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Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

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qu'il a voulu dire par ce passage: tu est piere et sur ce roche perge
Nous Pas autre chose, selon nous que ce qui [unleserliches Material]arriva le jour de Pentecote
ou Sankt Piere, ayont recu le Sankt Esprit, gagna par son premier Sermon
3000 ames. Voila les premices de l'Eglise, formees par la predi-
cation de Sankt Piere.
Madame de Montbrun. Fort bien. Sankt Piere a fonde l'Eglise. Mais Jesus Christ dit aussi: les
portes de l'Enfer ne prevaleront pas contre elle
. Cette eglise
continue donc sous Sankt Piere de la meme maniere, comme elle
a ete fondee par lui.
(das übrige folget im künftigen Diario)

Als einer den großen Ludwigs-Orden tragender Herr und Monsieur de la
Faye
sich einfanden, wurde die Bayerische Gerechtsame auf die Österreichische
Succession pro und contra weitläuffig durch disputiret, und producirete Monsieur de la Faye
bey dieser Gelegenheit ein kürtzlich hier gedrucktes Buch, unter dem Titul: tableau de l'Empire
germanique
, darinnen zwar die Bayerische Praetensiones mit abgehandelt sind, an einem
andern Ort aber ausdrücklich gesaget wird, que, suivant le pacte, qui fut signe a
Prague le 16 Juin 1617 et confirme pas L'Empereur, les princes et princesses iffus d'Anne
d'Autriche
, fille de Philippe III et femme de Louis XIII, ainsi que ceux, qui sont issuo
de Marie-Therese, fille de Philippe IV et femme de Louis XIV ont droit aux royaumes:
de Hongrie et de Boheme, Supposes etats hereditaires, avant toutes les Archiduchesses,
[unleserliches Material]osephines, soit Carolines, soit Leopoldines. Der Beschluß dieses Abends wurde
bey dem Duc de Gesvres gemacht, woselbst, nebst seiner alten Tante, die Comtesse
de Trenme
, die princesse de Tingry, der Chevalier de Montmorency und andre Stands=
Personen gegenwärtig waren. Die 2 Haupt-Materien des Discourses waren, 1) di
1) gedachter princesse anhabende ungemein kostbare Pierrerien, welche erst
aus der Mache gekommen und von dem Duc auf das genaueste besichtiget und
admiriret wurden, 2) der Tantz; da denn der Duc weitläufig erzehlete, wie
es unter der Regierung Ludwig XIV bey Hofe und unter Standes-Personen damit
gehalten worden, von der ietzigen Zeit-Mode aber anführete, daß Cavaliers
und Dames, welche über 24 Jahre alt wären, nicht wohl tantzen könten, ohne sich
ridicul zu machen, welches zweifels ohne daher komme, weil der ietzige König schon
vom 15ten Jahre seines Alters an, nicht mehr getantzet habe. Bey sehr geschickten
Täntzern mache man zuweilen eine Ausnahme, die aber nicht zur Conse-
quentz gereichen müße. Daß indeßen diese Einschränckung der hiesigen
Thorheiten auf beständig dauern, oder sich auch noch auf andre Dinge extendiren
werde, solches ist wohl so wenig zu hoffen, als daß man gantz und gar
davon abstehen solte. Sonst kam auch noch mit vor, daß vor 20 und
mehr Jahren eine allgemeine Mode in Paris gewesen, große Leichen-Be-
gängniße mit anzusehen, und zu dem Ende mit denen Carossen in die-
jenigen Gaßen hin zu fahren und da halten zu bleiben, wo die Pro-
cession vorbey passiret, welches denn, weil die meisten Carossen Fackeln ge-
führet, ein beau coup d'oeil gemacht, aber auch zu vielen nächtlichen debauches
Gelegenheit gegeben.

