Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

Bild:
<< vorherige Seite

De vera cujuslibet status felicitate.
nes besser als dieses gefallen; Es ist alles raisonnable, was er gesagt, und
wenn man es compariret mit unsern moribus, so siehet man, daß unsere
mores närrisch sind. Dieses Buch nützet vortrefflich dazu, daß wir un-
sere felicitatem nicht bis an den Himmel erheben; sondern erkennen, es
sey eine immaginaria felicitas, und gehet es uns wie denenjenigen, welche
meynen, sie wären gesund, die doch das Fieber in höchsten Grad haben.
Man hat das Buch ins Frantzösische übersetzet, und vor kurtzer Zeit auch
Lateinisch wieder auflegen lassen. 2) Hat Thomas Campanella ein
Buch geschrieben, welches er Rempublicam Solis nennet. Dieser Tho-
mas Campanella
war ein Dominicaner-Mönch, ein Kerl, welcher was
ausserordentliches an sich gehabt. * Er hat auch ein Buch geschrieben
de republica Hispania, darinnen er denen Spaniern sehr viel Fehler ge-
wiesen. Sie haben es deßwegen auch so weit gebracht, daß man ihn
in Napoli gefangen genommen, und vor die Inquisition gebracht, da sie
ihn auch so starck gefoltert, daß ihn die Adern aufgesprungen, doch ha-
ben sie ihn nicht ums Leben gebracht, sondern er muste sich im Gefängniß
aufhalten. ** Die Frantzosen haben es endlich dahin gebracht, daß
der Campanella aus der Inquisition weg kommen; Er kam hernach nach
Franckreich, woselbst auch seine meisten Schrifften in der Königlichen
Buchdruckerey heraus kommen. Seine Respublica Solis ist auch so eine
Respublica fanatica, welche aber nicht allen wohl gefallen, sonderlich um
deßwillen, weil er gemeynet, der König in seiner Republic müsse ein Me-
taphysicus
seyn, aber wenn man betrachtet, was er unter dem Wort Me-
taphysicus
verstehet, so kommt es gantz anders heraus, nemlich er will
haben, daß der König soll können demonstrare, und nach seiner Meynung

resol-
* Von diesem Campanella hat der Kirchen-Rath zu Gotha Cyprianus, als er noch
Professor zu Helmstädt gewesen, eine Dissertation geschrieben, welche man auch
in Engeland wieder auflegen lassen, die Dissertation ist wohl geschrieben:
Denn Cyprianus ist ein Mann, welcher eine grosse Wissenschafft hat, auch
multum judicii. Nur bedaure, daß er in den Streit gemenget worden, wegen
der Vereinigung der Lutherisch- und Reformirten Religion, indem er meyne-
te, es gehe nicht an, das hat ihn so verhaßt gemacht, daß man ihn auf den Reichs-
Tag auf Seiten des Evangelischen corporis schuld gegeben, er sey der Stöhrer, so
die union hindere. Dieserwegen hat er auch eine apologie heraus ge-
geben. Pour le reste bleibet er doch ein geschickter Mann.
** Der berühmte Christoph. Foerstner, als er in Neapolis gewesen, hat den Cam-
panella im Gefängniß gesprochen, welcher seinen Nahmen gewust, und ihm
viel prophezeyet, wie er würde avanciren. Es ist auch der Foerstner hoch
gestiegen, denn er war in Mumpelgard das fac totum, und wollte ihn auch
Hertzog August von Braunschweig haben, aber sein Herr wollte ihn nicht
weglassen.
P

De vera cujuslibet ſtatus felicitate.
nes beſſer als dieſes gefallen; Es iſt alles raiſonnable, was er geſagt, und
wenn man es compariret mit unſern moribus, ſo ſiehet man, daß unſere
mores naͤrriſch ſind. Dieſes Buch nuͤtzet vortrefflich dazu, daß wir un-
ſere felicitatem nicht bis an den Himmel erheben; ſondern erkennen, es
ſey eine immaginaria felicitas, und gehet es uns wie denenjenigen, welche
meynen, ſie waͤren geſund, die doch das Fieber in hoͤchſten Grad haben.
