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Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

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71
Nummer 18
Den 5 Februar

Weil die bekanten Plans derer frantzösischen und anderer Festungen, welche auf der
Gallerie du Louvre stehen, in Geheim besichtiget werden müßen, und solche Besichtigung
auf heute früh um 8 Uhr veranstaltet war, so begaben wir uns in Gesellschaft der
Printzen von Schwartzburg an ietztgedachten Ort, und brachten mit solcher Besichtigung
fast 2 Stunden zu. Es sind diese Plans, bekantermaßen, ordentlich und meisten-
theils recht groß gemachte Modelle besagter Festungen, welche mit der
höchsten accuratesse die Städte mit ihren Gaßen, Häusern und Kirchen perge, perge
die gantze umliegende flache und bergigte Gegend mit [unleserliches Material]Aeckern, Wiesen,
Gärten, Holtzung und dergleichen vollkommen natürlich vorstellen. Auch
sind theils Festungs-Wercke so eingerichtet, daß sie von einander
genommen, und die inwendigen Gewölbe und übrigen Einrichtungen
aufs schönste beobachtet werden können, welches alles denn bey vor-
fallenden Belagerungen dem König oder seinem Ministeris die Be-
quemligkeit machet, die einlauffenden Nachrichten gründlicher verstehen,
auch die Generals desto eigentlicher instruiren zu können. Ludwig
der XIVde
hat diese Sache zuerst veranstaltet, und continuret man
noch bis dato was an denen Festungen etwan verändert wird, auch
an diesen Models zu verändern, oder gar neue zu machen; wie
denn ein gantz neues Modell von Thionville vorhanden war. Die
Anzahl dieser Modeles erstreckt sich auf 180 Stück, und ist die 681 Ellen
lange Gallerie damit fast gantz angefüllet. Man will davon ein
alphabethisches, iedoch nicht completes Verzeichniß, so fort hier beyfügen:
Ath. Arras. Avesne. Bouchain. Bery. Bouillon. Brisac le neuf. Brisac
le vieux
. Befort. Besancon. Briancon. Barcellone; Bayonne. Bourdeaux.
Brouvaye. Blaye. Belle-Isle. Brest. Calais. Conde le vieux. Conde le neuf.
Cambray. Charleroy. Charlemont. Casal. Donay. Dinan. Dunquerque.
Doncheries. Embrun. Fort Louis. Fribourg. Fenestrelle. Graveline.
Givet. Gironne. Genes. Herque. Hombourg. Huninque. Le fort de Joüx
(l'hotel des Invalides.) Kirne. Landercy. Lille. Lonuis. Luxembourg. Louis-
bourg in Canada
. Landau. Lauterbourg. Maubeuge. Menin. Marville.
Mommedy. Metz. Montreal. Montmeliant. Marseille avec les Magazins
de ses galeres. Mont Dauphin. Medoc (le Fort) Sankt Malo. Mont Sankt Michel.
Sankt Martin de rage. Namur. Nieuport. Nancy. Nimes. Ostende. Sankt Omer
Oleron. (l'Isle) Phelippeville. Pfalzbourg. Petite-Pierre. Philipsbourg.
Pignerol. Perpignan. l'Isle de Palais. Quennoy. Quebec en Canada.
Rocroy. Rosse. Raye. (l'Isle) Sedans. Stenay. Saarbourg. Saarlouis.
Strasbourg. Slestadt. Suze. Tournay. Thionville. Trarbac. Turin.
Toulon. Valencienne. Verdun. Ville franche. Ypre. Yoquemme.
In eben dieser Gallerie hängen verschiedene zwar alte aber sehr
kostbare Mahlereyen, sonderlich auch verschiedene Original Portraits
von einigen frantzösischen Königen und Königinnen, welche iedoch von
der an theils Örten durch die Decke herunter gehende Näße sehr
schadhaft werden. Um die gewöhnliche Zeit begaben wir uns in die
Dähnische Kirche, und wurde aus dem Ewangelio vorgestellet: die unter-
schiedene Art derer Hörer des göttlichen Worts und zwar 1) die rechte und
fruchtbarliche und 2) die unrechte und unfruchtbare. Nach der Rückkunft
aus der Kirche erfuhren wir, daß der prince de Turenne indeßen zur

