Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 5. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1843.Do slööpd he sik de Büxen an, un leep wech as unsinnig. Buten awer güng de Storm, un bruusde dat he kuum up den Föten staan kunn: de Huser un de Bömer waiden üm, un de Baarge beewden, un de Felsenstücken rullden in de See, un de Himmel wöör ganß pickswart, un dat dunnerd un blitzd, un de See güng in so hoge swarte Bülgen as Kirchentöörn un as Baarge, un de hadden bawen all ene witte Kroon von Schuum up. Do schre he, un kun syn egen Woord nich hören, 'Manntje, Manntje, Timpe Te, Buttje, Buttje in der See, myne Fru de Jlsebill will nich so as ik wol will. 'Na, wat will se denn?' säd de Butt. 'Ach,' säd he, 'se will warden as de lewe Gott.' 'Ga man hen, se sitt all weder in'n Pißputt.' Door sitten se noch bet up hüüt un düssen Dag. Do slööpd he sik de Büxen an, un leep wech as unsinnig. Buten awer güng de Storm, un bruusde dat he kuum up den Föten staan kunn: de Huser un de Bömer waiden üm, un de Baarge beewden, un de Felsenstücken rullden in de See, un de Himmel wöör ganß pickswart, un dat dunnerd un blitzd, un de See güng in so hoge swarte Bülgen as Kirchentöörn un as Baarge, un de hadden bawen all ene witte Kroon von Schuum up. Do schre he, un kun syn egen Woord nich hören, ‘Manntje, Manntje, Timpe Te, Buttje, Buttje in der See, myne Fru de Jlsebill will nich so as ik wol will. ‘Na, wat will se denn?’ säd de Butt. ‘Ach,’ säd he, ‘se will warden as de lewe Gott.’ ‘Ga man hen, se sitt all weder in’n Pißputt.’ Door sitten se noch bet up hüüt un düssen Dag. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0163" n="125"/> Do slööpd he sik de Büxen an, un leep wech as unsinnig.</p><lb/> <p>Buten awer güng de Storm, un bruusde dat he kuum up den Föten staan kunn: de Huser un de Bömer waiden üm, un de Baarge beewden, un de Felsenstücken rullden in de See, un de Himmel wöör ganß pickswart, un dat dunnerd un blitzd, un de See güng in so hoge swarte Bülgen as Kirchentöörn un as Baarge, un de hadden bawen all ene witte Kroon von Schuum up. Do schre he, un kun syn egen Woord nich hören,</p><lb/> <lg type="poem"> <l>‘Manntje, Manntje, Timpe Te,</l><lb/> <l>Buttje, Buttje in der See,</l><lb/> <l>myne Fru de Jlsebill</l><lb/> <l>will nich so as ik wol will.</l><lb/> </lg> <p>‘Na, wat will se denn?’ säd de Butt. ‘Ach,’ säd he, ‘se will warden as de lewe Gott.’ ‘Ga man hen, se sitt all weder in’n Pißputt.’</p><lb/> <p>Door sitten se noch bet up hüüt un düssen Dag.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </body> </text> </TEI> [125/0163]
Do slööpd he sik de Büxen an, un leep wech as unsinnig.
Buten awer güng de Storm, un bruusde dat he kuum up den Föten staan kunn: de Huser un de Bömer waiden üm, un de Baarge beewden, un de Felsenstücken rullden in de See, un de Himmel wöör ganß pickswart, un dat dunnerd un blitzd, un de See güng in so hoge swarte Bülgen as Kirchentöörn un as Baarge, un de hadden bawen all ene witte Kroon von Schuum up. Do schre he, un kun syn egen Woord nich hören,
‘Manntje, Manntje, Timpe Te,
Buttje, Buttje in der See,
myne Fru de Jlsebill
will nich so as ik wol will.
‘Na, wat will se denn?’ säd de Butt. ‘Ach,’ säd he, ‘se will warden as de lewe Gott.’ ‘Ga man hen, se sitt all weder in’n Pißputt.’
Door sitten se noch bet up hüüt un düssen Dag.
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