Man hat das Buch ins Frantzoͤſiſche uͤberſetzet, und vor kurtzer Zeit auch
Lateiniſch wieder auflegen laſſen. 2) Hat Thomas Campanella ein
Buch geſchrieben, welches er Rempublicam Solis nennet. Dieſer Tho-
mas Campanella
war ein Dominicaner-Moͤnch, ein Kerl, welcher was
auſſerordentliches an ſich gehabt. * Er hat auch ein Buch geſchrieben
de republica Hiſpania, darinnen er denen Spaniern ſehr viel Fehler ge-
wieſen. Sie haben es deßwegen auch ſo weit gebracht, daß man ihn
in Napoli gefangen genommen, und vor die Inquiſition gebracht, da ſie
ihn auch ſo ſtarck gefoltert, daß ihn die Adern aufgeſprungen, doch ha-
ben ſie ihn nicht ums Leben gebracht, ſondern er muſte ſich im Gefaͤngniß
aufhalten. ** Die Frantzoſen haben es endlich dahin gebracht, daß
der Campanella aus der Inquiſition weg kommen; Er kam hernach nach
Franckreich, woſelbſt auch ſeine meiſten Schrifften in der Koͤniglichen
Buchdruckerey heraus kommen. Seine Reſpublica Solis iſt auch ſo eine
Reſpublica fanatica, welche aber nicht allen wohl gefallen, ſonderlich um
deßwillen, weil er gemeynet, der Koͤnig in ſeiner Republic muͤſſe ein Me-
taphyſicus
ſeyn, aber wenn man betrachtet, was er unter dem Wort Me-
taphyſicus
verſtehet, ſo kommt es gantz anders heraus, nemlich er will
haben, daß der Koͤnig ſoll koͤnnen demonſtrare, und nach ſeiner Meynung

reſol-
* Von dieſem Campanella hat der Kirchen-Rath zu Gotha Cyprianus, als er noch
Profeſſor zu Helmſtaͤdt geweſen, eine Diſſertation geſchrieben, welche man auch
in Engeland wieder auflegen laſſen, die Diſſertation iſt wohl geſchrieben:
Denn Cyprianus iſt ein Mann, welcher eine groſſe Wiſſenſchafft hat, auch
multum judicii. Nur bedaure, daß er in den Streit gemenget worden, wegen
der Vereinigung der Lutheriſch- und Reformirten Religion, indem er meyne-
te, es gehe nicht an, das hat ihn ſo verhaßt gemacht, daß man ihn auf den Reichs-
Tag auf Seiten des Evangeliſchen corporis ſchuld gegeben, er ſey der Stoͤhrer, ſo
die union hindere. Dieſerwegen hat er auch eine apologie heraus ge-
geben. Pour le reſte bleibet er doch ein geſchickter Mann.
** Der beruͤhmte Chriſtoph. Fœrſtner, als er in Neapolis geweſen, hat den Cam-
panella im Gefaͤngniß geſprochen, welcher ſeinen Nahmen gewuſt, und ihm
viel prophezeyet, wie er wuͤrde avanciren. Es iſt auch der Fœrſtner hoch
geſtiegen, denn er war in Mumpelgard das fac totum, und wollte ihn auch
Hertzog Auguſt von Braunſchweig haben, aber ſein Herr wollte ihn nicht
weglaſſen.
P
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0133" n="113"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">De vera cujuslibet &#x017F;tatus felicitate.</hi></fw><lb/>
nes be&#x017F;&#x017F;er als die&#x017F;es gefallen; Es i&#x017F;t alles <hi rendition="#aq">rai&#x017F;onnable,</hi> was er ge&#x017F;agt, und<lb/>
wenn man es <hi rendition="#aq">compari</hi>ret mit un&#x017F;ern <hi rendition="#aq">moribus,</hi> &#x017F;o &#x017F;iehet man, daß un&#x017F;ere<lb/><hi rendition="#aq">mores</hi> na&#x0364;rri&#x017F;ch &#x017F;ind. Die&#x017F;es Buch nu&#x0364;tzet vortrefflich dazu, daß wir un-<lb/>
&#x017F;ere <hi rendition="#aq">felicitatem</hi> nicht bis an den Himmel erheben; &#x017F;ondern erkennen, es<lb/>
&#x017F;ey eine <hi rendition="#aq">immaginaria felicitas,</hi> und gehet es uns wie denenjenigen, welche<lb/>
meynen, &#x017F;ie wa&#x0364;ren ge&#x017F;und, die doch das Fieber in ho&#x0364;ch&#x017F;ten Grad haben.<lb/>
Man hat das Buch ins Frantzo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;che u&#x0364;ber&#x017F;etzet, und vor kurtzer Zeit auch<lb/>
Lateini&#x017F;ch wieder auflegen la&#x017F;&#x017F;en. 2) Hat <hi rendition="#aq">Thomas Campanella</hi> ein<lb/>
