Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

Bild:
<< vorherige Seite

laßen muß. Sie spielete mit dem frantzösischen Ambassadeur zwar
selbst, approbirete aber unsre Enthaltung vom Spiel auf alle
Weise, und entreterirte sich mit uns, so viel das Spiel zuließ,
recht guthertzig von ihrem Römischen Vaterlande, schien auch
solches in Vergleichung mit Napoli sehr zu regrettiren.

Den 20 Februar

Hatten Illustrissimus von dem Comte Trivulzio und dem Duca die Canna-
longa Visite, welche beyde zur Introduction in Gesellschaften
sich anbothen, wir hingegen diese Gefälligkeiten uns
auf einen andern Tag ausbathen, und der Post-Expedition
sowol, als des üblen Wetters wegen, uns zu Hause hielten.

Den 21 Februar

Haben wir bey dem Herrn von Rerentlau, Comte Trivulzio, Duca die Cannalonga,
Duca die Miranda, bey der Duchessa die Castro Pignano und dem Sardi-
nischen Ambassadeur Comte de Monastrole respective Visiten und
Gegen-Visiten abgeleget, Niemand aber, als den letztern zu Hause
angetroffen, deßen ohngeachtet wir iedoch in dem Mirandischen
und Castropignanischen Hause unsre von Turin mit habenden
Briefe abgegeben. Gedachter Sardinische Ambassadeur, welcher ein
aufgeräumter Kopf zu seyn scheinet, erzehlete uns viel von
dem genie der Nation und der hiesigen besondern Lebens-Art,
welches alles dahin aus lief, daß die hiesigen Standes-Personen
gröstentheils pavore leben, nur aber bey gewißen Gelegen-
heiten figure machen, und im übrigen in meubles und
dergleichen Dingen mehr den Pomp, als den gusto lieben. Wie denn,
seinem Bericht nach, der principe Tarci ietzo ein apartement
meubliren läst, deßen tapeten von Sammet, mit Gold gestickt,
die Augen, Mäuler und Halsbänder derer gestickten Figuren
aber von Edelgesteinen formiret seyn werden. Eben dieser Printz
hat ehemals sich in zweyerley Gestalt, nehmlich mit einer
freundlichen, und mit einer sauren mine mahlen laßen.
Wenn er jenes portrait in dem audientz-Saal aufgehenget,
sind seine Vasallen und Unterthanen von ihm zum Hand-
kuß gelaßen worden: Wenn aber das sauer sehende Bild
aufgehenget worden, so haben die guten Leute von ihrem
Herrn weiter nichts, als den einen Schuh zu sehen bekommen,
welchen er durch eine Thür in den audientz-Saal hinein-
gestecket, und sich solchen von ihnen küßen laßen. So
bizarre die Geschichte klinget, so sehr hat der Ambassadeur uns

laßen muß. Sie spielete mit dem frantzösischen Ambassadeur zwar
selbst, approbirete aber unsre Enthaltung vom Spiel auf alle
Weise, und entreterirte sich mit uns, so viel das Spiel zuließ,
recht guthertzig von ihrem Römischen Vaterlande, schien auch
solches in Vergleichung mit Napoli sehr zu regrettiren.

Den 20 Februar

Hatten Illustrissimus von dem Comte Trivulzio und dem Duca die Canna-
longa Visite, welche beyde zur Introduction in Gesellschaften
sich anbothen, wir hingegen diese Gefälligkeiten uns
auf einen andern Tag ausbathen, und der Post-Expedition
sowol, als des üblen Wetters wegen, uns zu Hause hielten.