Den 27 Januar

Nachdem wir dem Päbstlichen Nuncio Visite geben wollen, ihn aber nicht zu
Hause angetroffen, kehrten wir wider nach unserm Hotel, und hatten den
Printzen von Schwartzburg, welcher heute mit Illustrissimo Bruderschaft machte,
nebst dem Herrn von Hertenberg und dem Reise-Prediger zu Gaste, und musten Illustrissimus
nach der Tafel die Flöte des Printzen mit der Viola di Gamba accompagniren.
Beym Duc de Bouillon und der Duchesse de Tremouille, dahin wir uns

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qu’il a voulu dire par ce passage: tu est piere et sur ce roché perge
Nous Pas autre chose, selon nous que ce qui [unleserliches Material]arriva le jour de Pentecôte
Sankt Piere, ayont recu le Sankt Esprit, gagna par son premier Sermon
3000 ames. Voilà les premices de l’Eglise, formées par la predi-
cation de Sankt Piere.
Madame de Montbrun. Fort bien. Sankt Piere a fondé l’Eglise. Mais Jesus Christ dit aussi: les
portes de l’Enfer ne prevaleront pas contre elle
. Cette eglise
continue donc sous Sankt Piere de la même maniere, comme elle
a éte fondee par lui.
(das übrige folget im künftigen Diario)

Als einer den großen Ludwigs-Orden tragender Herr und Monsieur de la
Faye
sich einfanden, wurde die Bayerische Gerechtsame auf die Österreichische
Succession pro und contra weitläuffig durch disputiret, und producirete Monsieur de la Faye
bey dieser Gelegenheit ein kürtzlich hier gedrucktes Buch, unter dem Titul: tableau de l’Empire
germanique
, darinnen zwar die Bayerische Praetensiones mit abgehandelt sind, an einem
andern Ort aber ausdrücklich gesaget wird, que, suivant le pacte, qui fut signé à
Prague le 16 Juin 1617 et confirmé pas L’Empereur, les princes et princesses iffus d’Anne
d’Autriche
, fille de Philippe III et femme de Louis XIII, ainsi que ceux, qui sont issuo
de Marie-Therése, fille de Philippe IV et femme de Louis XIV ont droit aux royaumes:
de Hongrie et de Boheme, Supposés ètats hereditaires, avant toutes les Archiduchesses,
[unleserliches Material]osephines, soit Carolines, soit Leopoldines. Der Beschluß dieses Abends wurde
bey dem Duc de Gesvres gemacht, woselbst, nebst seiner alten Tante, die Comtesse
de Trẽme
, die princesse de Tingry, der Chevalier de Montmorency und andre Stands=
Personen gegenwärtig waren. Die 2 Haupt-Materien des Discourses waren, 1) di
1) gedachter princesse anhabende ungemein kostbare Pierrerien, welche erst
aus der Mache gekommen und von dem Duc auf das genaueste besichtiget und
admiriret wurden, 2) der Tantz; da denn der Duc weitläufig erzehlete, wie
es unter der Regierung Ludwig XIV bey Hofe und unter Standes-Personen damit
gehalten worden, von der ietzigen Zeit-Mode aber anführete, daß Cavaliers
und Dames, welche über 24 Jahre alt wären, nicht wohl tantzen könten, ohne sich
ridicul zu machen, welches zweifels ohne daher komme, weil der ietzige König schon
vom 15ten Jahre seines Alters an, nicht mehr getantzet habe. Bey sehr geschickten
Täntzern mache man zuweilen eine Ausnahme, die aber nicht zur Conse-
quentz gereichen müße. Daß indeßen diese Einschränckung der hiesigen
Thorheiten auf beständig dauern, oder sich auch noch auf andre Dinge extendiren
werde, solches ist wohl so wenig zu hoffen, als daß man gantz und gar
davon abstehen solte. Sonst kam auch noch mit vor, daß vor 20 und
mehr Jahren eine allgemeine Mode in Paris gewesen, große Leichen-Be-
gängniße mit anzusehen, und zu dem Ende mit denen Carossen in die-
jenigen Gaßen hin zu fahren und da halten zu bleiben, wo die Pro-
cession vorbey passiret, welches denn, weil die meisten Carossen Fackeln ge-
führet, ein beau coup d’oeil gemacht, aber auch zu vielen nächtlichen debauches
Gelegenheit gegeben.