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Nummer 18
Den 5 Februar

Weil die bekanten Plans derer frantzösischen und anderer Festungen, welche auf der
Gallerie du Louvre stehen, in Geheim besichtiget werden müßen, und solche Besichtigung
auf heute früh um 8 Uhr veranstaltet war, so begaben wir uns in Gesellschaft der
Printzen von Schwartzburg an ietztgedachten Ort, und brachten mit solcher Besichtigung
fast 2 Stunden zu. Es sind diese Plans, bekantermaßen, ordentlich und meisten-
theils recht groß gemachte Modelle besagter Festungen, welche mit der
höchsten accuratesse die Städte mit ihren Gaßen, Häusern und Kirchen perge, perge
die gantze umliegende flache und bergigte Gegend mit [unleserliches Material]Aeckern, Wiesen,
Gärten, Holtzung und dergleichen vollkommen natürlich vorstellen. Auch
sind theils Festungs-Wercke so eingerichtet, daß sie von einander
genommen, und die inwendigen Gewölbe und übrigen Einrichtungen
aufs schönste beobachtet werden können, welches alles denn bey vor-
fallenden Belagerungen dem König oder seinem Ministeris die Be-
quemligkeit machet, die einlauffenden Nachrichten gründlicher verstehen,
auch die Generals desto eigentlicher instruiren zu können. Ludwig
der XIVde
hat diese Sache zuerst veranstaltet, und continuret man
noch bis dato was an denen Festungen etwan verändert wird, auch
an diesen Models zu verändern, oder gar neue zu machen; wie
denn ein gantz neues Modell von Thionville vorhanden war. Die
Anzahl dieser Modeles erstreckt sich auf 180 Stück, und ist die 681 Ellen
lange Gallerie damit fast gantz angefüllet. Man will davon ein
alphabethisches, iedoch nicht completes Verzeichniß, so fort hier beyfügen:
Ath. Arras. Avesne. Bouchain. Bery. Bouillon. Brisac le neuf. Brisac
le vieux
. Befort. Besançon. Briançon. Barcellone; Bayonne. Bourdeaux.
Brouvaye. Blaye. Belle-Isle. Brest. Calais. Condé le vieux. Condé le neuf.
Cambray. Charleroy. Charlemont. Casal. Donay. Dinan. Dunquerque.
Doncheries. Embrun. Fort Louis. Fribourg. Fenestrelle. Graveline.
Givet. Gironne. Genes. Hérque. Hombourg. Huninque. Le fort de Joüx
(l’hotel des Invalides.) Kirne. Landercy. Lille. Lonuis. Luxembourg. Louis-
bourg in Canada
. Landau. Lauterbourg. Maubeuge. Menin. Marville.
Mommedy. Metz. Montreal. Montmeliant. Marseille avec les Magazins
de ses galeres. Mont Dauphin. Medoc (le Fort) Sankt Malo. Mont Sankt Michel.
Sankt Martin de rage. Namur. Nieuport. Nancy. Nimes. Ostende. Sankt Omer
Oleron. (l’Isle) Phelippeville. Pfalzbourg. Petite-Pierre. Philipsbourg.
Pignerol. Perpignan. l’Isle de Palais. Quẽnoy. Quebec en Canada.
Rocroy. Rosse. Raye. (l’Isle) Sedans. Stenay. Saarbourg. Saarlouis.
Strasbourg. Slestadt. Suze. Tournay. Thionville. Trarbac. Turin.
Toulon. Valencienne. Verdun. Ville franche. Ypre. Yõquemme.
In eben dieser Gallerie hängen verschiedene zwar alte aber sehr
kostbare Mahlereyen, sonderlich auch verschiedene Original Portraits
von einigen frantzösischen Königen und Königinnen, welche iedoch von
der an theils Ørten durch die Decke herunter gehende Näße sehr
schadhaft werden. Um die gewöhnliche Zeit begaben wir uns in die
Dähnische Kirche, und wurde aus dem Ewangelio vorgestellet: die unter-
schiedene Art derer Hörer des göttlichen Worts und zwar 1) die rechte und
fruchtbarliche und 2) die unrechte und unfruchtbare. Nach der Rückkunft
aus der Kirche erfuhren wir, daß der prince de Turenne indeßen zur