Den 21 Februar

Haben wir bey dem Herrn von Rerentlau, Comte Trivulzio, Duca die Cannalonga,
Duca die Miranda, bey der Duchessa die Castro Pignano und dem Sardi-
nischen Ambassadeur Comte de Monastrole respective Visiten und
Gegen-Visiten abgeleget, Niemand aber, als den letztern zu Hause
angetroffen, deßen ohngeachtet wir iedoch in dem Mirandischen
und Castropignanischen Hause unsre von Turin mit habenden
Briefe abgegeben. Gedachter Sardinische Ambassadeur, welcher ein
aufgeräumter Kopf zu seyn scheinet, erzehlete uns viel von
dem genie der Nation und der hiesigen besondern Lebens-Art,
welches alles dahin aus lief, daß die hiesigen Standes-Personen
gröstentheils pavore leben, nur aber bey gewißen Gelegen-
heiten figure machen, und im übrigen in meubles und
dergleichen Dingen mehr den Pomp, als den gusto lieben. Wie denn,
seinem Bericht nach, der principe Tarci ietzo ein apartement
meubliren läst, deßen tapeten von Sammet, mit Gold gestickt,
die Augen, Mäuler und Halsbänder derer gestickten Figuren
aber von Edelgesteinen formiret seyn werden. Eben dieser Printz
hat ehemals sich in zweyerley Gestalt, nehmlich mit einer
freundlichen, und mit einer sauren mine mahlen laßen.
Wenn er jenes portrait in dem audientz-Saal aufgehenget,
sind seine Vasallen und Unterthanen von ihm zum Hand-
kuß gelaßen worden: Wenn aber das sauer sehende Bild
aufgehenget worden, so haben die guten Leute von ihrem
Herrn weiter nichts, als den einen Schuh zu sehen bekommen,
welchen er durch eine Thür in den audientz-Saal hinein-
gestecket, und sich solchen von ihnen küßen laßen. So
bizarre die Geschichte klinget, so sehr hat der Ambassadeur uns

