Goethe, Johann Wolfgang von: Wilhelm Meisters Lehrjahre. Bd. 1. Berlin, 1795.sollten, wo gestern noch so viel Zauberey ge¬ Ein freudetrunkner Blick, den er auf Ma¬ ſollten, wo geſtern noch ſo viel Zauberey ge¬ Ein freudetrunkner Blick, den er auf Ma¬ <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0035" n="27"/> ſollten, wo geſtern noch ſo viel Zauberey ge¬<lb/> weſen war. Ach wer eine verlorne Liebe<lb/> ſucht, kann nicht unglücklicher ſeyn, als ich<lb/> mir damals ſchien!</p><lb/> <p>Ein freudetrunkner Blick, den er auf Ma¬<lb/> rianen warf, überzeugte ſie, daß er nicht<lb/> fürchtete, jemals in dieſen Fall kommen zu<lb/> können.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [27/0035]
ſollten, wo geſtern noch ſo viel Zauberey ge¬
weſen war. Ach wer eine verlorne Liebe
ſucht, kann nicht unglücklicher ſeyn, als ich
mir damals ſchien!
Ein freudetrunkner Blick, den er auf Ma¬
rianen warf, überzeugte ſie, daß er nicht
fürchtete, jemals in dieſen Fall kommen zu
können.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde von OCR-Software automatisch erfasst und anschließend gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien von Muttersprachlern nachkontrolliert. Es wurde gemäß dem DTA-Basisformat in XML/TEI P5 kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |