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Die Grenzboten. Erster Jahrgang. Leipzig, 1841.

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gebrochen, mittelst des ihrem Vater entwendeten Schlüssels in's Gefängniß,
um ihm -- was sie erlauscht hatte -- zu verkündigen, daß er begnadigt
und nebst ihrem Vater, Malström, Santinelli, Schnure und ihr selbst be¬
stimmt sey, der Königin außer Landes zu folgen. Ein Gewittersturm von
Liebe und Anbetung überfüllt Monaldeschi's Herz. Diese Unschuld und
Güte macht ihn zum seligen, träumenden, gläubigen Kinde. Eine holde
Scene, wo der Liebende der Geliebten das Amulet der Königin schenkt, wo
die Sprache selbst poetisch gehoben, romantisch wird! Eine kurze Seligkeit!
Man kommt, die Königin ist's; in Todesangst birgt sich Sylva hinter einen
Vorhang. Die Königin, welche Monaldeschi bei offener Thüre gefangen
sieht, erstaunt und ist entrüstet, daß sie den Geliebten nicht befreien kann.
Dieser Dialog hat etwas Befremdendes, Unglückweissagendes. Monaldeschi
ist bitter, sarkastisch gegen das Weib, das nach verscherzter Krone nun gar
nichts mehr hat, wovor ihm nicht eckelt; in ihr aber wird der erweckte
Verdacht gegen Monaldeschi verstärkt durch das zwar ungesehene, aber gehörte
Entwischen Sylva's. "Gott sey dir gnädig, daß du nicht falsch bist!"
spricht sie wiederholt und noch im Abgehen. Er aber ruft ihr höhnisch-
verachtend nach: "Gott sey dir gnädig, krön- und machtlose Königin!"

Der vierte Akt geschieht auf dem Schiffe. Finstere trübe Ahnungen
rings um; Krankheit in den Körpern und Gemüthern; die Königin ist reu-
müthig, abattue; sie empfindet, was sie verloren. Sylva ist wirklich krank,
fast somnambule. Nur ein singender Rabe von altem Matrosen und Mo¬
naldeschi sind thätig. Monaldeschi hat sich entschlossen, die Königin unver¬
sehens wieder in Schweden landen zu lassen und dieselbe den Armen des
neuen Königs, der sie heirathen will, zu überantworten. Aber vier Ohren
haben das Projekt gehört. Santinelle, der es wiedersagt und vereitelt; Sylva,
die ein Grausen an dem Manne erfaßt, der so schrecklich und entschlossen
gegen eine arme Frau seyn kann, denn für Svlva ist nunmehr die kummer¬
volle Königin, welche sich sanft gegen sie benimmt, ein Gegenstand des
Mitleids. Wie Monaldeschi, dessen Abkunft und schwedischen Adel (er ist
ein Sture) Malström bei dieser Gelegenheit erfahren hat, sein Vorhaben,
das Schiff nach Schweden zu wenden, ausführt, fällt der Vorhang.

Fünfter Akt. Die Königin befindet sich, von Brüssel und Rom kom¬
mend, wo sie katholisch geworden, in Fontainebleau einsam und mißmuthig.
Monaldeschis Verrath, den sie verziehen hat, schmerzt sie. Zauberisch an
den Dämon gefesselt, empfindet sie, daß der Geist dieses Mannes sie ab¬
stößt. Da erwacht in ihr die Rache. Sie gestattet nun Santinelli, ihr
brieflich zu beweisen, daß Monaldeschi sie überall, und namentlich auch in
Frankreich, mit Mazarin im Bunde, an den König von Schweden verra¬
then hat und eben wieder im Begriff ist, sie auf ein Schiff nach Schweden
zu locken. Doch schwankt ihre Liebe. Da kommt Sylva; mitten in freund¬
lichem Gespräche entdeckt die Königin an Sylva ihren eigenen Talisman,
nachdem sie denselben von Sylva's Busen gerissen. Ein Licht der Hölle
erhellt sie: "Am Halse eines Liebsten hast Du's gefunden!" Dieß Wort ist
Monaldeschi's Todes - Urtheil. Sie will ihn richten lassen. Aber nur
Schnure, nicht Brahe, nicht Malström gestehen ihr dies Königsrecht
zu, und gar in fremdem Lande. Sie beschimpft ihre treuen Diener, und
Brahe kündigt ihr die Trennung an. Doch Monaldeschi muß der Rache

