Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Grimm, Jacob: Deutsche Grammatik. Bd. 1. Göttingen, 1822.

Bild:
<< vorherige Seite
II. allgemeine vergleichung der conjugation.
nicht sum, vielmehr ero (oben s. 1051). Die gemischte
und alterthümliche form solcher anomalien eignete
sich zu feineren tempusbeziehungen, man vgl. s. 854.
den unterschied zwischen iddja und gaggida. --
7) der dualis, welcher allen deutschen schriftsprachen
mit ausnahme der goth. gebricht, blüht im sanskr. und
griech., hat im lat. keine spur gelaßen, besteht im
altslav. und krain., ist aber im ruß. böhm. poln. serb.
ausgestorben, endlich mangelt er im lett. und lebt im
litth. fort. Wo er besteht, stimmen seine kennzei-
chen zu den s. 1049. aufgestellten; I. bat sanskr. v, II.
th, III. t; praes. pavas, pathas, patas; praes. conj. pa-
java, pajatam, pajatam; praet. apava, apatam, apa-
tam; tutupiva, tutupathus, tutupatus. Im griech.
mangelt I. durchgeheude, II und III. haben beide -ton,
ten und trennen sich nur zuweilen durch den ton der
penult., praes. tupteton, tupteton; imp. etupteton, etup-
teten
praet. tetuphaton, tetuphaton; aor. 1. etupsaton,
etupsaten
etc. Litth. praes. I. sukawa, II. sukata, III.
suka; praet. sukowa, sukota, suko; fut. suksiwa, suk-
sita, suks. Slav. praes. I. jesva, II. jesta, III. jesta;
praet. bjechova, bjesta, bjesta; beispiele altpoln. duale
gibt Bandtke §. 278. --
8) die bei der ersten anomalie historisch nothwendige
scheidung dreier und vierer stämme vereinfacht sich
durch betrachtung der fremden sprachen, welche ins-
gesammt hier nur zwei stämme verbinden. Im sanskr.
lautet die abstracte wurzel as, die concrete bhau; von
ersterer rührt das praes. asmi, asi, asti; pl. smas, stha,
santi, offenbar f. asmas, astha, asanti; praes. conj.
sjam, sjas, sjat; pl. sjama, sjata, sjus, wiederum f.
asjam; fut. sjami, pl. sjamas (f. asjami, asjamas).
Griech. eimi, eis, esti; esmen, este, eisi; lat. sum, es,
est; sumus, estis, sunt; conj. sim etc. also die mit s
anlautenden pers. für esum, esumus, esunt, esim etc.
fut. ero (für eso) erimus (f. esimus) etc.; litth. esmi,
essi, esti; pl. esme, este, esti; slav. jesm', jesi, jest';
pl. jesmi, jeste, sut' (f. jesut); den übergang des s in
r bewährt das lat. ero, eram und das litth. yr neben
esti (altn. er statt des goth. ist). Hiernach wird man
die goth. formen im, is, ist; sijum, sijuth, sind leicht
in die ursprünglicheren herstellen: isum, isuth, isind
oder isam, isith, isand? und im goth. (s. 851.) im alth.
(s. 881.) etc. fällt der stamm a zu b. Die zweite wur-
II. allgemeine vergleichung der conjugation.
nicht ſum, vielmehr ero (oben ſ. 1051). Die gemiſchte
und alterthümliche form ſolcher anomalien eignete
ſich zu feineren tempusbeziehungen, man vgl. ſ. 854.
den unterſchied zwiſchen ïddja und gaggida. —
7) der dualis, welcher allen deutſchen ſchriftſprachen
mit ausnahme der goth. gebricht, blüht im ſanſkr. und
griech., hat im lat. keine ſpur gelaßen, beſteht im
altſlav. und krain., iſt aber im ruß. böhm. poln. ſerb.
ausgeſtorben, endlich mangelt er im lett. und lebt im
litth. fort. Wo er beſteht, ſtimmen ſeine kennzei-
chen zu den ſ. 1049. aufgeſtellten; I. bat ſanſkr. v, II.
th, III. t; praeſ. pâvas, pâthas, pâtas; praeſ. conj. pâ-
jâva, pâjâtam, pâjâtam; praet. apâva, apâtam, apâ-
tâm; tutupiva, tutupathus, tutupatus. Im griech.
mangelt I. durchgeheude, II und III. haben beide -τον,
την und trennen ſich nur zuweilen durch den ton der
penult., praeſ. τύπτετον, τύπτετον; imp. ἐτύπτετον, ἐτυπ-
τέτην
praet. τετύφατον, τετύφατον; aor. 1. ἐτύψατον,
ἐτυψάτην
etc. Litth. praeſ. I. ſukawà, II. ſukata, III.