Buch ge&#x017F;chrieben, welches er <hi rendition="#aq">Rempublicam Solis</hi> nennet. Die&#x017F;er <hi rendition="#aq">Tho-<lb/>
mas Campanella</hi> war ein Dominicaner-Mo&#x0364;nch, ein Kerl, welcher was<lb/>
au&#x017F;&#x017F;erordentliches an &#x017F;ich gehabt. <note place="foot" n="*">Von die&#x017F;em <hi rendition="#aq">Campanella</hi> hat der Kirchen-Rath zu Gotha <hi rendition="#aq">Cyprianus,</hi> als er noch<lb/><hi rendition="#et"><hi rendition="#aq">Profe&#x017F;&#x017F;or</hi> zu Helm&#x017F;ta&#x0364;dt gewe&#x017F;en, eine <hi rendition="#aq">Di&#x017F;&#x017F;ertation</hi> ge&#x017F;chrieben, welche man auch<lb/>
in Engeland wieder auflegen la&#x017F;&#x017F;en, die <hi rendition="#aq">Di&#x017F;&#x017F;ertation</hi> i&#x017F;t wohl ge&#x017F;chrieben:<lb/>
Denn <hi rendition="#aq">Cyprianus</hi> i&#x017F;t ein Mann, welcher eine gro&#x017F;&#x017F;e Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chafft hat, auch<lb/><hi rendition="#aq">multum judicii.</hi> Nur bedaure, daß er in den Streit gemenget worden, wegen<lb/>
der Vereinigung der Lutheri&#x017F;ch- und Reformirten Religion, indem er meyne-<lb/>
te, es gehe nicht an, das hat ihn &#x017F;o verhaßt gemacht, daß man ihn auf den Reichs-<lb/>
Tag auf Seiten des Evangeli&#x017F;chen <hi rendition="#aq">corporis</hi> &#x017F;chuld gegeben, er &#x017F;ey der Sto&#x0364;hrer, &#x017F;o<lb/>
die <hi rendition="#aq">union</hi> hindere. Die&#x017F;erwegen hat er auch eine <hi rendition="#aq">apologie</hi> heraus ge-<lb/>
geben. <hi rendition="#aq">Pour le re&#x017F;te</hi> bleibet er doch ein ge&#x017F;chickter Mann.</hi></note> Er hat auch ein Buch ge&#x017F;chrieben<lb/><hi rendition="#aq">de republica Hi&#x017F;pania,</hi> darinnen er denen Spaniern &#x017F;ehr viel Fehler ge-<lb/>
wie&#x017F;en. Sie haben es deßwegen auch &#x017F;o weit gebracht, daß man ihn<lb/>
in <hi rendition="#aq">Napoli</hi> gefangen genommen, und vor die <hi rendition="#aq">Inqui&#x017F;ition</hi> gebracht, da &#x017F;ie<lb/>
ihn auch &#x017F;o &#x017F;tarck gefoltert, daß ihn die Adern aufge&#x017F;prungen, doch ha-<lb/>
ben &#x017F;ie ihn nicht ums Leben gebracht, &#x017F;ondern er mu&#x017F;te &#x017F;ich im Gefa&#x0364;ngniß<lb/>
aufhalten. <note place="foot" n="**">Der beru&#x0364;hmte <hi rendition="#aq">Chri&#x017F;toph. F&#x0153;r&#x017F;tner,</hi> als er in Neapolis gewe&#x017F;en, hat den <hi rendition="#aq">Cam-</hi><lb/><hi rendition="#et"><hi rendition="#aq">panella</hi> im Gefa&#x0364;ngniß ge&#x017F;prochen, welcher &#x017F;einen Nahmen gewu&#x017F;t, und ihm<lb/>
viel prophezeyet, wie er wu&#x0364;rde <hi rendition="#aq">avanci</hi>ren. Es i&#x017F;t auch der <hi rendition="#aq">F&#x0153;r&#x017F;tner</hi> hoch<lb/>
ge&#x017F;tiegen, denn er war in Mumpelgard das <hi rendition="#aq">fac totum,</hi> und wollte ihn auch<lb/>
Hertzog <hi rendition="#aq">Augu&#x017F;t</hi> von Braun&#x017F;chweig haben, aber &#x017F;ein Herr wollte ihn nicht<lb/>
wegla&#x017F;&#x017F;en.</hi></note> Die Frantzo&#x017F;en haben es endlich dahin gebracht, daß<lb/>
der <hi rendition="#aq">Campanella</hi> aus der <hi rendition="#aq">Inqui&#x017F;ition</hi> weg kommen; Er kam hernach nach<lb/>
Franckreich, wo&#x017F;elb&#x017F;t auch &#x017F;eine mei&#x017F;ten Schrifften in der Ko&#x0364;niglichen<lb/>
Buchdruckerey heraus kommen. Seine <hi rendition="#aq">Re&#x017F;publica Solis</hi> i&#x017F;t auch &#x017F;o eine<lb/><hi rendition="#aq">Re&#x017F;publica fanatica,</hi> welche aber nicht allen wohl gefallen, &#x017F;onderlich um<lb/>
deßwillen, weil er gemeynet, der Ko&#x0364;nig in &#x017F;einer Republic mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e ein <hi rendition="#aq">Me-<lb/>
