Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder- und Haus-Märchen. Bd. 1. Berlin, 1812.min Vader de mi att, Ach Moder, segd de Mann, daar is een schön Vagel, de singt so herlich, de Sünn schiint so warm, un dat rückt as luter Zinnemamen min Swester de Marleeniken daar led Marleenken den Kopp up de Knee un weende in eens weg, de Mann averst sed: ick ga herut, ick mut den Vagel dicht by sehn; -- "ach, ga nich, sed de Fru, my is as bevt dat ganze Huus, un stünn in Flammen;" aver de Mann ging herut un sach den Vagel an: söcht alle mine Beeniken un bindt se in een fiden Dook, legts unner den Machandelboom, kywitt, kywitt! ach wat een schön Vagel bin ick! mit des leet de Vagel de golden Kede fallen, un se feel den Mann jüst um den Hals, so recht hier herüm, dat se recht so schön past; daar ging he herin un sed: sü wat is dat vör een schön Vagel, hett mi so ne schöne goldne Kede schenkt, un süht so schöne ut;" de Fru aver was so Angst un feel langs in de Stuve hen, un de Mütz feel eer van den Kopp -- daar sung de Vagel wedder: Min Moder de mi slacht't ach dat ick dusend Fuder unner de Eerde weer, dat ick dat nich hören sull! min Vader de mi att, Ach Moder, ſegd de Mann, daar is een ſchoͤn Vagel, de ſingt ſo herlich, de Suͤnn ſchiint ſo warm, un dat ruͤckt as luter Zinnemamen min Sweſter de Marleeniken daar led Marleenken den Kopp up de Knee un weende in eens weg, de Mann averſt ſed: ick ga herut, ick mut den Vagel dicht by ſehn; — „ach, ga nich, ſed de Fru, my is as bevt dat ganze Huus, un ſtuͤnn in Flammen;“ aver de Mann ging herut un ſach den Vagel an: ſoͤcht alle mine Beeniken un bindt ſe in een fiden Dook, legts unner den Machandelboom, kywitt, kywitt! ach wat een ſchoͤn Vagel bin ick! mit des leet de Vagel de golden Kede fallen, un ſe feel den Mann juͤſt um den Hals, ſo recht hier heruͤm, dat ſe recht ſo ſchoͤn paſt; daar ging he herin un ſed: ſuͤ wat is dat voͤr een ſchoͤn Vagel, hett mi ſo ne ſchoͤne goldne Kede ſchenkt, un ſuͤht ſo ſchoͤne ut;“ de Fru aver was ſo Angſt un feel langs in de Stuve hen, un de Muͤtz feel eer van den Kopp — daar ſung de Vagel wedder: Min Moder de mi ſlacht't ach dat ick duſend Fuder unner de Eerde weer, dat ick dat nich hoͤren ſull! <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0249" n="215"/><lg type="poem"><l>min Vader de mi att,</l></lg><lb/> Ach Moder, ſegd de Mann, daar is een ſchoͤn<lb/> Vagel, de ſingt ſo herlich, de Suͤnn ſchiint ſo<lb/> warm, un dat ruͤckt as luter Zinnemamen<lb/><lg type="poem"><l>min Sweſter de Marleeniken</l></lg><lb/> daar led Marleenken den Kopp up de Knee un<lb/> weende in eens weg, de Mann averſt ſed: ick<lb/> ga herut, ick mut den Vagel dicht by ſehn; —<lb/> „ach, ga nich, ſed de Fru, my is as bevt dat<lb/> ganze Huus, un ſtuͤnn in Flammen;“ aver de<lb/> Mann ging herut un ſach den Vagel an:<lb/><lg type="poem"><l>ſoͤcht alle mine Beeniken</l><lb/><l>un bindt ſe in een fiden Dook,</l><lb/><l>legts unner den Machandelboom,</l><lb/><l>kywitt, kywitt! ach wat een ſchoͤn Vagel</l><lb/><l>bin ick!</l></lg><lb/> mit des leet de Vagel de golden Kede fallen,<lb/> un ſe feel den Mann juͤſt um den Hals, ſo<lb/> recht hier heruͤm, dat ſe recht ſo ſchoͤn paſt;<lb/> daar ging he herin un ſed: ſuͤ wat is dat voͤr<lb/> een ſchoͤn Vagel, hett mi ſo ne ſchoͤne goldne<lb/> Kede ſchenkt, un ſuͤht ſo ſchoͤne ut;“ de Fru<lb/> aver was ſo Angſt un feel langs in de Stuve<lb/> hen, un de Muͤtz feel eer van den Kopp — daar<lb/> ſung de Vagel wedder:<lb/><lg type="poem"><l>Min Moder de mi ſlacht't</l></lg><lb/> ach dat ick duſend Fuder unner de Eerde weer,<lb/> dat ick dat nich hoͤren ſull!<lb/></p> </div> </body> </text> </TEI> [215/0249]
min Vader de mi att,
Ach Moder, ſegd de Mann, daar is een ſchoͤn
Vagel, de ſingt ſo herlich, de Suͤnn ſchiint ſo
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min Sweſter de Marleeniken
daar led Marleenken den Kopp up de Knee un
weende in eens weg, de Mann averſt ſed: ick
ga herut, ick mut den Vagel dicht by ſehn; —
„ach, ga nich, ſed de Fru, my is as bevt dat
ganze Huus, un ſtuͤnn in Flammen;“ aver de
Mann ging herut un ſach den Vagel an:
ſoͤcht alle mine Beeniken
un bindt ſe in een fiden Dook,
legts unner den Machandelboom,
kywitt, kywitt! ach wat een ſchoͤn Vagel
bin ick!
mit des leet de Vagel de golden Kede fallen,
un ſe feel den Mann juͤſt um den Hals, ſo
recht hier heruͤm, dat ſe recht ſo ſchoͤn paſt;
daar ging he herin un ſed: ſuͤ wat is dat voͤr
een ſchoͤn Vagel, hett mi ſo ne ſchoͤne goldne
Kede ſchenkt, un ſuͤht ſo ſchoͤne ut;“ de Fru
aver was ſo Angſt un feel langs in de Stuve
hen, un de Muͤtz feel eer van den Kopp — daar
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Min Moder de mi ſlacht't
ach dat ick duſend Fuder unner de Eerde weer,
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