Den 27 Januar

Nachdem wir dem Päbstlichen Nuncio Visite geben wollen, ihn aber nicht zu
Hause angetroffen, kehrten wir wider nach unserm Hotel, und hatten den
Printzen von Schwartzburg, welcher heute mit Illustrissimo Bruderschaft machte,
nebst dem Herrn von Hertenberg und dem Reise-Prediger zu Gaste, und musten Illustrissimus
nach der Tafel die Flöte des Printzen mit der Viola di Gamba accompagniren.
Beym Duc de Bouillon und der Duchesse de Tremouille, dahin wir uns

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[0138] 64 qu’il a voulu dire par ce passage: tu est piere et sur ce roché p N Pas autre chose, selon nous que ce qui arriva le jour de Pentecôte où St. Piere, ayont recu le St. Esprit, gagna par son premier Sermon 3000 ames. Voilà les premices de l’Eglise, formées par la predi- cation de St. Piere. M. Fort bien. St Piere a fondé l’Eglise. Mais Jesus Christ dit aussi: les portes de l’Enfer ne prevaleront pas contre elle. Cette eglise continue donc sous St. Piere de la même maniere, comme elle a éte fondee par lui. (das übrige folget im künftigen Diario) Als einer den großen Ludwigs-Orden tragender Herr und Mr de la Faye sich einfanden, wurde die Bayerische Gerechtsame auf die Oesterreichl: Succession pro und contra weitläuffig durch disputiret, und producirete Mr. de la Faye bey dieser Gelegenheit ein kürtzlich hier gedrucktes Buch, unter dem Titul: tableau de l’Empire germanique, darinnen zwar die Bayerl: Praetensiones mit abgehandelt sind, an einem andern Ort aber ausdrückl: gesaget wird, que, suivant le pacte, qui fut signé à Prague le 16 Juin 1617 et confirmé pas L’Empereur, les princes et princesses iffus d’Anne d’Autriche, fille de Philippe III et femme de Louis XIII, ainsi que ceux, qui sont issuo de Marie-Therése, fille de Philippe IV et femme de Louis XIV ont droit aux royaumes: de Hongrie et de Boheme, Supposés ètats hereditaires, avant toutes les Archiduchesses, _ osephines, soit Carolines, soit Leopoldines. Der Beschluß dieses Abends wurde bey dem Duc de Gesvres gemacht, woselbst, nebst seiner alten Tante, die Comtesse de Trẽme, die princesse de Tingry, der Chevalier de Montmorency und andre Stands= Personen gegenwärtig waren. Die 2 Haupt-Materien des Discourses waren, 1) gedachter princesse anhabende ungemein kostbare Pierrerien, welche erst aus der Mache gekommen und von dem Duc auf das genaueste besichtiget und admiriret wurden, 2) der Tantz; da denn der Duc weitläufig erzehlete, wie es unter der Regierung Lud: XIV bey Hofe und unter Standes-Personen damit gehalten worden, von der ietzigen Zeit-Mode aber anführete, daß Cavaliers und Dames, welche über 24 Jahre alt wären, nicht wohl tantzen könten, ohne sich ridicul zu machen, welches zweifels ohne daher komme, weil der ietzige König schon vom 15ten Jahre seines Alters an, nicht mehr getantzet habe. Bey sehr geschickten Täntzern mache man zuweilen eine Ausnahme, die aber nicht zur Conse- quentz gereichen müße. Daß indeßen diese Einschränckung der hiesigen Thorheiten auf beständig dauern, oder sich auch noch auf andre Dinge extendiren werde, solches ist wohl so wenig zu hoffen, als daß man gantz und gar davon abstehen solte. Sonst kam auch noch mit vor, daß vor 20 und mehr Jahren eine allgemeine Mode in Paris gewesen, große Leichen-Be- gängniße mit anzusehen, und zu dem Ende mit denen Carossen in die- jenigen Gaßen hin zu fahren und da halten zu bleiben, wo die Pro- cession vorbey passiret, welches denn, weil die meisten Carossen Fackeln ge- führet, ein beau coup d’oeil gemacht, aber auch zu vielen nächtlichen debauches Gelegenheit gegeben. Den 27 Jan: Nachdem wir dem Päbstl: Nuncio Visite geben wollen, ihn aber nicht zu Hause angetroffen, kehrten wir wider nach unserm Hotel, u. hatten den Printzen von Schwartzburg, welcher heute mit Illmo Bruderschaft machte, nebst dem H. v. Hertenberg und dem Reise-Prediger zu Gaste, und musten Illmus nach der Tafel die Flöte des Printzen mit der Viola di Gamba accompagniren. Beym Duc de Bouillon und der Duchesse de Tremouille, dahin wir uns

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/138>, abgerufen am 25.11.2024.