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Gottschall, Rudolph: Poetik. Die Dichtkunst und ihre Technik [v]om Standpunkte der Neuzeit. Breslau, 1858.

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aber finden wird sie es nur durch einen neuen Act der Jnspiration. So pgo_090.002
ist es von Byron bekannt, daß er viele Adjectiva verwarf und ausstrich, pgo_090.003
ehe er das rechte stimmungsvolle fand, das in den Charakter des Gedichtes pgo_090.004
paßte und seinen Zauber erhöhte. Hier erlöste die prüfende Besonnenheit pgo_090.005
den Genius von vorüberfliehenden Verdunkelungen und gab ihm pgo_090.006
seinen ursprünglichen Glanz wieder. Dichter, in denen die Feinfühligkeit pgo_090.007
und Geistreichigkeit vorwiegt, wie Pope, Boileau, Lessing, Jmmermann, pgo_090.008
Gutzkow, welche nach Lessing's scharfer Beobachtung Alles in sich durch pgo_090.009
ein Röhrenwerk in die Höhe pumpen, fehlt zwar die Begeisterung nicht, pgo_090.010
denn sonst würden sie überhaupt nicht Dichter zu nennen sein; aber die pgo_090.011
Besonnenheit geht ihr voraus. Bei ihnen schafft den Wurf des Ganzen pgo_090.012
die Kritik; die begeisterte Wärme durchdringt nur das Einzelne. pgo_090.013
Mit feinem Spürsinn, nicht aus innerer Nöthigung, wird der Stoff pgo_090.014
ergriffen, gegliedert, gestaltet; leichte Auffassung, scharfer Blick, beziehungsreicher pgo_090.015
Witz ersetzen hier die Schwungkraft des Enthusiasten; aber das pgo_090.016
Kunstwerk wird mehr zusammengesetzt, als erschaffen, es fehlt ihm die pgo_090.017
organische Einheit; es wird ein Mechanismus, an dem sich viel schieben, pgo_090.018
rücken, zusetzen läßt, dem man aber mit dem Räderwerk die Seele aus pgo_090.019
dem Leibe nimmt. Die Fehlgriffe Lessing's bei der Wahl seiner Stoffe, pgo_090.020
der einen "Nathan" in die Zeit der Kreuzzüge und eine römische Virginia pgo_090.021
an einen deutschen Fürstenhof versetzt, zeigen zur Genüge, wie der Scharfsinn pgo_090.022
in seinen Combinationen irren kann, wo die Begeisterung nimmer pgo_090.023
fehlgreifen würde! Man vergleiche nur Jmmermann's "Münchhausen" pgo_090.024
mit einem Roman von Jean Paul -- und man wird augenblicklich den pgo_090.025
Unterschied zwischen dem Humor der Besonnenheit und dem der Begeisterung pgo_090.026
erkennen! Dort eine Erfindung von mühseliger Absichtlichkeit, von pgo_090.027
geistreichen Bezügen -- hier Alles frisch, frei, voll aus der Seele strömend! pgo_090.028
Der moderne euphues des Aristoteles, und zwar kat' exokhen, ist Karl pgo_090.029
Gutzkow -- er bringt es zu einer Bedeutung, welche den Enthusiasten pgo_090.030
den Rang streitig macht! Er hat Geist, Wärme, Leben -- aber doch pgo_090.031
fehlt ihm die mania Plato's, der ursprüngliche Dithyrambus der Seele, pgo_090.032
der alle Schöpfungen durchklingt! Darum ist er oft unglücklich in seinen pgo_090.033
Combinationen, in seinen Griffen; denn bei der Besonnenheit kann man pgo_090.034
nur von Griffen sprechen, nicht vom Wurf, der nur der Begeisterung pgo_090.035
zukommt. Das Feuer der Besonnenheit wird nur durch lange Reibung

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aber finden wird sie es nur durch einen neuen Act der Jnspiration. So pgo_090.002
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paßte und seinen Zauber erhöhte. Hier erlöste die prüfende Besonnenheit pgo_090.005
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Gutzkow — er bringt es zu einer Bedeutung, welche den Enthusiasten pgo_090.030
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Zitationshilfe: Gottschall, Rudolph: Poetik. Die Dichtkunst und ihre Technik [v]om Standpunkte der Neuzeit. Breslau, 1858, S. 90. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gottschall_poetik_1858/112>, abgerufen am 24.11.2024.