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Glauber, Johann Rudolf: Johannis Rudolphi Glauberi Philosophi & Medici Celeberrimi Opera Chymica. Bd. 2. Frankfurt (Main), 1659.

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De Auro Potabili.
Metall als von Glas gegossen/ geschliffen/ polliret/ vnd zu vielen Künsten vnd Hän-
deln können gebraucht werden.)

Dieser Parenthesis vnd Demonstration, hätte wol können vermitten bleiben/
ist aber nur darumb geschehen/ auff daß desto leichter könne geglaubt werden/ daß das
Gold seinen Vrsprung von der Sonnen genommen/ auch deroselben gute Eygenschaff-
ten vnd Kräfften verborgen vnd verschlossen in sich habe/ vnd durch Hülff der Kunst Al-
chymia
wiederumb in solches könne vnd müsse gebracht werden/ welches es vor der Coa-
gulation
ist gewesen. Nemblich in einen erwärmenden vnd lebendigmachenden pene-
trirlichen Geist/ sol es anders ins Menschen Leichnam würcken/ vnd etwas gutes auß-
richten können.

Derohalben die Alten viel Fleiß angewendet haben/ das Gold in ein solches spi-
ritualisch Wesen zu bringen. Haben aber nichts finden können/ dardurch solches am
füglichsten hätte geschehen können als durch den Wein; aber nicht den gemeynen/ son-
dern durch seinen reinen vnd puren Geist/ welcher durch die distillation von seinem Cör-
per gescheyden worden.

Deßgleichen haben sie auch nicht das gemeyne Gold wie es auß den Steinen ge-
schmoltzen/ oder auß der Erden vnd Sand gewaschen wird/ zu solchem Werck genom-
men/ sondern dasselbe durch das Fewer zuvorn wol vnd fein gereiniget/ darnach solches
wiederumb lebendig gemacht/ vnd Philosophice auffgeschlossen; Aber nicht durch Cor-
rosivische Spiritus, gleich wie jetziger Zeit die vermeynte Philosophi damit zu sudlen/ son-
dern die Natur hat jhnen ein ander Wasser dargegeben freywillig ohne Zwang der di-
stillation;
damit haben sie das Gold ümbgewend/ sein innerst herauß/ vnd sein äusserst
hineyn/ vnd solches bequäm gemacht/ seine animam oder tincturam von seinem vn-
nützen groben schwartzen Cörper zu separiren. Dann sie genugsam gesehen/ daß ein
Compactum Corpus auri keine Gemeynschafft oder ingreß habe/ sich mit dem Spiritu
Vitali
zuvereynigen.

Derohalben sie nur allein des Goldes allerreinesten Theil welches seine Farb ist
zu jhrem Elixir gesucht haben. Solche reine vnd saubere tinctur mit dem Spiritu Vi-
ni conjungiret,
zusammen Volatilisch gemacht/ vnd solche beyde radicaliter uniret, al-
so daß keines von dem andern durchs Fewer zu scheyden were. Entweder beyde zugleich
erheblich/ oder durch lange digestion in einen fixen Stein zu bringen/ welchen sie dann
für den grösten Schatz aller vergänglichen Dingen dieser Welt nicht vnbillich ge-
acht haben.

Weilen dann von den Philosophis allzeit darfür gehalten/ vnd wahr befunden
worden/ daß kein höher Medicin vnter der Sonnen zu finden sey/ als wenn die Seele
des Goldes vnd Weins/ recht auff Philosophische Weiß zusammen vereynigt/ spiri-
tualisch vnd hinwiederumb fix vnd vnzertrennlich gemacht werden. Auch daß keines
ohne das ander zu einer wahren Medicin, als nemblich/ das Gold ohne Spiritus Vini

nicht
T t

De Auro Potabili.
Metall als von Glas gegoſſen/ geſchliffen/ polliret/ vnd zu vielen Kuͤnſten vnd Haͤn-
deln koͤnnen gebraucht werden.)

