Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 6. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1850.Über das finnische epos von Jakob Grimm in A. Höfers Zeitschrift für die Wissenschaft der Sprache. Band 1. S. 13--55. Berlin 1846, wo man Nachweisung über die Ausgaben des Urtextes findet. V. Magyarische Sagen und Märchen von Johann Grafen Mailath. Brünn 1825. Zweite Auflage. Stuttgart und Tübingen 1837, zwei Bände. Nepdalok es mondak, kiadta Erdely Janos, Pest Beibelnal, zwei Theile 1846. 47. Ungarische Märchen und Sagen. Aus der Erdelyischen Sammlung übersetzt von G. Stier. Berlin 1850. VI. Fählmann die deutschrussischen Ostseeprovinzen oder Natur- und Völkerleben in Kur-, Liv- und Ehstland. Dresden und Leipzig 1841, 2 Theile. Koit und Ämmerik übersetzt von Fählmann in dem ersten Band der Verhandlungen der gelehrten ehstnischen Gesellschaft und daraus abgedruckt in Lehmanns Magazin 1844. Nr 48. Ausflug nach Ehstland im Junius 1807. Meiningen 1830. Ehstnische Volkslieder, Urschrift und Übersetzung von H. Neus. Reval 1850, erste Abtheilung. VII. Schiditu Kur abgedruckt in der mongolischen Chrestomathie von Kowalewski. Kasan 1836. 37. Eine Übersetzung aus einer Handschrift hat schon der erste Theil von B. Bergmanus nomadischen Streifereien Bd. 1. Riga 1804 geliefert, Wilh. Schott von zwei Märchen nach Kowalewskis Text in Lehmanns Magazin 1844. Nr 19. 21. VIII. Die Thaten des Bogda Gesser Chans, eine ostasiatische Heldensage aus dem mongolischen übersetzt von I. J. Schmidt. Petersburg und Leipzig 1839. Den Urtext hat schon 1836 der Übersetzer nach der Ausgabe in Peking vom Jahr 1716 abdrucken lassen. IX. (Slavonische) Volksmärchen von Joh. Nic. Vogl. Wien 1837. X. Märchen und Kinderspiele in Griechenland von Zuccarini in der Zeitschrift Ausland vom Jahr 1832. Nr 57. 58. 61. XI. Walachische Märchen herausgegeben von Arthur und Albert Schott. Stuttgart und Tübingen 1845. XII. Spaziergänge eines Großvaters. Moskau 1819. Jch kenne das russische Buch nur aus Anführungen. Über das finnische epos von Jakob Grimm in A. Höfers Zeitschrift für die Wissenschaft der Sprache. Band 1. S. 13—55. Berlin 1846, wo man Nachweisung über die Ausgaben des Urtextes findet. V. Magyarische Sagen und Märchen von Johann Grafen Mailáth. Brünn 1825. Zweite Auflage. Stuttgart und Tübingen 1837, zwei Bände. Népdalok és mondák, kiadta Erdély János, Pest Beibelnál, zwei Theile 1846. 47. Ungarische Märchen und Sagen. Aus der Erdélyischen Sammlung übersetzt von G. Stier. Berlin 1850. VI. Fählmann die deutschrussischen Ostseeprovinzen oder Natur- und Völkerleben in Kur-, Liv- und Ehstland. Dresden und Leipzig 1841, 2 Theile. Koit und Ämmerik übersetzt von Fählmann in dem ersten Band der Verhandlungen der gelehrten ehstnischen Gesellschaft und daraus abgedruckt in Lehmanns Magazin 1844. Nr 48. Ausflug nach Ehstland im Junius 1807. Meiningen 1830. Ehstnische Volkslieder, Urschrift und Übersetzung von H. Neus. Reval 1850, erste Abtheilung. VII. Schiditu Kur abgedruckt in der mongolischen Chrestomathie von Kowalewski. Kasan 1836. 37. Eine Übersetzung aus einer Handschrift hat schon der erste Theil von B. Bergmanus nomadischen Streifereien Bd. 1. Riga 1804 geliefert, Wilh. Schott von zwei Märchen nach Kowalewskis Text in Lehmanns Magazin 1844. Nr 19. 21. VIII. Die Thaten des Bogda Gesser Châns, eine ostasiatische Heldensage aus dem mongolischen übersetzt von I. J. Schmidt. Petersburg und Leipzig 1839. Den Urtext hat schon 1836 der Übersetzer nach der Ausgabe in Peking vom Jahr 1716 abdrucken lassen. IX. (Slavonische) Volksmärchen von Joh. Nic. Vogl. Wien 1837. X. Märchen und Kinderspiele in Griechenland von Zuccarini in der Zeitschrift Ausland vom Jahr 1832. Nr 57. 58. 61. XI. Walachische Märchen herausgegeben von Arthur und Albert Schott. Stuttgart und Tübingen 1845. XII. Spaziergänge eines Großvaters. Moskau 1819. Jch kenne das russische Buch nur aus Anführungen. <TEI> <text> <front> <div type="preface"> <p><hi rendition="#aq"><pb facs="#f0029" n="XXIII"/> Über das finnische epos von Jakob Grimm in A. Höfers Zeitschrift für die Wissenschaft der Sprache. Band 1. S. 13—55. Berlin 1846</hi>, wo man Nachweisung über die Ausgaben des Urtextes findet.</p><lb/> <p><hi rendition="#aq">V</hi>. Magyarische Sagen und Märchen von Johann Grafen Mailáth. Brünn 1825. Zweite Auflage. Stuttgart und Tübingen 1837, zwei Bände.</p><lb/> <p><hi rendition="#aq">Népdalok és mondák, kiadta Erdély János, Pest Beibelnál</hi>, zwei Theile 1846. 47. Ungarische Märchen und Sagen. Aus der Erdélyischen Sammlung übersetzt von G. Stier. Berlin 1850.</p><lb/> <p><hi rendition="#aq">VI</hi>. Fählmann die deutschrussischen Ostseeprovinzen oder Natur- und Völkerleben in Kur-, Liv- und Ehstland. Dresden und Leipzig 1841, 2 Theile. Koit und Ämmerik übersetzt von Fählmann in dem ersten Band der Verhandlungen der gelehrten ehstnischen Gesellschaft und daraus abgedruckt in Lehmanns Magazin 1844. Nr 48.</p><lb/> <p>Ausflug nach Ehstland im Junius 1807. Meiningen 1830.</p><lb/> <p>Ehstnische Volkslieder, Urschrift und Übersetzung von H. Neus. Reval 1850, erste Abtheilung.</p><lb/> <p><hi rendition="#aq">VII</hi>. <hi rendition="#aq">Schiditu Kur</hi> abgedruckt in der mongolischen Chrestomathie von Kowalewski. Kasan 1836. 37. Eine Übersetzung aus einer Handschrift hat schon der erste Theil von B. Bergmanus nomadischen Streifereien Bd. 1. Riga 1804 geliefert, Wilh. Schott von zwei Märchen nach Kowalewskis Text in Lehmanns Magazin 1844. Nr 19. 21.</p><lb/> <p><hi rendition="#aq">VIII</hi>. <hi rendition="#aq">Die Thaten des Bogda Gesser Châns, eine ostasiatische Heldensage aus dem mongolischen übersetzt von I. J. Schmidt. Petersburg und Leipzig 1839</hi>. Den Urtext hat schon 1836 der Übersetzer nach der Ausgabe in Peking vom Jahr 1716 abdrucken lassen.</p><lb/> <p><hi rendition="#aq">IX</hi>. (Slavonische) Volksmärchen von Joh. Nic. Vogl. Wien 1837.</p><lb/> <p><hi rendition="#aq">X</hi>. Märchen und Kinderspiele in Griechenland von Zuccarini in der Zeitschrift Ausland vom Jahr 1832. Nr 57. 58. 61.</p><lb/> <p><hi rendition="#aq">XI</hi>. <hi rendition="#aq">Walachische Märchen herausgegeben von Arthur und Albert Schott. Stuttgart und Tübingen 1845.</hi></p><lb/> <p><hi rendition="#aq">XII</hi>. Spaziergänge eines Großvaters. Moskau 1819. Jch kenne das russische Buch nur aus Anführungen. </p> </div> </front> </text> </TEI> [XXIII/0029]
Über das finnische epos von Jakob Grimm in A. Höfers Zeitschrift für die Wissenschaft der Sprache. Band 1. S. 13—55. Berlin 1846, wo man Nachweisung über die Ausgaben des Urtextes findet.
V. Magyarische Sagen und Märchen von Johann Grafen Mailáth. Brünn 1825. Zweite Auflage. Stuttgart und Tübingen 1837, zwei Bände.
Népdalok és mondák, kiadta Erdély János, Pest Beibelnál, zwei Theile 1846. 47. Ungarische Märchen und Sagen. Aus der Erdélyischen Sammlung übersetzt von G. Stier. Berlin 1850.
VI. Fählmann die deutschrussischen Ostseeprovinzen oder Natur- und Völkerleben in Kur-, Liv- und Ehstland. Dresden und Leipzig 1841, 2 Theile. Koit und Ämmerik übersetzt von Fählmann in dem ersten Band der Verhandlungen der gelehrten ehstnischen Gesellschaft und daraus abgedruckt in Lehmanns Magazin 1844. Nr 48.
Ausflug nach Ehstland im Junius 1807. Meiningen 1830.
Ehstnische Volkslieder, Urschrift und Übersetzung von H. Neus. Reval 1850, erste Abtheilung.
VII. Schiditu Kur abgedruckt in der mongolischen Chrestomathie von Kowalewski. Kasan 1836. 37. Eine Übersetzung aus einer Handschrift hat schon der erste Theil von B. Bergmanus nomadischen Streifereien Bd. 1. Riga 1804 geliefert, Wilh. Schott von zwei Märchen nach Kowalewskis Text in Lehmanns Magazin 1844. Nr 19. 21.
VIII. Die Thaten des Bogda Gesser Châns, eine ostasiatische Heldensage aus dem mongolischen übersetzt von I. J. Schmidt. Petersburg und Leipzig 1839. Den Urtext hat schon 1836 der Übersetzer nach der Ausgabe in Peking vom Jahr 1716 abdrucken lassen.
IX. (Slavonische) Volksmärchen von Joh. Nic. Vogl. Wien 1837.
X. Märchen und Kinderspiele in Griechenland von Zuccarini in der Zeitschrift Ausland vom Jahr 1832. Nr 57. 58. 61.
XI. Walachische Märchen herausgegeben von Arthur und Albert Schott. Stuttgart und Tübingen 1845.
XII. Spaziergänge eines Großvaters. Moskau 1819. Jch kenne das russische Buch nur aus Anführungen.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Wikisource: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in Wikisource-Syntax.
(2015-05-11T18:40:00Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme aus Wikisource entsprechen muss.
Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf: Bereitstellung der Bilddigitalisate
(2015-05-11T18:40:00Z)
Sandra Balck, Benjamin Fiechter: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-06-03T14:12:00Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |