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Griesinger, Wilhelm: Die Pathologie und Therapie der psychischen Krankheiten, für Ärzte und Studierende. Stuttgart, 1845.

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Beispiele von
erste von sechs Wochen, letzterer von 14 Tagen. -- B. litt sechs Wochen an
einem intermittirenden Fieber, in dessen Reconvalescenz plötzlich, ohne bekannte
Ursache, nach mehrtägigem heftigem Kopfweh, dieser Anfall ausbrach. Symptome
einer Gehirnentzündung, mehrmals im Verlauf von drei Wochen Convulsionen;
mehre Selbstmordversuche. -- Blasse Gesichtsfarbe, starre, weit offene, meist
zur Erde gerichtete Augen, ausdruckslose, stumpfe Physionomie; B. bleibt den
ganzen Tag auf demselben Fleck sitzen und scheint aller seiner Umgebung ganz
fremd. Auf mehrmalige laute Fragen antwortet er langsam und leise einzelne
Sylben. Beim Gehen hält er sich an der Wand, an den Menschen und geht
sehr langsam; er widerstrebt, wenn er ins Bad geführt werden soll. Das Ge-
dächtniss scheint ganz erloschen; man muss den Kranken füttern; er ist höchst
unreinlich. Die Empfindung ist stumpf, der Schlaf lang, der Appetit sehr stark. --
Esquirol lässt ein Vesicator in Nacken setzen. B. klagt über den Schmerz
desselben und fängt jetzt an sich zu bessern. Seine Antworten sind länger
und lauter, er gibt an, er könne seine Ideen nicht entwickeln, es hindere ihn
etwas daran. Physionomie und Unreinlickheit bleiben wie zuvor. Manchmal
bricht er in lautes Lachen aus beim Anblick eines mit einer leinenen Blouse be-
kleideten Kranken. Am 15. Oct. wird die Besserung deutlicher. B. ist reinlich,
und fängt nun an zu musiciren. Im Decbr. völlige Herstellung, lebhafte Physio-
nomie, er zeigt eine schön entwickelte Intelligenz. -- B. vergleicht den Zustand,
in dem er drei Monate lang war, mit einem langen Traum. Alles um ihn hatte
sich verändert; er glaubte an eine Art allgemeiner Vernichtung; die Erde zitterte
und that sich unter seinen Schritten auf, er war jeden Augenblick in Gefahr in
einen Abgrund zu stürzen. Er hielt sich an den umgebenden Personen, um diese
vor dem Sturz in Abgründe zu bewahren, welche ihm wie Vulcancrater er-
schienen. Das Badezimmer hielt er für die Hölle und die Badewannen für Bar-
ken. Das Vesicator hielt er für das Brandmal der Galeerensclaven, und sich da-
durch für auf immer entehrt. Die umgebenden Personen hielt er für wiedererstan-
dene Todte. Er sah seinen Bruder mitten in Qualen, er hörte der Hülferuf seiner
Verwandten, die man erwürgte, und jeder Schrei war wie ein Dolchstich für ihn.
Von allen Seiten ging Gewehrfeuer los, Kugeln durchbohrten seinen Leib, ohne
ihn zu verwunden. Alles in seinem Kopf war Chaos, Confusion, Verwirrung.
Er unterschied nicht mehr Tag und Nacht, die Monate schienen ihm Jahre etc.
All dieses Unheils klagte er sich selbst an und desshalb suchte er sich zu
tödten. Je mehr er litt, um so zufriedener war er, denn er hielt sein Leiden
für die gerechte Strafe seiner Verbrechen. Im Beginn seiner Besserung trug
ein Brief seines Bruders viel dazu bei, ihm richtige Ansichten über seine Lage
zu verschaffen. (Baillarger, l. c.)

XII. Intermittirende Schwermuth während der Periode. An-
haltende Schwermuth mit Stumpfsinn. Genesung
. Frau M., 44 Jahre,
tritt am 24. October 1842 in die Salpetriere. Selbstmordversuch während der
Menstruation; schnelle Rückkehr der Besinnung und völliges Wohlbefinden zu
Anfang des Novembers; die Kranke tritt aus, kurz darauf neues Delirium, am 25.
November Rückkehr in die Salpetriere. Neuer Selbstmordversuch während der Men-
struation. -- Die Kranke ist ruhig, unbeschäftigt; traurige, etwas stumpfe Phy-
sionomie, unstäter Blick. Langsame, kurze Antworten, sie kann sich nicht zu-
recht finden, weder Tage noch Monate mehr zählen, nichts klar denken; schwerer,
müder Kopf. Traurigkeit, ohne dass sie angeben kann, warum; sie glaubt, viel

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erste von sechs Wochen, letzterer von 14 Tagen. — B. litt sechs Wochen an
einem intermittirenden Fieber, in dessen Reconvalescenz plötzlich, ohne bekannte
Ursache, nach mehrtägigem heftigem Kopfweh, dieser Anfall ausbrach. Symptome
einer Gehirnentzündung, mehrmals im Verlauf von drei Wochen Convulsionen;
mehre Selbstmordversuche. — Blasse Gesichtsfarbe, starre, weit offene, meist
zur Erde gerichtete Augen, ausdruckslose, stumpfe Physionomie; B. bleibt den
ganzen Tag auf demselben Fleck sitzen und scheint aller seiner Umgebung ganz
fremd. Auf mehrmalige laute Fragen antwortet er langsam und leise einzelne
Sylben. Beim Gehen hält er sich an der Wand, an den Menschen und geht
sehr langsam; er widerstrebt, wenn er ins Bad geführt werden soll. Das Ge-
dächtniss scheint ganz erloschen; man muss den Kranken füttern; er ist höchst
unreinlich. Die Empfindung ist stumpf, der Schlaf lang, der Appetit sehr stark. —
Esquirol lässt ein Vesicator in Nacken setzen. B. klagt über den Schmerz
desselben und fängt jetzt an sich zu bessern. Seine Antworten sind länger
und lauter, er gibt an, er könne seine Ideen nicht entwickeln, es hindere ihn
etwas daran. Physionomie und Unreinlickheit bleiben wie zuvor. Manchmal
bricht er in lautes Lachen aus beim Anblick eines mit einer leinenen Blouse be-
kleideten Kranken. Am 15. Oct. wird die Besserung deutlicher. B. ist reinlich,
und fängt nun an zu musiciren. Im Decbr. völlige Herstellung, lebhafte Physio-
nomie, er zeigt eine schön entwickelte Intelligenz. — B. vergleicht den Zustand,
in dem er drei Monate lang war, mit einem langen Traum. Alles um ihn hatte
sich verändert; er glaubte an eine Art allgemeiner Vernichtung; die Erde zitterte
und that sich unter seinen Schritten auf, er war jeden Augenblick in Gefahr in
einen Abgrund zu stürzen. Er hielt sich an den umgebenden Personen, um diese
vor dem Sturz in Abgründe zu bewahren, welche ihm wie Vulcancrater er-
schienen. Das Badezimmer hielt er für die Hölle und die Badewannen für Bar-
ken. Das Vesicator hielt er für das Brandmal der Galeerensclaven, und sich da-
durch für auf immer entehrt. Die umgebenden Personen hielt er für wiedererstan-
dene Todte. Er sah seinen Bruder mitten in Qualen, er hörte der Hülferuf seiner
Verwandten, die man erwürgte, und jeder Schrei war wie ein Dolchstich für ihn.
Von allen Seiten ging Gewehrfeuer los, Kugeln durchbohrten seinen Leib, ohne
ihn zu verwunden. Alles in seinem Kopf war Chaos, Confusion, Verwirrung.
Er unterschied nicht mehr Tag und Nacht, die Monate schienen ihm Jahre etc.
All dieses Unheils klagte er sich selbst an und desshalb suchte er sich zu
tödten. Je mehr er litt, um so zufriedener war er, denn er hielt sein Leiden
für die gerechte Strafe seiner Verbrechen. Im Beginn seiner Besserung trug
ein Brief seines Bruders viel dazu bei, ihm richtige Ansichten über seine Lage
zu verschaffen. (Baillarger, l. c.)

XII. Intermittirende Schwermuth während der Periode. An-
haltende Schwermuth mit Stumpfsinn. Genesung
. Frau M., 44 Jahre,
tritt am 24. October 1842 in die Salpetrière. Selbstmordversuch während der
Menstruation; schnelle Rückkehr der Besinnung und völliges Wohlbefinden zu
Anfang des Novembers; die Kranke tritt aus, kurz darauf neues Delirium, am 25.
November Rückkehr in die Salpetrière. Neuer Selbstmordversuch während der Men-
struation. — Die Kranke ist ruhig, unbeschäftigt; traurige, etwas stumpfe Phy-
sionomie, unstäter Blick. Langsame, kurze Antworten, sie kann sich nicht zu-
recht finden, weder Tage noch Monate mehr zählen, nichts klar denken; schwerer,
müder Kopf. Traurigkeit, ohne dass sie angeben kann, warum; sie glaubt, viel