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="letter">
        <div type="diaryEntry">
          <p><pb facs="#f0645"/>
laßen muß. Sie spielete mit dem <choice><abbr>frantzöl:</abbr><expan>frantzösischen</expan></choice> Ambassadeur zwar<lb/>
selbst, approbirete aber unsre Enthaltung vom Spiel auf alle<lb/>
Weise, und entreterirte sich mit uns, so viel das Spiel zuließ,<lb/>
recht guthertzig von ihrem Römischen Vaterlande, schien auch<lb/>
solches in Vergleichung mit Napoli sehr zu regrettiren.</p><lb/>
        </div>
        <div type="diaryEntry">
          <head rendition="#c">                   Den 20 <choice><abbr>Fe<del rendition="#s">br</del>:</abbr><expan>Februar</expan></choice></head><lb/>
          <p>                Hatten <choice><abbr>Ill<hi rendition="#sup"><hi rendition="#u">mus</hi></hi></abbr><expan>Illustrissimus</expan></choice> von dem Comte Trivulzio und dem Duca die Canna-<lb/>
longa Visite, welche beyde zur Introduction in Gesellschaften<lb/>
sich anbothen, wir hingegen diese Gefälligkeiten uns<lb/>
auf einen andern Tag ausbathen, und der Post-Expedition<lb/>
sowol, als des üblen Wetters wegen, uns zu Hause hielten.</p><lb/>
        </div>
        <div type="diaryEntry">
          <head rendition="#c">                   Den 21 <choice><abbr>Fe<del rendition="#s">b</del>r:</abbr><expan>Februar</expan></choice></head><lb/>
          <p>                Haben wir bey <choice><abbr>dH.</abbr><expan>dem Herrn</expan></choice> von Rerentlau, Comte Trivulzio, Duca die Cannalonga,<lb/>
Duca die Miranda, bey der Duchessa die Castro Pignano und dem Sardi-<lb/>
nischen Ambassadeur Comte de Monastrole respective Visiten und<lb/>
Gegen-Visiten abgeleget, Niemand aber, als den letztern zu Hause<lb/>
angetroffen, deßen ohngeachtet wir iedoch in dem Mirandischen<lb/>
und Castropignanischen Hause unsre von Turin mit habenden<lb/>
Briefe abgegeben. Gedachter Sardinische Ambassadeur, welcher ein<lb/>
aufgeräumter Kopf zu seyn scheinet, erzehlete uns viel von<lb/>
dem genie der Nation und der hiesigen besondern Lebens-Art,<lb/>
welches alles dahin aus lief, daß die hiesigen Standes-Personen<lb/>
gröstentheils pavore leben, nur aber bey gewißen Gelegen-<lb/>
heiten figure machen, und im übrigen in meubles und<lb/><choice><abbr>dergl:</abbr><expan>dergleichen</expan></choice> Dingen mehr den Pomp, als den gusto lieben. Wie denn,<lb/>
seinem Bericht nach, der principe Tarci ietzo ein apartement<lb/>
meubliren läst, deßen tapeten von Sammet, mit Gold gestickt,<lb/>
die Augen, Mäuler und Halsbänder derer gestickten Figuren<lb/>
aber von Edelgesteinen formiret seyn werden. Eben dieser Printz<lb/>
hat ehemals sich in zweyerley Gestalt, <choice><abbr>nehml:</abbr><expan>nehmlich</expan></choice> mit einer<lb/>
freundlichen, und mit einer sauren mine mahlen laßen.<lb/>
Wenn er jenes portrait in dem audientz-Saal aufgehenget,<lb/>
sind seine Vasallen und Unterthanen von ihm zum Hand-<lb/>
kuß gelaßen worden: Wenn aber das sauer sehende Bild<lb/>
aufgehenget worden, so haben die guten Leute von ihrem<lb/>
Herrn weiter nichts, als den einen Schuh zu sehen bekommen,<lb/>
welchen er durch eine Thür in den audientz-Saal hinein-<lb/>
gestecket, und sich solchen von ihnen küßen laßen. So<lb/>
bizarre die Geschichte klinget, so sehr hat der Ambassadeur uns
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0645] laßen muß. Sie spielete mit dem frantzöl: Ambassadeur zwar selbst, approbirete aber unsre Enthaltung vom Spiel auf alle Weise, und entreterirte sich mit uns, so viel das Spiel zuließ, recht guthertzig von ihrem Römischen Vaterlande, schien auch solches in Vergleichung mit Napoli sehr zu regrettiren. Den 20 Fe: Hatten Illmus von dem Comte Trivulzio und dem Duca die Canna- longa Visite, welche beyde zur Introduction in Gesellschaften sich anbothen, wir hingegen diese Gefälligkeiten uns auf einen andern Tag ausbathen, und der Post-Expedition sowol, als des üblen Wetters wegen, uns zu Hause hielten. Den 21 Fer: Haben wir bey dH. von Rerentlau, Comte Trivulzio, Duca die Cannalonga, Duca die Miranda, bey der Duchessa die Castro Pignano und dem Sardi- nischen Ambassadeur Comte de Monastrole respective Visiten und Gegen-Visiten abgeleget, Niemand aber, als den letztern zu Hause angetroffen, deßen ohngeachtet wir iedoch in dem Mirandischen und Castropignanischen Hause unsre von Turin mit habenden Briefe abgegeben. Gedachter Sardinische Ambassadeur, welcher ein aufgeräumter Kopf zu seyn scheinet, erzehlete uns viel von dem genie der Nation und der hiesigen besondern Lebens-Art, welches alles dahin aus lief, daß die hiesigen Standes-Personen gröstentheils pavore leben, nur aber bey gewißen Gelegen- heiten figure machen, und im übrigen in meubles und dergl: Dingen mehr den Pomp, als den gusto lieben. Wie denn, seinem Bericht nach, der principe Tarci ietzo ein apartement meubliren läst, deßen tapeten von Sammet, mit Gold gestickt, die Augen, Mäuler und Halsbänder derer gestickten Figuren aber von Edelgesteinen formiret seyn werden. Eben dieser Printz hat ehemals sich in zweyerley Gestalt, nehml: mit einer freundlichen, und mit einer sauren mine mahlen laßen. Wenn er jenes portrait in dem audientz-Saal aufgehenget, sind seine Vasallen und Unterthanen von ihm zum Hand- kuß gelaßen worden: Wenn aber das sauer sehende Bild aufgehenget worden, so haben die guten Leute von ihrem Herrn weiter nichts, als den einen Schuh zu sehen bekommen, welchen er durch eine Thür in den audientz-Saal hinein- gestecket, und sich solchen von ihnen küßen laßen. So bizarre die Geschichte klinget, so sehr hat der Ambassadeur uns

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/645
Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/645>, abgerufen am 27.11.2024.