Goethe, Johann Wolfgang von: Zur Farbenlehre. Bd. 1. Tübingen, 1810.14. Uebrigens haben wir die Sätze, in welche unsre 14. Uebrigens haben wir die Saͤtze, in welche unſre <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0417" n="363"/> <div n="3"> <head>14.</head><lb/> <p>Uebrigens haben wir die Saͤtze, in welche unſre<lb/> Arbeit ſich theilen ließ, mit Nummern bezeichnet.<lb/> Es geſchieht dieſes hier, ſo wie im Entwurf der Far-<lb/> benlehre, nicht um dem Werke einen Schein hoͤherer<lb/> Conſequenz zu geben, ſondern bloß um jeden Bezug,<lb/> jede Hinweiſung zu erleichtern, welches dem Freunde<lb/> ſowohl als dem Gegner angenehm ſeyn kann. Wenn<lb/> wir kuͤnftig den Entwurf citiren, ſo ſetzen wir ein<lb/> E. vor die Nummer des Paragraphen.</p> </div> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </body> </text> </TEI> [363/0417]
14.
Uebrigens haben wir die Saͤtze, in welche unſre
Arbeit ſich theilen ließ, mit Nummern bezeichnet.
Es geſchieht dieſes hier, ſo wie im Entwurf der Far-
benlehre, nicht um dem Werke einen Schein hoͤherer
Conſequenz zu geben, ſondern bloß um jeden Bezug,
jede Hinweiſung zu erleichtern, welches dem Freunde
ſowohl als dem Gegner angenehm ſeyn kann. Wenn
wir kuͤnftig den Entwurf citiren, ſo ſetzen wir ein
E. vor die Nummer des Paragraphen.
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Zitationshilfe: | Goethe, Johann Wolfgang von: Zur Farbenlehre. Bd. 1. Tübingen, 1810, S. 363. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/goethe_farbenlehre01_1810/417>, abgerufen am 17.06.2024. |