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Glauber, Johann Rudolf: Johannis Rudolphi Glauberi Philosophi & Medici Celeberrimi Opera Chymica. Bd. 2. Frankfurt (Main), 1659.

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Philosophischer Schrifften.
den/ welches gar wol möglich/ so müste solche multiplication nicht geschehen/ wie bey den
Vegetabilien vnd Animalien/ sondern allein das reineste sulphurische Saltz der Vege-
tabilien (welches gemeynschafft mit den Mineralien hat) von den vnnützen fecibus ge-
schieden/ vnd ein Metallischer Saame dareyn gesäct werden.
234. Als dann der Metallische Saame/ einem Vegetabilischen gleich/ sich daraus
nehren vnd vermehren könte.
235. Die prima materia der Animalien ist kräfftiger als der Vegetabilien/ der
Mineralien aber am aller kräfftigsten.
236. Vnd wann die primae materiae dieser dreyen Reichen/ als Vegetabilien/
Animalien/ vnd Mineralien gegen einander gehalten werden/ sind dieselbe an geschmack
vnd tugend einander nicht vngleich.
237. Doch die Animalische den Vegetabilischen/ vnd die Mineralische den Ani-
malischen etwas vorzuziehen.
238. Dann der Animalien Sal essentiale universale viel schöner als der Vege-
tabilien vnd der Mineralien noch schöner vnd höher an der Farb gefunden wird.
239. Obwohlen die prima materia Vegetabilium schön roth vnd gelb von Far-
ben erscheinet/ so kan doch durch öffter solviren vnd coaguliren solche Farb an dem Sale
Essentiali
geschieden werden/ daß das Saltz schön klar vnd weiß wird/ wie ein gemeyner
geläuterter Salpeter anzusehen.
240. Die prima materia Animalium aber läst seine röthe gar nicht gehen/ wie
man gleich damit vmbgehen würde/ sondern behält dieselbe/ vnd schießt zwar auch stra-
licht an wie ein Salpeter aber nicht weiß/ sondern schön goldgelb/ höher an Farb als ein
Vranien-Apffel/ welches lustig anzusehen ist; bevor wann dieselbe nicht von fleisch der
Animalien/ sondern von den Haaren/ Klawen/ Hörnern/ oder dergleichen superfluis
naturae
bereyt worden.
241. Dann allezeit in dem superfluo naturae mehr Krafft befunden wird als in
der Natur selbsten; Wie zu sehen bey einem Baum/ welcher an kräfften vnd tugenden
dieser Erden/ daraus er gewachsen/ weit vorgehet.
242. Wann jemand ein gute Medicin auß den Animalien bereyten wil/ so neh-
me er kein Fleisch oder Blut/ sondern nur die Haar/ Hörner/ Zähn/ vnd Klawen/ als su-
perflua
des Fleisches vnd Blutes.
243. Ein Pfund Haar oder Hörner Dünget mehr/ als sonsten 10. Pfunden des
besten Vegetabilis nicht thun könte.
244. Auß einem Pfund Haar der Animalien/ ist innerhalb dreyen stunden bey-
nahe ein halbes Pfund Salis Essentialis zuerlangen/ einem gemeynem Salpeter gleich
an zusehen/ doch hoch von Farben/ deme kaum das Gold an schöne zuvergleichen/ dann
ein einiges Loth dieses Saltzes ein grosse quantität Wassers goldgelb Färben kan.
245. Also einen hochgradirten Sulphur das Sal Essentiale Animalium führet/
welches wenigen bekand ist.
246. Was
Philoſophiſcher Schrifften.
den/ welches gar wol moͤglich/ ſo muͤſte ſolche multiplication nicht geſchehen/ wie bey den
Vegetabilien vnd Animalien/ ſondern allein das reineſte ſulphuriſche Saltz der Vege-
tabilien (welches gemeynſchafft mit den Mineralien hat) von den vnnuͤtzen fecibus ge-
ſchieden/ vnd ein Metalliſcher Saame dareyn geſaͤct werden.
234. Als dann der Metalliſche Saame/ einem Vegetabiliſchen gleich/ ſich daraus
nehren vnd vermehren koͤnte.
235. Die prima materia der Animalien iſt kraͤfftiger als der Vegetabilien/ der
Mineralien aber am aller kraͤfftigſten.
236. Vnd wann die primæ materiæ dieſer dreyen Reichen/ als Vegetabilien/
Animalien/ vnd Mineralien gegen einander gehalten werden/ ſind dieſelbe an geſchmack
vnd tugend einander nicht vngleich.
237. Doch die Animaliſche den Vegetabiliſchen/ vnd die Mineraliſche den Ani-
maliſchen etwas vorzuziehen.
238. Dann der Animalien Sal eſſentiale univerſale viel ſchoͤner als der Vege-
tabilien vnd der Mineralien noch ſchoͤner vnd hoͤher an der Farb gefunden wird.
239. Obwohlen die prima materia Vegetabilium ſchoͤn roth vnd gelb von Far-
ben erſcheinet/ ſo kan doch durch oͤffter ſolviren vnd coaguliren ſolche Farb an dem Sale
Eſſentiali
geſchieden werden/ daß das Saltz ſchoͤn klar vnd weiß wird/ wie ein gemeyner
gelaͤuterter Salpeter anzuſehen.
240. Die prima materia Animalium aber laͤſt ſeine roͤthe gar nicht gehen/ wie
man gleich damit vmbgehen wuͤrde/ ſondern behaͤlt dieſelbe/ vnd ſchießt zwar auch ſtra-
licht an wie ein Salpeter aber nicht weiß/ ſondern ſchoͤn goldgelb/ hoͤher an Farb als ein
Vranien-Apffel/ welches luſtig anzuſehen iſt; bevor wann dieſelbe nicht von fleiſch der
Animalien/ ſondern von den Haaren/ Klawen/ Hoͤrnern/ oder dergleichen ſuperfluis
naturæ
bereyt worden.