gebrochen, mittelst des ihrem Vater entwendeten Schlüssels in's Gefängniß,
um ihm — was sie erlauscht hatte — zu verkündigen, daß er begnadigt
und nebst ihrem Vater, Malström, Santinelli, Schnure und ihr selbst be¬
stimmt sey, der Königin außer Landes zu folgen. Ein Gewittersturm von
Liebe und Anbetung überfüllt Monaldeschi's Herz. Diese Unschuld und
Güte macht ihn zum seligen, träumenden, gläubigen Kinde. Eine holde
Scene, wo der Liebende der Geliebten das Amulet der Königin schenkt, wo
die Sprache selbst poetisch gehoben, romantisch wird! Eine kurze Seligkeit!
Man kommt, die Königin ist's; in Todesangst birgt sich Sylva hinter einen
Vorhang. Die Königin, welche Monaldeschi bei offener Thüre gefangen
sieht, erstaunt und ist entrüstet, daß sie den Geliebten nicht befreien kann.
Dieser Dialog hat etwas Befremdendes, Unglückweissagendes. Monaldeschi
ist bitter, sarkastisch gegen das Weib, das nach verscherzter Krone nun gar
nichts mehr hat, wovor ihm nicht eckelt; in ihr aber wird der erweckte
Verdacht gegen Monaldeschi verstärkt durch das zwar ungesehene, aber gehörte
Entwischen Sylva's. „Gott sey dir gnädig, daß du nicht falsch bist!“
spricht sie wiederholt und noch im Abgehen. Er aber ruft ihr höhnisch-
verachtend nach: „Gott sey dir gnädig, krön- und machtlose Königin!“

Der vierte Akt geschieht auf dem Schiffe. Finstere trübe Ahnungen
rings um; Krankheit in den Körpern und Gemüthern; die Königin ist reu-
müthig, abattue; sie empfindet, was sie verloren. Sylva ist wirklich krank,
fast somnambule. Nur ein singender Rabe von altem Matrosen und Mo¬
naldeschi sind thätig. Monaldeschi hat sich entschlossen, die Königin unver¬
sehens wieder in Schweden landen zu lassen und dieselbe den Armen des
neuen Königs, der sie heirathen will, zu überantworten. Aber vier Ohren
haben das Projekt gehört. Santinelle, der es wiedersagt und vereitelt; Sylva,
die ein Grausen an dem Manne erfaßt, der so schrecklich und entschlossen
gegen eine arme Frau seyn kann, denn für Svlva ist nunmehr die kummer¬
volle Königin, welche sich sanft gegen sie benimmt, ein Gegenstand des
Mitleids. Wie Monaldeschi, dessen Abkunft und schwedischen Adel (er ist
ein Sture) Malström bei dieser Gelegenheit erfahren hat, sein Vorhaben,
das Schiff nach Schweden zu wenden, ausführt, fällt der Vorhang.

Fünfter Akt. Die Königin befindet sich, von Brüssel und Rom kom¬
mend, wo sie katholisch geworden, in Fontainebleau einsam und mißmuthig.
Monaldeschis Verrath, den sie verziehen hat, schmerzt sie. Zauberisch an
den Dämon gefesselt, empfindet sie, daß der Geist dieses Mannes sie ab¬
stößt. Da erwacht in ihr die Rache. Sie gestattet nun Santinelli, ihr
brieflich zu beweisen, daß Monaldeschi sie überall, und namentlich auch in
Frankreich, mit Mazarin im Bunde, an den König von Schweden verra¬
then hat und eben wieder im Begriff ist, sie auf ein Schiff nach Schweden
zu locken. Doch schwankt ihre Liebe. Da kommt Sylva; mitten in freund¬
lichem Gespräche entdeckt die Königin an Sylva ihren eigenen Talisman,
nachdem sie denselben von Sylva's Busen gerissen. Ein Licht der Hölle
erhellt sie: „Am Halse eines Liebsten hast Du's gefunden!〟 Dieß Wort ist
Monaldeschi's Todes - Urtheil. Sie will ihn richten lassen. Aber nur
Schnure, nicht Brahe, nicht Malström gestehen ihr dies Königsrecht
zu, und gar in fremdem Lande. Sie beschimpft ihre treuen Diener, und
Brahe kündigt ihr die Trennung an. Doch Monaldeschi muß der Rache

