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Goethe, Johann Wolfgang von: Die Wahlverwandtschaften. Bd. 1. Tübingen, 1809.

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ohne Nachdenken; alles scheint seinen ge¬
wöhnlichen Gang zu gehen, wie man auch
in ungeheuren Fällen, wo alles auf dem
Spiele steht, noch immer so fort lebt, als
wenn von nichts die Rede wäre.


ohne Nachdenken; alles ſcheint ſeinen ge¬
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[235/0240] ohne Nachdenken; alles ſcheint ſeinen ge¬ woͤhnlichen Gang zu gehen, wie man auch in ungeheuren Faͤllen, wo alles auf dem Spiele ſteht, noch immer ſo fort lebt, als wenn von nichts die Rede waͤre.

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Zitationshilfe: Goethe, Johann Wolfgang von: Die Wahlverwandtschaften. Bd. 1. Tübingen, 1809, S. 235. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/goethe_wahlverw01_1809/240>, abgerufen am 25.11.2024.