241. Dann allezeit in dem ſuperfluo naturæ mehr Krafft befunden wird als in
der Natur ſelbſten; Wie zu ſehen bey einem Baum/ welcher an kraͤfften vnd tugenden
dieſer Erden/ daraus er gewachſen/ weit vorgehet.
242. Wann jemand ein gute Medicin auß den Animalien bereyten wil/ ſo neh-
me er kein Fleiſch oder Blut/ ſondern nur die Haar/ Hoͤrner/ Zaͤhn/ vnd Klawen/ als ſu-
perflua
des Fleiſches vnd Blutes.
243. Ein Pfund Haar oder Hoͤrner Duͤnget mehr/ als ſonſten 10. Pfunden des
beſten Vegetabilis nicht thun koͤnte.
244. Auß einem Pfund Haar der Animalien/ iſt innerhalb dreyen ſtunden bey-
nahe ein halbes Pfund Salis Eſſentialis zuerlangen/ einem gemeynem Salpeter gleich
an zuſehen/ doch hoch von Farben/ deme kaum das Gold an ſchoͤne zuvergleichen/ dann
ein einiges Loth dieſes Saltzes ein groſſe quantitaͤt Waſſers goldgelb Faͤrben kan.
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welches wenigen bekand iſt.
246. Was
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[311/0331] Philoſophiſcher Schrifften. den/ welches gar wol moͤglich/ ſo muͤſte ſolche multiplication nicht geſchehen/ wie bey den Vegetabilien vnd Animalien/ ſondern allein das reineſte ſulphuriſche Saltz der Vege- tabilien (welches gemeynſchafft mit den Mineralien hat) von den vnnuͤtzen fecibus ge- ſchieden/ vnd ein Metalliſcher Saame dareyn geſaͤct werden. 234. Als dann der Metalliſche Saame/ einem Vegetabiliſchen gleich/ ſich daraus nehren vnd vermehren koͤnte. 235. Die prima materia der Animalien iſt kraͤfftiger als der Vegetabilien/ der Mineralien aber am aller kraͤfftigſten. 236. Vnd wann die primæ materiæ dieſer dreyen Reichen/ als Vegetabilien/ Animalien/ vnd Mineralien gegen einander gehalten werden/ ſind dieſelbe an geſchmack vnd tugend einander nicht vngleich. 237. Doch die Animaliſche den Vegetabiliſchen/ vnd die Mineraliſche den Ani- maliſchen etwas vorzuziehen. 238. Dann der Animalien Sal eſſentiale univerſale viel ſchoͤner als der Vege- tabilien vnd der Mineralien noch ſchoͤner vnd hoͤher an der Farb gefunden wird. 239. Obwohlen die prima materia Vegetabilium ſchoͤn roth vnd gelb von Far- ben erſcheinet/ ſo kan doch durch oͤffter ſolviren vnd coaguliren ſolche Farb an dem Sale Eſſentiali geſchieden werden/ daß das Saltz ſchoͤn klar vnd weiß wird/ wie ein gemeyner gelaͤuterter Salpeter anzuſehen. 240. Die prima materia Animalium aber laͤſt ſeine roͤthe gar nicht gehen/ wie man gleich damit vmbgehen wuͤrde/ ſondern behaͤlt dieſelbe/ vnd ſchießt zwar auch ſtra- licht an wie ein Salpeter aber nicht weiß/ ſondern ſchoͤn goldgelb/ hoͤher an Farb als ein Vranien-Apffel/ welches luſtig anzuſehen iſt; bevor wann dieſelbe nicht von fleiſch der Animalien/ ſondern von den Haaren/ Klawen/ Hoͤrnern/ oder dergleichen ſuperfluis naturæ bereyt worden. 241. Dann allezeit in dem ſuperfluo naturæ mehr Krafft befunden wird als in der Natur ſelbſten; Wie zu ſehen bey einem Baum/ welcher an kraͤfften vnd tugenden dieſer Erden/ daraus er gewachſen/ weit vorgehet. 242. Wann jemand ein gute Medicin auß den Animalien bereyten wil/ ſo neh- me er kein Fleiſch oder Blut/ ſondern nur die Haar/ Hoͤrner/ Zaͤhn/ vnd Klawen/ als ſu- perflua des Fleiſches vnd Blutes. 243. Ein Pfund Haar oder Hoͤrner Duͤnget mehr/ als ſonſten 10. Pfunden des beſten Vegetabilis nicht thun koͤnte. 244. Auß einem Pfund Haar der Animalien/ iſt innerhalb dreyen ſtunden bey- nahe ein halbes Pfund Salis Eſſentialis zuerlangen/ einem gemeynem Salpeter gleich an zuſehen/ doch hoch von Farben/ deme kaum das Gold an ſchoͤne zuvergleichen/ dann ein einiges Loth dieſes Saltzes ein groſſe quantitaͤt Waſſers goldgelb Faͤrben kan. 245. Alſo einen hochgradirten Sulphur das Sal Eſſentiale Animalium fuͤhret/ welches wenigen bekand iſt. 246. Was

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Zitationshilfe: Glauber, Johann Rudolf: Johannis Rudolphi Glauberi Philosophi & Medici Celeberrimi Opera Chymica. Bd. 2. Frankfurt (Main), 1659, S. 311. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/glauber_opera02_1659/331>, abgerufen am 25.11.2024.