Dieſer Parentheſis vnd Demonſtration, haͤtte wol koͤnnen vermitten bleiben/
iſt aber nur darumb geſchehen/ auff daß deſto leichter koͤnne geglaubt werden/ daß das
Gold ſeinen Vrſprung von der Sonnen genommen/ auch deroſelben gute Eygenſchaff-
ten vnd Kraͤfften verborgen vnd verſchloſſen in ſich habe/ vnd durch Huͤlff der Kunſt Al-
chymia
wiederumb in ſolches koͤnne vnd muͤſſe gebracht werden/ welches es vor der Coa-
gulation
iſt geweſen. Nemblich in einen erwaͤrmenden vnd lebendigmachenden pene-
trirlichen Geiſt/ ſol es anders ins Menſchen Leichnam wuͤrcken/ vnd etwas gutes auß-
richten koͤnnen.

Derohalben die Alten viel Fleiß angewendet haben/ das Gold in ein ſolches ſpi-
ritualiſch Weſen zu bringen. Haben aber nichts finden koͤnnen/ dardurch ſolches am
fuͤglichſten haͤtte geſchehen koͤnnen als durch den Wein; aber nicht den gemeynen/ ſon-
dern durch ſeinen reinen vnd puren Geiſt/ welcher durch die diſtillation von ſeinem Coͤr-
per geſcheyden worden.

Deßgleichen haben ſie auch nicht das gemeyne Gold wie es auß den Steinen ge-
ſchmoltzen/ oder auß der Erden vnd Sand gewaſchen wird/ zu ſolchem Werck genom-
men/ ſondern daſſelbe durch das Fewer zuvorn wol vnd fein gereiniget/ darnach ſolches
wiederumb lebendig gemacht/ vnd Philoſophicè auffgeſchloſſen; Aber nicht durch Cor-
roſiviſche Spiritus, gleich wie jetziger Zeit die vermeynte Philoſophi damit zu ſudlen/ ſon-
dern die Natur hat jhnen ein ander Waſſer dargegeben freywillig ohne Zwang der di-
ſtillation;
damit haben ſie das Gold uͤmbgewend/ ſein innerſt herauß/ vnd ſein aͤuſſerſt
hineyn/ vnd ſolches bequaͤm gemacht/ ſeine animam oder tincturam von ſeinem vn-
nuͤtzen groben ſchwartzen Coͤrper zu ſepariren. Dann ſie genugſam geſehen/ daß ein
Compactum Corpus auri keine Gemeynſchafft oder ingreß habe/ ſich mit dem Spiritu
Vitali
zuvereynigen.

Derohalben ſie nur allein des Goldes allerꝛeineſten Theil welches ſeine Farb iſt
zu jhrem Elixir geſucht haben. Solche reine vnd ſaubere tinctur mit dem Spiritu Vi-
ni conjungiret,
zuſammen Volatiliſch gemacht/ vnd ſolche beyde radicaliter uniret, al-
ſo daß keines von dem andern durchs Fewer zu ſcheyden were. Entweder beyde zugleich
erheblich/ oder durch lange digeſtion in einen fixen Stein zu bringen/ welchen ſie dann
fuͤr den groͤſten Schatz aller vergaͤnglichen Dingen dieſer Welt nicht vnbillich ge-
acht haben.

