Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder- und Haus-Märchen. 2. Aufl. Bd. 1. Berlin, 1819.

Bild:
<< vorherige Seite

Köck daar in, un da achter was een lütte Gaarn mit allerhand Grönigkeiten un een Hoff, da weeren Höner und Aanten. "Ach, sed de Mann, nu willn wi vergnögt lewen" -- "Ja, sed de Fru, wi willnt versöken."

So ging dat nu wol een acht oder veertein Daag, dar sed de Fru: "Mann! de Hütt wart mi to eng, de Hoff un Gaarn is to lütt, ick will in een grot steenern Slott wanen; ga hen tum Butt, he sall uns een Slott schaffen." -- "Ach Fru, sed de Mann, de Butt hett uns eerst de Hütt gewen, ick mag nu nich all wedder kamen, den Butt mügt et verdreeten." -- J watt, sed de Fru, he kann dat recht good, un deet dat geern, ga du man hen!" Daar ging der Mann hen un siin Hart was em so swar; as he awerst bi de See kam, was dat Water gans vigelett un grag un dunkelblag, doch was't noch still, dar ging he staan un sed:

"Mandje! Mandje! Timpe Te!
Buttje, Buttje in de See!
Mine Fru, de Jlsebill,
Will nich so, as ick wol will."

"Na, wat will se denn?" sed de Butt. -- "Ach, sed de Mann, ganz bedrövd, mine Fru will in een steenern Slott wanen." -- "Ga man hen, se steit vör de Döör" sed de Butt.

Daar ging de Mann hen un siine Fru stund vör eenen groten Pallast. "Sü Mann, sed se, wat is dat nu schön!" Mit des gingen se tosamen herin, daar weeren so veel Bedeenters, un de Wände weeren all blank, un goldne Stööl un Dische weeren in de Stuw, un achter dat Slott was een Gaarn un Holt, woll

Koͤck daar in, un da achter was een luͤtte Gaarn mit allerhand Groͤnigkeiten un een Hoff, da weeren Hoͤner und Aanten. „Ach, sed de Mann, nu willn wi vergnoͤgt lewen“ — „Ja, sed de Fru, wi willnt versoͤken.“

So ging dat nu wol een acht oder veertein Daag, dar sed de Fru: „Mann! de Huͤtt wart mi to eng, de Hoff un Gaarn is to luͤtt, ick will in een grot steenern Slott wanen; ga hen tum Butt, he sall uns een Slott schaffen.“ — „Ach Fru, sed de Mann, de Butt hett uns eerst de Huͤtt gewen, ick mag nu nich all wedder kamen, den Butt muͤgt et verdreeten.“ — J watt, sed de Fru, he kann dat recht good, un deet dat geern, ga du man hen!“ Daar ging der Mann hen un siin Hart was em so swar; as he awerst bi de See kam, was dat Water gans vigelett un grag un dunkelblag, doch was’t noch still, dar ging he staan un sed:

„Mandje! Mandje! Timpe Te!
Buttje, Buttje in de See!
Mine Fru, de Jlsebill,
Will nich so, as ick wol will.“

„Na, wat will se denn?“ sed de Butt. — „Ach, sed de Mann, ganz bedroͤvd, mine Fru will in een steenern Slott wanen.“ — „Ga man hen, se steit voͤr de Doͤoͤr“ sed de Butt.

Daar ging de Mann hen un siine Fru stund voͤr eenen groten Pallast. „Suͤ Mann, sed se, wat is dat nu schoͤn!“ Mit des gingen se tosamen herin, daar weeren so veel Bedeenters, un de Waͤnde weeren all blank, un goldne Stoͤoͤl un Dische weeren in de Stuw, un achter dat Slott was een Gaarn un Holt, woll