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[190/0204] Beispiele von erste von sechs Wochen, letzterer von 14 Tagen. — B. litt sechs Wochen an einem intermittirenden Fieber, in dessen Reconvalescenz plötzlich, ohne bekannte Ursache, nach mehrtägigem heftigem Kopfweh, dieser Anfall ausbrach. Symptome einer Gehirnentzündung, mehrmals im Verlauf von drei Wochen Convulsionen; mehre Selbstmordversuche. — Blasse Gesichtsfarbe, starre, weit offene, meist zur Erde gerichtete Augen, ausdruckslose, stumpfe Physionomie; B. bleibt den ganzen Tag auf demselben Fleck sitzen und scheint aller seiner Umgebung ganz fremd. Auf mehrmalige laute Fragen antwortet er langsam und leise einzelne Sylben. Beim Gehen hält er sich an der Wand, an den Menschen und geht sehr langsam; er widerstrebt, wenn er ins Bad geführt werden soll. Das Ge- dächtniss scheint ganz erloschen; man muss den Kranken füttern; er ist höchst unreinlich. Die Empfindung ist stumpf, der Schlaf lang, der Appetit sehr stark. — Esquirol lässt ein Vesicator in Nacken setzen. B. klagt über den Schmerz desselben und fängt jetzt an sich zu bessern. Seine Antworten sind länger und lauter, er gibt an, er könne seine Ideen nicht entwickeln, es hindere ihn etwas daran. Physionomie und Unreinlickheit bleiben wie zuvor. Manchmal bricht er in lautes Lachen aus beim Anblick eines mit einer leinenen Blouse be- kleideten Kranken. Am 15. Oct. wird die Besserung deutlicher. B. ist reinlich, und fängt nun an zu musiciren. Im Decbr. völlige Herstellung, lebhafte Physio- nomie, er zeigt eine schön entwickelte Intelligenz. — B. vergleicht den Zustand, in dem er drei Monate lang war, mit einem langen Traum. Alles um ihn hatte sich verändert; er glaubte an eine Art allgemeiner Vernichtung; die Erde zitterte und that sich unter seinen Schritten auf, er war jeden Augenblick in Gefahr in einen Abgrund zu stürzen. Er hielt sich an den umgebenden Personen, um diese vor dem Sturz in Abgründe zu bewahren, welche ihm wie Vulcancrater er- schienen. Das Badezimmer hielt er für die Hölle und die Badewannen für Bar- ken. Das Vesicator hielt er für das Brandmal der Galeerensclaven, und sich da- durch für auf immer entehrt. Die umgebenden Personen hielt er für wiedererstan- dene Todte. Er sah seinen Bruder mitten in Qualen, er hörte der Hülferuf seiner Verwandten, die man erwürgte, und jeder Schrei war wie ein Dolchstich für ihn. Von allen Seiten ging Gewehrfeuer los, Kugeln durchbohrten seinen Leib, ohne ihn zu verwunden. Alles in seinem Kopf war Chaos, Confusion, Verwirrung. Er unterschied nicht mehr Tag und Nacht, die Monate schienen ihm Jahre etc. All dieses Unheils klagte er sich selbst an und desshalb suchte er sich zu tödten. Je mehr er litt, um so zufriedener war er, denn er hielt sein Leiden für die gerechte Strafe seiner Verbrechen. Im Beginn seiner Besserung trug ein Brief seines Bruders viel dazu bei, ihm richtige Ansichten über seine Lage zu verschaffen. (Baillarger, l. c.) XII. Intermittirende Schwermuth während der Periode. An- haltende Schwermuth mit Stumpfsinn. Genesung. Frau M., 44 Jahre, tritt am 24. October 1842 in die Salpetrière. Selbstmordversuch während der Menstruation; schnelle Rückkehr der Besinnung und völliges Wohlbefinden zu Anfang des Novembers; die Kranke tritt aus, kurz darauf neues Delirium, am 25. November Rückkehr in die Salpetrière. Neuer Selbstmordversuch während der Men- struation. — Die Kranke ist ruhig, unbeschäftigt; traurige, etwas stumpfe Phy- sionomie, unstäter Blick. Langsame, kurze Antworten, sie kann sich nicht zu- recht finden, weder Tage noch Monate mehr zählen, nichts klar denken; schwerer, müder Kopf. Traurigkeit, ohne dass sie angeben kann, warum; sie glaubt, viel

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Zitationshilfe: Griesinger, Wilhelm: Die Pathologie und Therapie der psychischen Krankheiten, für Ärzte und Studierende. Stuttgart, 1845, S. 190. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/griesinger_psychische_1845/204>, abgerufen am 16.05.2024.