebläse, welches man für eine kurze Zeit ausser Betrieb setzte, wurde eine grosse Schnellwage aufgestellt, und die Kol- benstange als Last angehängt, während an dem längern Arme der Wage das Laufgewicht so lange verschoben wurde, bis es das Uebergewicht erhielt, oder bis die Kolbenstange hinauf zu gehen anfing. Das Laufgewicht blieb an der Skale bei 1495 Pfund stehen, welches also nebst dem eigenen Gewichte des Kolbens und der Kolbenstange auch noch die Reibung der Kolbenliederung ausdrückt. Hierauf wurde die Schnellwage umgewendet und das Gewicht ge- sucht, welches die herabgehende Kolbenstange, während sie zugleich die Reibung überwäl- tigt, zu heben vermag. Dieses Gewicht war 1475 Pfund. Der Unterschied beider Gewichte beträgt 20 Pfund, folglich ist, da in jedem Fall die Reibung sich äussert, die einfache Kol- benreibung = ½ · 20 = 10 Pfund.
Diess darf jedoch keineswegs als die Kolbenreibung während dem Gange des Gebläses angesehen werden, weil während der Dauer des Versuches die im Gebläse eingeschlossene Luft grossentheils entwichen, und nur gewöhnliche atmosphärische Luft übrig geblieben war; es trat also auch nicht jener Druck der komprimirten Luft auf die Liederung ein, wovon im vorigen §. gesprochen wurde. Jedenfalls zeigt aber der Versuch, dass die Reibung eines solchen Kolbens nur unbedeutend sey.
Die Ausbringung derMaria-ZellerHochöfen ergibt sich aus nachstehender Ta- belle, welche die Resultate der Eisenschmelzung vom Jahre 1831 enthält. Die Erze, welche hier meistens verwendet werden, sind geröstete, abgewitterte Spatheisensteine (sogenannte Weiserze), die 36 bis 38 Prozent Eisen enthalten. Nebstbei werden in weit geringerer Quan- tität natürlich verwitterte Spatheisensteine (sogenannte Braunerze), die 30 bis 32 Prozent enthalten, endlich Rothsohler eisenschüssiger Kalkstein, der 10 bis 20 Prozent Eisen ent- hält, aufgegeben. Als Flussmittel wird Grauwackenschiefer beigesetzt. Die Holzkohlen, wo- mit hier geschmolzen wird, sind ¾ weiche und ¼ harte oder Buchen-Kohten.
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Kolben, Kolbenreibung bei dem Gebläse.
§. 328.
Die Kolben der Zylinder des Maria-Zeller Gebläses bestehen aus zwei weichen Breter-
lagen, die winkelrecht auf einander gelegt und mit Nägeln fest verbunden sind. Die Stärke
beider Lagen beträgt a b = 3 Zoll, der Durchmesser o o = 4 Fuss 11½ Zoll, demnach der
Abstand zu jeder Seite o = ¼ Zoll. In dem Umfange dieses hölzernen Kolbens wurde rings-
herum eine Höhlung m von 1 Zoll Tiefe und 1 Zoll Höhe ausgedreht, in welche in Haar-
seil zur Bewirkung des genauen Schlusses eingelegt wurde. Zu dem Haarseile werden ⅔ Pfer-
dehaare und ⅓ Hanf genommen, und trocken, nur schwach zusammen gedreht. Oben ist am
Umfange des hölzernen Kolbens auf r t = 2 Zoll Weite ein ½ Zoll = r tiefer Einschnitt ausge-
dreht, worin ein lindes, eigends hiezu bereitetes Rindsleder r t s von 1½ Linie Stärke ange-
nagelt wird, das sich s t = 1 Zoll hoch an die Wand des Zylinders anlegt. Dieses Anlegen
wird aber nur bei dem Hinaufgehen des Kolbens Statt finden, indem in diesem Falle die
komprimirte Luft das Leder an die Wand andrückt und so einen genauen Schluss bewirkt. Geht
aber der Kolben herab, so schliesst das Leder auch nicht mehr so genau an.
Fig.
10.
Tab.
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Die Reibung, welche bei der Bewegung dieser Kolben entsteht, ist äusserst unbedeu-
tend. Ich habe hierüber am 7. November 1832 in Gegenwart des Maria-Zeller k. k. Herrn
Oberverwesers Hippmann folgenden Versuch gemacht: Neben das Gebläse, welches man für
eine kurze Zeit ausser Betrieb setzte, wurde eine grosse Schnellwage aufgestellt, und die Kol-
benstange als Last angehängt, während an dem längern Arme der Wage das Laufgewicht so
lange verschoben wurde, bis es das Uebergewicht erhielt, oder bis die Kolbenstange hinauf
zu gehen anfing. Das Laufgewicht blieb an der Skale bei 1495 Pfund stehen, welches also
nebst dem eigenen Gewichte des Kolbens und der Kolbenstange auch noch die Reibung der
Kolbenliederung ausdrückt. Hierauf wurde die Schnellwage umgewendet und das Gewicht ge-
sucht, welches die herabgehende Kolbenstange, während sie zugleich die Reibung überwäl-
tigt, zu heben vermag. Dieses Gewicht war 1475 Pfund. Der Unterschied beider Gewichte
beträgt 20 Pfund, folglich ist, da in jedem Fall die Reibung sich äussert, die einfache Kol-
benreibung = ½ · 20 = 10 Pfund.
Diess darf jedoch keineswegs als die Kolbenreibung während dem Gange des Gebläses
angesehen werden, weil während der Dauer des Versuches die im Gebläse eingeschlossene
Luft grossentheils entwichen, und nur gewöhnliche atmosphärische Luft übrig geblieben war;
es trat also auch nicht jener Druck der komprimirten Luft auf die Liederung ein, wovon im
vorigen §. gesprochen wurde. Jedenfalls zeigt aber der Versuch, dass die Reibung eines
solchen Kolbens nur unbedeutend sey.
Die Ausbringung der Maria-Zeller Hochöfen ergibt sich aus nachstehender Ta-
belle, welche die Resultate der Eisenschmelzung vom Jahre 1831 enthält. Die Erze, welche
hier meistens verwendet werden, sind geröstete, abgewitterte Spatheisensteine (sogenannte
Weiserze), die 36 bis 38 Prozent Eisen enthalten. Nebstbei werden in weit geringerer Quan-
tität natürlich verwitterte Spatheisensteine (sogenannte Braunerze), die 30 bis 32 Prozent
enthalten, endlich Rothsohler eisenschüssiger Kalkstein, der 10 bis 20 Prozent Eisen ent-
hält, aufgegeben. Als Flussmittel wird Grauwackenschiefer beigesetzt. Die Holzkohlen, wo-
mit hier geschmolzen wird, sind ¾ weiche und ¼ harte oder Buchen-Kohten.
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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 467. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/503>, abgerufen am 31.10.2024.
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