ſuka; praet. ſukowa, ſukota, ſuko; fut. ſukſiwa, ſuk-
ſità, ſuks. Slav. praeſ. I. jeſva, II. jeſta, III. jeſta;
praet. bjechova, bjeſta, bjeſta; beiſpiele altpoln. duale
gibt Bandtke §. 278. —
8) die bei der erſten anomalie hiſtoriſch nothwendige
ſcheidung dreier und vierer ſtämme vereinfacht ſich
durch betrachtung der fremden ſprachen, welche ins-
geſammt hier nur zwei ſtämme verbinden. Im ſanſkr.
lautet die abſtracte wurzel as, die concrete bhû; von
erſterer rührt das praeſ. aſmi, aſi, aſti; pl. ſmas, ſtha,
ſanti, offenbar f. aſmas, aſtha, aſanti; praeſ. conj.
ſjâm, ſjâs, ſjât; pl. ſjâma, ſjâta, ſjus, wiederum f.
aſjâm; fut. ſjâmi, pl. ſjâmas (f. aſjâmi, aſjâmas).
Griech. εἰμί, εἶς, ἐστί; ἐσμέν, ἐστέ, εἰσί; lat. ſum, es,
est; ſumus, eſtis, ſunt; conj. ſim etc. alſo die mit ſ
anlautenden perſ. für eſum, eſumus, eſunt, eſim etc.
fut. ero (für eſo) erimus (f. eſimus) etc.; litth. eſmi,
eſſi, eſti; pl. eſme, eſte, eſti; ſlav. jeſm’, jeſi, jeſt’;
pl. jeſmi, jeſte, ſut’ (f. jeſut); den übergang des ſ in
r bewährt das lat. ero, eram und das litth. yr neben
eſti (altn. ër ſtatt des goth. ïſt). Hiernach wird man
die goth. formen ïm, ïs, ïſt; ſijum, ſijuþ, ſind leicht
in die urſprünglicheren herſtellen: ïſum, ïſuþ, ïſind
oder ïſam, ïſiþ, ïſand? und im goth. (ſ. 851.) im alth.
(ſ. 881.) etc. fällt der ſtamm α zu β. Die zweite wur-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <list>
                <item><pb facs="#f1090" n="1064"/><fw place="top" type="header">II. <hi rendition="#i">allgemeine vergleichung der conjugation.</hi></fw><lb/>
nicht &#x017F;um, vielmehr ero (oben &#x017F;. 1051). Die gemi&#x017F;chte<lb/>
und alterthümliche form &#x017F;olcher anomalien eignete<lb/>
&#x017F;ich zu feineren tempusbeziehungen, man vgl. &#x017F;. 854.<lb/>
den unter&#x017F;chied zwi&#x017F;chen ïddja und gaggida. &#x2014;</item><lb/>
                <item>7) der <hi rendition="#i">dualis</hi>, welcher allen deut&#x017F;chen &#x017F;chrift&#x017F;prachen<lb/>
mit ausnahme der goth. gebricht, blüht im &#x017F;an&#x017F;kr. und<lb/>
griech., hat im lat. keine &#x017F;pur gelaßen, be&#x017F;teht im<lb/>
alt&#x017F;lav. und krain., i&#x017F;t aber im ruß. böhm. poln. &#x017F;erb.<lb/>
ausge&#x017F;torben, endlich mangelt er im lett. und lebt im<lb/>
litth. fort. Wo er be&#x017F;teht, &#x017F;timmen &#x017F;eine kennzei-<lb/>
chen zu den &#x017F;. 1049. aufge&#x017F;tellten; I. bat &#x017F;an&#x017F;kr. v, II.<lb/>
th, III. t; prae&#x017F;. pâvas, pâthas, pâtas; prae&#x017F;. conj. pâ-<lb/>
jâva, pâjâtam, pâjâtam; praet. apâva, apâtam, apâ-<lb/>
tâm; tutupiva, tutupathus, tutupatus. Im griech.<lb/>
mangelt I. durchgeheude, II und III. haben beide <hi rendition="#i">-&#x03C4;&#x03BF;&#x03BD;</hi>,<lb/><hi rendition="#i">&#x03C4;&#x03B7;&#x03BD;</hi> und trennen &#x017F;ich nur zuweilen durch den ton der<lb/>