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[247/0255] gebrochen, mittelst des ihrem Vater entwendeten Schlüssels in's Gefängniß, um ihm — was sie erlauscht hatte — zu verkündigen, daß er begnadigt und nebst ihrem Vater, Malström, Santinelli, Schnure und ihr selbst be¬ stimmt sey, der Königin außer Landes zu folgen. Ein Gewittersturm von Liebe und Anbetung überfüllt Monaldeschi's Herz. Diese Unschuld und Güte macht ihn zum seligen, träumenden, gläubigen Kinde. Eine holde Scene, wo der Liebende der Geliebten das Amulet der Königin schenkt, wo die Sprache selbst poetisch gehoben, romantisch wird! Eine kurze Seligkeit! Man kommt, die Königin ist's; in Todesangst birgt sich Sylva hinter einen Vorhang. Die Königin, welche Monaldeschi bei offener Thüre gefangen sieht, erstaunt und ist entrüstet, daß sie den Geliebten nicht befreien kann. Dieser Dialog hat etwas Befremdendes, Unglückweissagendes. Monaldeschi ist bitter, sarkastisch gegen das Weib, das nach verscherzter Krone nun gar nichts mehr hat, wovor ihm nicht eckelt; in ihr aber wird der erweckte Verdacht gegen Monaldeschi verstärkt durch das zwar ungesehene, aber gehörte Entwischen Sylva's. „Gott sey dir gnädig, daß du nicht falsch bist!“ spricht sie wiederholt und noch im Abgehen. Er aber ruft ihr höhnisch- verachtend nach: „Gott sey dir gnädig, krön- und machtlose Königin!“ Der vierte Akt geschieht auf dem Schiffe. Finstere trübe Ahnungen rings um; Krankheit in den Körpern und Gemüthern; die Königin ist reu- müthig, abattue; sie empfindet, was sie verloren. Sylva ist wirklich krank, fast somnambule. Nur ein singender Rabe von altem Matrosen und Mo¬ naldeschi sind thätig. Monaldeschi hat sich entschlossen, die Königin unver¬ sehens wieder in Schweden landen zu lassen und dieselbe den Armen des neuen Königs, der sie heirathen will, zu überantworten. Aber vier Ohren haben das Projekt gehört. Santinelle, der es wiedersagt und vereitelt; Sylva, die ein Grausen an dem Manne erfaßt, der so schrecklich und entschlossen gegen eine arme Frau seyn kann, denn für Svlva ist nunmehr die kummer¬ volle Königin, welche sich sanft gegen sie benimmt, ein Gegenstand des Mitleids. Wie Monaldeschi, dessen Abkunft und schwedischen Adel (er ist ein Sture) Malström bei dieser Gelegenheit erfahren hat, sein Vorhaben, das Schiff nach Schweden zu wenden, ausführt, fällt der Vorhang. Fünfter Akt. Die Königin befindet sich, von Brüssel und Rom kom¬ mend, wo sie katholisch geworden, in Fontainebleau einsam und mißmuthig. Monaldeschis Verrath, den sie verziehen hat, schmerzt sie. Zauberisch an den Dämon gefesselt, empfindet sie, daß der Geist dieses Mannes sie ab¬ stößt. Da erwacht in ihr die Rache. Sie gestattet nun Santinelli, ihr brieflich zu beweisen, daß Monaldeschi sie überall, und namentlich auch in Frankreich, mit Mazarin im Bunde, an den König von Schweden verra¬ then hat und eben wieder im Begriff ist, sie auf ein Schiff nach Schweden zu locken. Doch schwankt ihre Liebe. Da kommt Sylva; mitten in freund¬ lichem Gespräche entdeckt die Königin an Sylva ihren eigenen Talisman, nachdem sie denselben von Sylva's Busen gerissen. Ein Licht der Hölle erhellt sie: „Am Halse eines Liebsten hast Du's gefunden!〟 Dieß Wort ist Monaldeschi's Todes - Urtheil. Sie will ihn richten lassen. Aber nur Schnure, nicht Brahe, nicht Malström gestehen ihr dies Königsrecht zu, und gar in fremdem Lande. Sie beschimpft ihre treuen Diener, und Brahe kündigt ihr die Trennung an. Doch Monaldeschi muß der Rache

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Erster Jahrgang. Leipzig, 1841, S. 247. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_179382_282158/255>, abgerufen am 17.06.2024.