Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 4. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1840.fraß sie immer alleine, gab mir aber keine.' Da ward Hochzeit gehalten mit dem jungen Herrn Fuchs, und ward gejubelt und getanzt, und wenn sie nicht aufgehört haben, so tanzen sie noch. fraß sie immer alleine, gab mir aber keine.’ Da ward Hochzeit gehalten mit dem jungen Herrn Fuchs, und ward gejubelt und getanzt, und wenn sie nicht aufgehört haben, so tanzen sie noch. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0289" n="240"/> <lg type="poem"> <l>fraß sie immer alleine,</l><lb/> <l>gab mir aber keine.’</l><lb/> </lg> <p>Da ward Hochzeit gehalten mit dem jungen Herrn Fuchs, und ward gejubelt und getanzt, und wenn sie nicht aufgehört haben, so tanzen sie noch.</p> </div> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </body> </text> </TEI> [240/0289]
fraß sie immer alleine,
gab mir aber keine.’
Da ward Hochzeit gehalten mit dem jungen Herrn Fuchs, und ward gejubelt und getanzt, und wenn sie nicht aufgehört haben, so tanzen sie noch.
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Zitationshilfe: | Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 4. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1840, S. 240. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_maerchen01_1840/289>, abgerufen am 17.06.2024. |