penult., prae&#x017F;. <hi rendition="#i">&#x03C4;&#x03CD;&#x03C0;&#x03C4;&#x03B5;&#x03C4;&#x03BF;&#x03BD;, &#x03C4;&#x03CD;&#x03C0;&#x03C4;&#x03B5;&#x03C4;&#x03BF;&#x03BD;</hi>; imp. <hi rendition="#i">&#x1F10;&#x03C4;&#x03CD;&#x03C0;&#x03C4;&#x03B5;&#x03C4;&#x03BF;&#x03BD;, &#x1F10;&#x03C4;&#x03C5;&#x03C0;-<lb/>
&#x03C4;&#x03AD;&#x03C4;&#x03B7;&#x03BD;</hi> praet. <hi rendition="#i">&#x03C4;&#x03B5;&#x03C4;&#x03CD;&#x03C6;&#x03B1;&#x03C4;&#x03BF;&#x03BD;, &#x03C4;&#x03B5;&#x03C4;&#x03CD;&#x03C6;&#x03B1;&#x03C4;&#x03BF;&#x03BD;</hi>; aor. 1. <hi rendition="#i">&#x1F10;&#x03C4;&#x03CD;&#x03C8;&#x03B1;&#x03C4;&#x03BF;&#x03BD;,<lb/>
&#x1F10;&#x03C4;&#x03C5;&#x03C8;&#x03AC;&#x03C4;&#x03B7;&#x03BD;</hi> etc. Litth. prae&#x017F;. I. &#x017F;ukawà, II. &#x017F;ukata, III.<lb/>
&#x017F;uka; praet. &#x017F;ukowa, &#x017F;ukota, &#x017F;uko; fut. &#x017F;uk&#x017F;iwa, &#x017F;uk-<lb/>
&#x017F;ità, &#x017F;uks. Slav. prae&#x017F;. I. je&#x017F;va, II. je&#x017F;ta, III. je&#x017F;ta;<lb/>
praet. bjechova, bje&#x017F;ta, bje&#x017F;ta; bei&#x017F;piele altpoln. duale<lb/>
gibt Bandtke §. 278. &#x2014;</item><lb/>
                <item>8) die bei der er&#x017F;ten anomalie hi&#x017F;tori&#x017F;ch nothwendige<lb/>
&#x017F;cheidung dreier und vierer &#x017F;tämme vereinfacht &#x017F;ich<lb/>
durch betrachtung der fremden &#x017F;prachen, welche ins-<lb/>
ge&#x017F;ammt hier nur zwei &#x017F;tämme verbinden. Im &#x017F;an&#x017F;kr.<lb/>
lautet die ab&#x017F;tracte wurzel <hi rendition="#i">as</hi>, die concrete <hi rendition="#i">bhû;</hi> von<lb/>
er&#x017F;terer rührt das prae&#x017F;. a&#x017F;mi, a&#x017F;i, a&#x017F;ti; pl. &#x017F;mas, &#x017F;tha,<lb/>
&#x017F;anti, offenbar f. a&#x017F;mas, a&#x017F;tha, a&#x017F;anti; prae&#x017F;. conj.<lb/>
&#x017F;jâm, &#x017F;jâs, &#x017F;jât; pl. &#x017F;jâma, &#x017F;jâta, &#x017F;jus, wiederum f.<lb/>
a&#x017F;jâm; fut. &#x017F;jâmi, pl. &#x017F;jâmas (f. a&#x017F;jâmi, a&#x017F;jâmas).<lb/>
Griech. <hi rendition="#i">&#x03B5;&#x1F30;&#x03BC;&#x03AF;, &#x03B5;&#x1F36;&#x03C2;, &#x1F10;&#x03C3;&#x03C4;&#x03AF;; &#x1F10;&#x03C3;&#x03BC;&#x03AD;&#x03BD;, &#x1F10;&#x03C3;&#x03C4;&#x03AD;, &#x03B5;&#x1F30;&#x03C3;&#x03AF;</hi>; lat. &#x017F;um, es,<lb/>
est; &#x017F;umus, e&#x017F;tis, &#x017F;unt; conj. &#x017F;im etc. al&#x017F;o die mit &#x017F;<lb/>
anlautenden per&#x017F;. für e&#x017F;um, e&#x017F;umus, e&#x017F;unt, e&#x017F;im etc.<lb/>
fut. ero (für e&#x017F;o) erimus (f. e&#x017F;imus) etc.; litth. e&#x017F;mi,<lb/>
e&#x017F;&#x017F;i, e&#x017F;ti; pl. e&#x017F;me, e&#x017F;te, e&#x017F;ti; &#x017F;lav. je&#x017F;m&#x2019;, je&#x017F;i, je&#x017F;t&#x2019;;<lb/>
pl. je&#x017F;mi, je&#x017F;te, &#x017F;ut&#x2019; (f. je&#x017F;ut); den übergang des &#x017F; in<lb/>
r bewährt das lat. ero, eram und das litth. yr neben<lb/>
e&#x017F;ti (altn. ër &#x017F;tatt des goth. ï&#x017F;t). Hiernach wird man<lb/>
die goth. formen ïm, ïs, ï&#x017F;t; &#x017F;ijum, &#x017F;ijuþ, &#x017F;ind leicht<lb/>
in die ur&#x017F;prünglicheren her&#x017F;tellen: ï&#x017F;um, ï&#x017F;uþ, ï&#x017F;ind<lb/>
oder ï&#x017F;am, ï&#x017F;iþ, ï&#x017F;and? und im goth. (&#x017F;. 851.) im alth.<lb/>
