Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

Bild:
<< vorherige Seite
Cap. V.
Daß es nicht
genug sey ju-
ste, honeste a-
gere;
sondern
es muß auch
das äusserliche
decorum dar-
zu kommen?

§. 8. Aeusserlich aber ist noch etwas in acht zu nehmen: Denn
wenn du gleich grosse Tugend hast, es fehlt dir aber das decens, deco-
rum,
so ist es doch nichts. Virtus thut freylich viel, aber sie hat noch
kein Kleid, damit die virtus wohl aussehe. Damit man nun dieses sen-
sibiliter
erkennen möge, so ist folgendes Exempel zu mercken: die Cynici
waren Leute, denen man nichts reprochiren können in ihrem Leben, sie
thaten nichts böses, neminem laedebant, suum cuique tribuebant, sie nah-
men die obligationes connatas in acht, lebten frugaliter, caste, aber sie
wurden Cynici deßwegen genennet, weil man sagte, sie hätten hundische
mores. Sie waren zwar tugendhafft, wie man damahls die Tugend
unter denen Heyden abgemahlet, aber sie hatten keine prudentiam; kein
decorum; waren nulli utiles; konnten sich auch keine amicos conciliren.
Alle hasseten dieselben, sie concumbirten in publico, alvum exonerabunt
in publico, emittebant urinam in publico. Mons. de la Mathe le Vayer

hat einen artigen Tractat de la Vertu des Payens geschrieben. * Darin-
nen hat er gewiesen, was sie vor ein principium gehabt, sie sagten: quic-
quid semel licet, semper licet, omni loco, omni tempore licet.
Nun
ists erlaubt, concumbere cum conjuge. Ergo kan ich es allezeit thun,
semper alvum ex onerare. Das ist aber das decorum, es giebt einen
Eckel, ein scandalum. Die Tugend ist wohl Tugend, aber sie muß sich
auch wohl praesentiren, ut alii alliciantur, hinc necesse est, ut omne tae-
dium abstergas;
damit man sich keine Feinde mache. Das ist die facon
in der Welt, daß man solche Sachen nicht publiquement verrichtet.
Qui coit, der ist libidinös, das läßt er nicht gerne sehen, und schließt sich
in sein Kämmerlein, wenn er solches thun will. Alvum exonerirt man
nicht publice, weil es fastidiös, man thut es heimlich, daher hat man die
Oerter auch heimliche Gemächer genennet. Wer nun sagt: Was frage
ich darnach. Der ist ein Cynicus, und sagt so viel, licet me omnes ho-
mines odio prosequantur.
Wer unter Menschen ist, und will nicht so
leben wie Menschen, der muß unter die Thiere gehen. Mit denen im-
perfectionibus
sind auch andere incommoditaeten verknüpfft, wodurch an-

dere
* Er war erst bey dem Louis XIV. Praeceptor, man nahm ihn aber weg, und that
ihn bey des Hertzogs von Orleans des Regenten Vater. Er hatte ein treff-
lich jugement, man hat seine opera zusammen gedruckt in Folio, sonst aber
hat man auch in Paris eine kleine edition in 15. Bänden edirt; Es ist keine
materie, davon man nicht Nachricht darinnen findet, denn er hat eine grosse
Belesenheit gehabt. Es ist mein Handbuch, weil ich darinne eine seriem von
alten und nenen Dingen finden kan, und kan es einem statt einer kleinen Bi-
bliothec dienen.
Cap. V.
Daß es nicht
genug ſey ju-
ſte, honeſte a-
gere;
ſondern
es muß auch
das aͤuſſerliche
decorum dar-
zu kommen?

