Goethe, Johann Wolfgang von: Die Wahlverwandtschaften. Bd. 1. Tübingen, 1809.dessen was er zurückließ war ihm unerträg¬ deſſen was er zuruͤckließ war ihm unertraͤg¬ <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0275" n="270"/> deſſen was er zuruͤckließ war ihm unertraͤg¬<lb/> lich; nochmals blickte er nach dem Bettler:<lb/> O du Beneidenswerther! rief er aus: du<lb/> kannſt noch am geſtrigen Almoſen zehren,<lb/> und ich nicht mehr am geſtrigen Gluͤcke!</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [270/0275]
deſſen was er zuruͤckließ war ihm unertraͤg¬
lich; nochmals blickte er nach dem Bettler:
O du Beneidenswerther! rief er aus: du
kannſt noch am geſtrigen Almoſen zehren,
und ich nicht mehr am geſtrigen Gluͤcke!
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Zitationshilfe: | Goethe, Johann Wolfgang von: Die Wahlverwandtschaften. Bd. 1. Tübingen, 1809, S. 270. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/goethe_wahlverw01_1809/275>, abgerufen am 16.07.2024. |