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0163" n="99"/>
Ko&#x0364;ck daar in, un da achter was een lu&#x0364;tte Gaarn mit allerhand Gro&#x0364;nigkeiten un een Hoff, da weeren Ho&#x0364;ner und Aanten. &#x201E;Ach, sed de Mann, nu willn wi vergno&#x0364;gt lewen&#x201C; &#x2014; &#x201E;Ja, sed de Fru, wi willnt verso&#x0364;ken.&#x201C;</p><lb/>
        <p>So ging dat nu wol een acht oder veertein Daag, dar sed de Fru: &#x201E;Mann! de Hu&#x0364;tt wart mi to eng, de Hoff un Gaarn is to lu&#x0364;tt, ick will in een grot steenern Slott wanen; ga hen tum Butt, he sall uns een Slott schaffen.&#x201C; &#x2014; &#x201E;Ach Fru, sed de Mann, de Butt hett uns eerst de Hu&#x0364;tt gewen, ick mag nu nich all wedder kamen, den Butt mu&#x0364;gt et verdreeten.&#x201C; &#x2014; J watt, sed de Fru, he kann dat recht good, un deet dat geern, ga du man hen!&#x201C; Daar ging der Mann hen un siin Hart was em so swar; as he awerst bi de See kam, was dat Water gans vigelett un grag un dunkelblag, doch was&#x2019;t noch still, dar ging he staan un sed:</p><lb/>
        <lg type="poem">
          <l>&#x201E;Mandje! Mandje! Timpe Te!</l><lb/>
          <l>Buttje, Buttje in de See!</l><lb/>
          <l>Mine Fru, de Jlsebill,</l><lb/>
          <l>Will nich so, as ick wol will.&#x201C;</l><lb/>
        </lg>
        <p>&#x201E;Na, wat will se denn?&#x201C; sed de Butt. &#x2014; &#x201E;Ach, sed de Mann, ganz bedro&#x0364;vd, mine Fru will in een steenern Slott wanen.&#x201C; &#x2014; &#x201E;Ga man hen, se steit vo&#x0364;r de Do&#x0364;o&#x0364;r&#x201C; sed de Butt.</p><lb/>
        <p>Daar ging de Mann hen un siine Fru stund vo&#x0364;r eenen groten Pallast. &#x201E;Su&#x0364; Mann, sed se, wat is dat nu scho&#x0364;n!&#x201C; Mit des gingen se tosamen herin, daar weeren so veel Bedeenters, un de Wa&#x0364;nde weeren all blank, un goldne Sto&#x0364;o&#x0364;l un Dische weeren in de Stuw, un achter dat Slott was een Gaarn un Holt, woll
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[99/0163] Koͤck daar in, un da achter was een luͤtte Gaarn mit allerhand Groͤnigkeiten un een Hoff, da weeren Hoͤner und Aanten. „Ach, sed de Mann, nu willn wi vergnoͤgt lewen“ — „Ja, sed de Fru, wi willnt versoͤken.“ So ging dat nu wol een acht oder veertein Daag, dar sed de Fru: „Mann! de Huͤtt wart mi to eng, de Hoff un Gaarn is to luͤtt, ick will in een grot steenern Slott wanen; ga hen tum Butt, he sall uns een Slott schaffen.“ — „Ach Fru, sed de Mann, de Butt hett uns eerst de Huͤtt gewen, ick mag nu nich all wedder kamen, den Butt muͤgt et verdreeten.“ — J watt, sed de Fru, he kann dat recht good, un deet dat geern, ga du man hen!“ Daar ging der Mann hen un siin Hart was em so swar; as he awerst bi de See kam, was dat Water gans vigelett un grag un dunkelblag, doch was’t noch still, dar ging he staan un sed: „Mandje! Mandje! Timpe Te! Buttje, Buttje in de See! Mine Fru, de Jlsebill, Will nich so, as ick wol will.“ „Na, wat will se denn?“ sed de Butt. — „Ach, sed de Mann, ganz bedroͤvd, mine Fru will in een steenern Slott wanen.“ — „Ga man hen, se steit voͤr de Doͤoͤr“ sed de Butt. Daar ging de Mann hen un siine Fru stund voͤr eenen groten Pallast. „Suͤ Mann, sed se, wat is dat nu schoͤn!“ Mit des gingen se tosamen herin, daar weeren so veel Bedeenters, un de Waͤnde weeren all blank, un goldne Stoͤoͤl un Dische weeren in de Stuw, un achter dat Slott was een Gaarn un Holt, woll

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Wikisource: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in Wikisource-Syntax. (2015-05-11T18:40:00Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme aus Wikisource entsprechen muss.
Bayerische Staatsbibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2015-05-11T18:40:00Z)
Sandra Balck, Benjamin Fiechter: Bearbeitung der digitalen Edition. (2015-06-15T16:12:00Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

Zusätzlich zu dieser historischen Ausgabe gibt es in der 2004 von Prof. Hans-Jörg Uther herausgegebenen und im Olms-Verlag erschienenen Ausgabe (ISBN 978-3-487-12545-9) in Bd. 1, S. 7–27 ein aussagekräftiges Vorwort.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_maerchen01_1819
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_maerchen01_1819/163
Zitationshilfe: Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder- und Haus-Märchen. 2. Aufl. Bd. 1. Berlin, 1819, S. 99. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_maerchen01_1819/163>, abgerufen am 24.11.2024.