Weilen dann von den Philoſophis allzeit darfuͤr gehalten/ vnd wahr befunden
worden/ daß kein hoͤher Medicin vnter der Sonnen zu finden ſey/ als wenn die Seele
des Goldes vnd Weins/ recht auff Philoſophiſche Weiß zuſammen vereynigt/ ſpiri-
tualiſch vnd hinwiederumb fix vnd vnzertrennlich gemacht werden. Auch daß keines
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nicht
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[329/0349] De Auro Potabili. Metall als von Glas gegoſſen/ geſchliffen/ polliret/ vnd zu vielen Kuͤnſten vnd Haͤn- deln koͤnnen gebraucht werden.) Dieſer Parentheſis vnd Demonſtration, haͤtte wol koͤnnen vermitten bleiben/ iſt aber nur darumb geſchehen/ auff daß deſto leichter koͤnne geglaubt werden/ daß das Gold ſeinen Vrſprung von der Sonnen genommen/ auch deroſelben gute Eygenſchaff- ten vnd Kraͤfften verborgen vnd verſchloſſen in ſich habe/ vnd durch Huͤlff der Kunſt Al- chymia wiederumb in ſolches koͤnne vnd muͤſſe gebracht werden/ welches es vor der Coa- gulation iſt geweſen. Nemblich in einen erwaͤrmenden vnd lebendigmachenden pene- trirlichen Geiſt/ ſol es anders ins Menſchen Leichnam wuͤrcken/ vnd etwas gutes auß- richten koͤnnen. Derohalben die Alten viel Fleiß angewendet haben/ das Gold in ein ſolches ſpi- ritualiſch Weſen zu bringen. Haben aber nichts finden koͤnnen/ dardurch ſolches am fuͤglichſten haͤtte geſchehen koͤnnen als durch den Wein; aber nicht den gemeynen/ ſon- dern durch ſeinen reinen vnd puren Geiſt/ welcher durch die diſtillation von ſeinem Coͤr- per geſcheyden worden. Deßgleichen haben ſie auch nicht das gemeyne Gold wie es auß den Steinen ge- ſchmoltzen/ oder auß der Erden vnd Sand gewaſchen wird/ zu ſolchem Werck genom- men/ ſondern daſſelbe durch das Fewer zuvorn wol vnd fein gereiniget/ darnach ſolches wiederumb lebendig gemacht/ vnd Philoſophicè auffgeſchloſſen; Aber nicht durch Cor- roſiviſche Spiritus, gleich wie jetziger Zeit die vermeynte Philoſophi damit zu ſudlen/ ſon- dern die Natur hat jhnen ein ander Waſſer dargegeben freywillig ohne Zwang der di- ſtillation; damit haben ſie das Gold uͤmbgewend/ ſein innerſt herauß/ vnd ſein aͤuſſerſt hineyn/ vnd ſolches bequaͤm gemacht/ ſeine animam oder tincturam von ſeinem vn- nuͤtzen groben ſchwartzen Coͤrper zu ſepariren. Dann ſie genugſam geſehen/ daß ein Compactum Corpus auri keine Gemeynſchafft oder ingreß habe/ ſich mit dem Spiritu Vitali zuvereynigen. Derohalben ſie nur allein des Goldes allerꝛeineſten Theil welches ſeine Farb iſt zu jhrem Elixir geſucht haben. Solche reine vnd ſaubere tinctur mit dem Spiritu Vi- ni conjungiret, zuſammen Volatiliſch gemacht/ vnd ſolche beyde radicaliter uniret, al- ſo daß keines von dem andern durchs Fewer zu ſcheyden were. Entweder beyde zugleich erheblich/ oder durch lange digeſtion in einen fixen Stein zu bringen/ welchen ſie dann fuͤr den groͤſten Schatz aller vergaͤnglichen Dingen dieſer Welt nicht vnbillich ge- acht haben. Weilen dann von den Philoſophis allzeit darfuͤr gehalten/ vnd wahr befunden worden/ daß kein hoͤher Medicin vnter der Sonnen zu finden ſey/ als wenn die Seele des Goldes vnd Weins/ recht auff Philoſophiſche Weiß zuſammen vereynigt/ ſpiri- tualiſch vnd hinwiederumb fix vnd vnzertrennlich gemacht werden. Auch daß keines ohne das ander zu einer wahren Medicin, als nemblich/ das Gold ohne Spiritus Vini nicht T t

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Zitationshilfe: Glauber, Johann Rudolf: Johannis Rudolphi Glauberi Philosophi & Medici Celeberrimi Opera Chymica. Bd. 2. Frankfurt (Main), 1659, S. 329. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/glauber_opera02_1659/349>, abgerufen am 22.11.2024.