(&#x017F;. 881.) etc. fällt der &#x017F;tamm <hi rendition="#i">&#x03B1;</hi> zu <hi rendition="#i">&#x03B2;</hi>. Die zweite wur-<lb/></item>
              </list>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1064/1090] II. allgemeine vergleichung der conjugation. nicht ſum, vielmehr ero (oben ſ. 1051). Die gemiſchte und alterthümliche form ſolcher anomalien eignete ſich zu feineren tempusbeziehungen, man vgl. ſ. 854. den unterſchied zwiſchen ïddja und gaggida. — 7) der dualis, welcher allen deutſchen ſchriftſprachen mit ausnahme der goth. gebricht, blüht im ſanſkr. und griech., hat im lat. keine ſpur gelaßen, beſteht im altſlav. und krain., iſt aber im ruß. böhm. poln. ſerb. ausgeſtorben, endlich mangelt er im lett. und lebt im litth. fort. Wo er beſteht, ſtimmen ſeine kennzei- chen zu den ſ. 1049. aufgeſtellten; I. bat ſanſkr. v, II. th, III. t; praeſ. pâvas, pâthas, pâtas; praeſ. conj. pâ- jâva, pâjâtam, pâjâtam; praet. apâva, apâtam, apâ- tâm; tutupiva, tutupathus, tutupatus. Im griech. mangelt I. durchgeheude, II und III. haben beide -τον, την und trennen ſich nur zuweilen durch den ton der penult., praeſ. τύπτετον, τύπτετον; imp. ἐτύπτετον, ἐτυπ- τέτην praet. τετύφατον, τετύφατον; aor. 1. ἐτύψατον, ἐτυψάτην etc. Litth. praeſ. I. ſukawà, II. ſukata, III. ſuka; praet. ſukowa, ſukota, ſuko; fut. ſukſiwa, ſuk- ſità, ſuks. Slav. praeſ. I. jeſva, II. jeſta, III. jeſta; praet. bjechova, bjeſta, bjeſta; beiſpiele altpoln. duale gibt Bandtke §. 278. — 8) die bei der erſten anomalie hiſtoriſch nothwendige ſcheidung dreier und vierer ſtämme vereinfacht ſich durch betrachtung der fremden ſprachen, welche ins- geſammt hier nur zwei ſtämme verbinden. Im ſanſkr. lautet die abſtracte wurzel as, die concrete bhû; von erſterer rührt das praeſ. aſmi, aſi, aſti; pl. ſmas, ſtha, ſanti, offenbar f. aſmas, aſtha, aſanti; praeſ. conj. ſjâm, ſjâs, ſjât; pl. ſjâma, ſjâta, ſjus, wiederum f. aſjâm; fut. ſjâmi, pl. ſjâmas (f. aſjâmi, aſjâmas). Griech. εἰμί, εἶς, ἐστί; ἐσμέν, ἐστέ, εἰσί; lat. ſum, es, est; ſumus, eſtis, ſunt; conj. ſim etc. alſo die mit ſ anlautenden perſ. für eſum, eſumus, eſunt, eſim etc. fut. ero (für eſo) erimus (f. eſimus) etc.; litth. eſmi, eſſi, eſti; pl. eſme, eſte, eſti; ſlav. jeſm’, jeſi, jeſt’; pl. jeſmi, jeſte, ſut’ (f. jeſut); den übergang des ſ in r bewährt das lat. ero, eram und das litth. yr neben eſti (altn. ër ſtatt des goth. ïſt). Hiernach wird man die goth. formen ïm, ïs, ïſt; ſijum, ſijuþ, ſind leicht in die urſprünglicheren herſtellen: ïſum, ïſuþ, ïſind oder ïſam, ïſiþ, ïſand? und im goth. (ſ. 851.) im alth. (ſ. 881.) etc. fällt der ſtamm α zu β. Die zweite wur-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_grammatik01_1822
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_grammatik01_1822/1090
Zitationshilfe: Grimm, Jacob: Deutsche Grammatik. Bd. 1. Göttingen, 1822, S. 1064. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_grammatik01_1822/1090>, abgerufen am 22.11.2024.