Glück, Christian Friedrich von: Berichtigungen und Zusätze zum zweyten Bande des Glückischen Commentars über die Pandecten. Für die Besitzer der ersten Ausgabe. Erlangen, 1800.Ebend. Z. 23. bey den Worten: in eine Classe gesetzt. S. 123. zur Not. 50. Danz Handbuch des heutigen teut- S. 124. Nr. III. Z. 10. bey den Worten: Testamente Ebend. zur Not. 55. L. ult. Cod. de curat. furiosi. S. 125. zur Not. 56. stryk Diss. de dementia. Cap. 3. §. 9. Ebend. statt der Not. 57. ist zu substituiren: Man verglei- S. 126. zur Not. 61. In peinlichen Fällen findet jedoch Ebend. sind Z. 2. bis 8. mit der dazu gehörigen Not. 60. S. 127. statt Not. 65. S. Iac. gothofredi Commentar. S. 128. Z. 10. ist die Stelle: Ich sage mit Recht -- S. 129. ist Z. 17. nach den W. oder Freygelassene, für
Ebend. Z. 23. bey den Worten: in eine Claſſe geſetzt. S. 123. zur Not. 50. Danz Handbuch des heutigen teut- S. 124. Nr. III. Z. 10. bey den Worten: Teſtamente Ebend. zur Not. 55. L. ult. Cod. de curat. furioſi. S. 125. zur Not. 56. stryk Diſſ. de dementia. Cap. 3. §. 9. Ebend. ſtatt der Not. 57. iſt zu ſubſtituiren: Man verglei- S. 126. zur Not. 61. In peinlichen Faͤllen findet jedoch Ebend. ſind Z. 2. bis 8. mit der dazu gehoͤrigen Not. 60. S. 127. ſtatt Not. 65. S. Iac. gothofredi Commentar. S. 128. Z. 10. iſt die Stelle: Ich ſage mit Recht — S. 129. iſt Z. 17. nach den W. oder Freygelaſſene, fuͤr
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Ebend. Z. 23. bey den Worten: in eine Claſſe geſetzt.
Not. 77. stryk Diſſ. de dementia Cap. 3. §. 2.
S. 123. zur Not. 50. Danz Handbuch des heutigen teut-
ſchen Privatrechts 3. Band §. 299.
S. 124. Nr. III. Z. 10. bey den Worten: Teſtamente
machen u. d. m. Not. 85. L. 2. C. de contrah. emtione.
Ebend. zur Not. 55. L. ult. Cod. de curat. furioſi.
S. 125. zur Not. 56. stryk Diſſ. de dementia. Cap. 3. §. 9.
Ebend. ſtatt der Not. 57. iſt zu ſubſtituiren: Man verglei-
che indeſſen Kleinſchrods ſyſt. Entwickelung der Grundbe-
griffe und Grundwahrheiten des peinlichen Rechts I. Th. §. 104.
ff. und §. 129.
S. 126. zur Not. 61. In peinlichen Faͤllen findet jedoch
dieſe Vermuthung nicht Statt, ſondern hier muß allezeit der
Gemuͤthszuſtand des Verbrechers zu der Zeit, da er die That
begieng, unterſucht werden. S. Kleinſchrod a. a. O. §. 106.
Ebend. ſind Z. 2. bis 8. mit der dazu gehoͤrigen Not. 60.
weggelaſſen.
S. 127. ſtatt Not. 65. S. Iac. gothofredi Commentar.
in Tit. Pandect. de diverſis regulis iuris. (Genevae 1653. 4.) ad
L. 40. h. t. pag. 204. und beſonders hofacker Princip. iur.
civ. T. I. §. 249.
S. 128. Z. 10. iſt die Stelle: Ich ſage mit Recht —
Servitus, wegzuſtreichen.
S. 129. iſt Z. 17. nach den W. oder Freygelaſſene,
folgendes beyzufuͤgen: Einen freygebohrnen nannte man
einen ſolchen Menſchen, der von einer freyen Mutter gebohren
worden, wenn gleich deſſelben Vater ein Sklave geweſen ſeyn
ſollte. Ja man hatte zu Gunſten der freyen Geburt den Grund-
ſatz angenommen, daß wenn die Mutter nur entweder zur Zeit
der Conception, oder zur Zeit der Geburt, oder
waͤhrend der Schwangerſchaft einen Augenblick
frey geweſen waͤre, das von einer ſolchen Mutter gebohrne Kind
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