taphy&#x017F;icus</hi> &#x017F;eyn, aber wenn man betrachtet, was er unter dem Wort <hi rendition="#aq">Me-<lb/>
taphy&#x017F;icus</hi> ver&#x017F;tehet, &#x017F;o kommt es gantz anders heraus, nemlich er will<lb/>
haben, daß der Ko&#x0364;nig &#x017F;oll ko&#x0364;nnen <hi rendition="#aq">demon&#x017F;trare,</hi> und nach &#x017F;einer Meynung<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">P</fw><fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">re&#x017F;ol-</hi></fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[113/0133] De vera cujuslibet ſtatus felicitate. nes beſſer als dieſes gefallen; Es iſt alles raiſonnable, was er geſagt, und wenn man es compariret mit unſern moribus, ſo ſiehet man, daß unſere mores naͤrriſch ſind. Dieſes Buch nuͤtzet vortrefflich dazu, daß wir un- ſere felicitatem nicht bis an den Himmel erheben; ſondern erkennen, es ſey eine immaginaria felicitas, und gehet es uns wie denenjenigen, welche meynen, ſie waͤren geſund, die doch das Fieber in hoͤchſten Grad haben. Man hat das Buch ins Frantzoͤſiſche uͤberſetzet, und vor kurtzer Zeit auch Lateiniſch wieder auflegen laſſen. 2) Hat Thomas Campanella ein Buch geſchrieben, welches er Rempublicam Solis nennet. Dieſer Tho- mas Campanella war ein Dominicaner-Moͤnch, ein Kerl, welcher was auſſerordentliches an ſich gehabt. * Er hat auch ein Buch geſchrieben de republica Hiſpania, darinnen er denen Spaniern ſehr viel Fehler ge- wieſen. Sie haben es deßwegen auch ſo weit gebracht, daß man ihn in Napoli gefangen genommen, und vor die Inquiſition gebracht, da ſie ihn auch ſo ſtarck gefoltert, daß ihn die Adern aufgeſprungen, doch ha- ben ſie ihn nicht ums Leben gebracht, ſondern er muſte ſich im Gefaͤngniß aufhalten. ** Die Frantzoſen haben es endlich dahin gebracht, daß der Campanella aus der Inquiſition weg kommen; Er kam hernach nach Franckreich, woſelbſt auch ſeine meiſten Schrifften in der Koͤniglichen Buchdruckerey heraus kommen. Seine Reſpublica Solis iſt auch ſo eine Reſpublica fanatica, welche aber nicht allen wohl gefallen, ſonderlich um deßwillen, weil er gemeynet, der Koͤnig in ſeiner Republic muͤſſe ein Me- taphyſicus ſeyn, aber wenn man betrachtet, was er unter dem Wort Me- taphyſicus verſtehet, ſo kommt es gantz anders heraus, nemlich er will haben, daß der Koͤnig ſoll koͤnnen demonſtrare, und nach ſeiner Meynung reſol- * Von dieſem Campanella hat der Kirchen-Rath zu Gotha Cyprianus, als er noch Profeſſor zu Helmſtaͤdt geweſen, eine Diſſertation geſchrieben, welche man auch in Engeland wieder auflegen laſſen, die Diſſertation iſt wohl geſchrieben: Denn Cyprianus iſt ein Mann, welcher eine groſſe Wiſſenſchafft hat, auch multum judicii. Nur bedaure, daß er in den Streit gemenget worden, wegen der Vereinigung der Lutheriſch- und Reformirten Religion, indem er meyne- te, es gehe nicht an, das hat ihn ſo verhaßt gemacht, daß man ihn auf den Reichs- Tag auf Seiten des Evangeliſchen corporis ſchuld gegeben, er ſey der Stoͤhrer, ſo die union hindere. Dieſerwegen hat er auch eine apologie heraus ge- geben. Pour le reſte bleibet er doch ein geſchickter Mann. ** Der beruͤhmte Chriſtoph. Fœrſtner, als er in Neapolis geweſen, hat den Cam- panella im Gefaͤngniß geſprochen, welcher ſeinen Nahmen gewuſt, und ihm viel prophezeyet, wie er wuͤrde avanciren. Es iſt auch der Fœrſtner hoch geſtiegen, denn er war in Mumpelgard das fac totum, und wollte ihn auch Hertzog Auguſt von Braunſchweig haben, aber ſein Herr wollte ihn nicht weglaſſen. P

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/133
Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 113. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/133>, abgerufen am 25.11.2024.