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[0152] 71 No 18 Den 5 Febr: Weil die bekanten Plans derer frantzösischen und anderer Festungen, welche auf der Galerie du Louvre stehen, in Geheim besichtiget werden müßen, und solche Besichtigung auf heute früh um 8 Uhr veranstaltet war, so begaben wir uns in Gesellschaft der Printzen von Schwartzburg an ietztgedachten Ort, und brachten mit solcher Besichtigung fast 2 Stunden zu. Es sind diese Plans, bekantermaßen, ordentlich u. meisten- theils recht groß gemachte Modelle besagter Festungen, welche mit der höchsten accuratesse die Städte mit ihren Gaßen, Häusern u. Kirchen pp die gantze umliegende flache und bergigte Gegend mit Aeckern, Wiesen, Gärten, Holtzung und dergleichen vollkommen natürlich vorstellen. Auch sind theils Festungs-Wercke so eingerichtet, daß sie von einander genommen, und die inwendigen Gewölbe und übrigen Einrichtungen aufs schönste beobachtet werden können, welches alles denn bey vor- fallenden Belagerungen dem König oder seinem Ministris die Be- quemligkeit machet, die einlauffenden Nachrichten gründlicher verstehen, auch die Generals desto eigentlicher instruiren zu können. Ludwig der XIVde hat diese Sache zuerst veranstaltet, und continuret man noch bis dato was an denen Festungen etwan verändert wird, auch an diesen Models zu verändern, oder gar neue zu machen; wie denn ein gantz neues Model von Thionville vorhanden war. Die Anzahl dieser Modeles erstreckt sich auf 180 Stück, und ist die 681 Ellen lange Galerie damit fast gantz angefüllet. Man will davon ein alphabethisches, iedoch nicht completes Verzeichniß, so fort hier beyfügen: Ath. Arras. Avesne. Bouchain. Bery. Bouillon. Brisac le neuf. Brisac le vieux. Befort. Besançon. Briançon. Barcellone; Bayonne. Bourdeaux. Brouvaye. Blaye. Belle-Isle. Brest. Calais. Condé le vieux. Condé le neuf. Cambray. Charleroy. Charlemont. Casal. Donay. Dinan. Dunquerque. Doncheries. Embrun. Fort Louis. Fribourg. Fenestrelle. Graveline. Givet. Gironne. Genes. Hérque. Hombourg. Huninque. Le fort de Joüx (l’hotel des Invalides.) Kirne. Landercy. Lille. Lonuis. Luxembourg. Louis- bourg in Canada. Landau. Lauterbourg. Maubeuge. Menin. Marville. Mommedy. Metz. Montreal. Montmeliant. Marseille avec les Magazins de ses galeres. Mont Dauphin. Medoc (le Fort) St. Malo. Mont St. Michel. St. Martin de rage. Namur. Nieuport. Nancy. Nimes. Ostende. St. Omer Oleron. (l’Isle) Phelippeville. Pfalzbourg. Petite-Pierre. Philipsbourg. Pignerol. Perpignan. l’Isle de Palais. Quẽnoy. Quebec en Canada. Rocroy. Rosse. Raye. (l’Isle) Sedans. Stenay. Saarbourg. Saarlouis. Strasbourg. Slestadt. Suze. Tournay. Thionville. Trarbac. Turin. Toulon. Valencienne. Verdun. Ville franche. Ypre. Yõquemme. In eben dieser Galerie hängen verschiedene zwar alte aber sehr kostbare Mahlereyen, sonderl: auch verschiedene Original Portraits von einigen frantzösischen Königen u. Königinnen, welche iedoch von der an theils Ørten durch die Decke herunter gehende Näße sehr schadhaft werden. Um die gewöhnliche Zeit begaben wir uns in die Dähnische Kirche, und wurde aus dem Ewangelio vorgestellet: die unter- schiedene Art derer Hörer des göttlichen Worts und zwar 1) die rechte und fruchtbarliche und 2) die unrechte und unfruchtbare. Nach der Rückkunft aus der Kirche erfuhren wir, daß der prince de Turenne indeßen zur

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/152>, abgerufen am 23.11.2024.