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Glauber, Johann Rudolf: Furni Philosophici. Bd. 5. Amsterdam, 1649.

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Philosophischer Oefen.

Darnach machet man den Zapffen in ein besonder
Holtz [als bey Exempel/ A der Treiber mit dem
Recip. vnnd B das Glaß mit dem andern Recip.]
[Abbildung] (welches sich in der mitte von einander thut/ vnd wieder
zuschrauben lässt) auch fest/ vnd streiche auf den Zapf-
fen Schmiergel/ mit Wasser angefeuchtet/ wie oben ge-
meldet; nimbt das Jnstrument/ darein der Zapffen ge-
fasst/ mit beiden händen/ vnnd reibet damit den Zapffen

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Philoſophiſcher Oefen.

Darnach machet man den Zapffen in ein beſonder
Holtz [als bey Exempel/ A der Treiber mit dem
Recip. vnnd B das Glaß mit dem andern Recip.]
[Abbildung] (welches ſich in der mitte von einander thut/ vnd wieder
zuſchrauben laͤſſt) auch feſt/ vnd ſtreiche auf den Zapf-
fen Schmiergel/ mit Waſſer angefeuchtet/ wie oben ge-
meldet; nimbt das Jnſtrument/ darein der Zapffen ge-
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[21/0025] Philoſophiſcher Oefen. Darnach machet man den Zapffen in ein beſonder Holtz [als bey Exempel/ A der Treiber mit dem Recip. vnnd B das Glaß mit dem andern Recip.] [Abbildung] (welches ſich in der mitte von einander thut/ vnd wieder zuſchrauben laͤſſt) auch feſt/ vnd ſtreiche auf den Zapf- fen Schmiergel/ mit Waſſer angefeuchtet/ wie oben ge- meldet; nimbt das Jnſtrument/ darein der Zapffen ge- faſſt/ mit beiden haͤnden/ vnnd reibet damit den Zapffen in B iij

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Zitationshilfe: Glauber, Johann Rudolf: Furni Philosophici. Bd. 5. Amsterdam, 1649, S. 21. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/glauber_furni05_1649/25>, abgerufen am 24.11.2024.