§. 8. Aeuſſerlich aber iſt noch etwas in acht zu nehmen: Denn
wenn du gleich groſſe Tugend haſt, es fehlt dir aber das decens, deco-
rum,
ſo iſt es doch nichts. Virtus thut freylich viel, aber ſie hat noch
kein Kleid, damit die virtus wohl ausſehe. Damit man nun dieſes ſen-
ſibiliter
erkennen moͤge, ſo iſt folgendes Exempel zu mercken: die Cynici
waren Leute, denen man nichts reprochiren koͤnnen in ihrem Leben, ſie
thaten nichts boͤſes, neminem lædebant, ſuum cuique tribuebant, ſie nah-
men die obligationes connatas in acht, lebten frugaliter, caſte, aber ſie
wurden Cynici deßwegen genennet, weil man ſagte, ſie haͤtten hundiſche
mores. Sie waren zwar tugendhafft, wie man damahls die Tugend
unter denen Heyden abgemahlet, aber ſie hatten keine prudentiam; kein
decorum; waren nulli utiles; konnten ſich auch keine amicos conciliren.
Alle haſſeten dieſelben, ſie concumbirten in publico, alvum exonerabunt
in publico, emittebant urinam in publico. Monſ. de la Mathe le Vayer

hat einen artigen Tractat de la Vertu des Payens geſchrieben. * Darin-
nen hat er gewieſen, was ſie vor ein principium gehabt, ſie ſagten: quic-
quid ſemel licet, ſemper licet, omni loco, omni tempore licet.
Nun
iſts erlaubt, concumbere cum conjuge. Ergo kan ich es allezeit thun,
ſemper alvum ex onerare. Das iſt aber das decorum, es giebt einen
Eckel, ein ſcandalum. Die Tugend iſt wohl Tugend, aber ſie muß ſich
auch wohl præſentiren, ut alii alliciantur, hinc neceſſe eſt, ut omne tæ-
dium abſtergas;
damit man ſich keine Feinde mache. Das iſt die façon
in der Welt, daß man ſolche Sachen nicht publiquement verrichtet.
Qui coit, der iſt libidinös, das laͤßt er nicht gerne ſehen, und ſchließt ſich
in ſein Kaͤmmerlein, wenn er ſolches thun will. Alvum exonerirt man
nicht publice, weil es faſtidiös, man thut es heimlich, daher hat man die
Oerter auch heimliche Gemaͤcher genennet. Wer nun ſagt: Was frage
ich darnach. Der iſt ein Cynicus, und ſagt ſo viel, licet me omnes ho-
mines odio proſequantur.
Wer unter Menſchen iſt, und will nicht ſo
leben wie Menſchen, der muß unter die Thiere gehen. Mit denen im-
perfectionibus
ſind auch andere incommoditæten verknuͤpfft, wodurch an-

dere
* Er war erſt bey dem Louis XIV. Præceptor, man nahm ihn aber weg, und that
ihn bey des Hertzogs von Orleans des Regenten Vater. Er hatte ein treff-
lich jugement, man hat ſeine opera zuſammen gedruckt in Folio, ſonſt aber
hat man auch in Paris eine kleine edition in 15. Baͤnden edirt; Es iſt keine
materie, davon man nicht Nachricht darinnen findet, denn er hat eine groſſe
Beleſenheit gehabt. Es iſt mein Handbuch, weil ich darinne eine ſeriem von
alten und nenen Dingen finden kan, und kan es einem ſtatt einer kleinen Bi-
bliothec dienen.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0140" n="120"/>
            <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Cap.</hi></hi> V.</hi> </fw><lb/>
            <note place="left">Daß es nicht<lb/>
genug &#x017F;ey <hi rendition="#aq">ju-<lb/>
&#x017F;te, hone&#x017F;te a-<lb/>
gere;</hi> &#x017F;ondern<lb/>
es muß auch<lb/>
das a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;erliche<lb/><hi rendition="#aq">decorum</hi> dar-<lb/>
zu kommen?</note>
            <p>§. 8. Aeu&#x017F;&#x017F;erlich aber i&#x017F;t noch etwas in acht zu nehmen: Denn<lb/>
wenn du gleich gro&#x017F;&#x017F;e Tugend ha&#x017F;t, es fehlt dir aber das <hi rendition="#aq">decens, deco-<lb/>
rum,</hi> &#x017F;o i&#x017F;t es doch nichts. <hi rendition="#aq">Virtus</hi> thut freylich viel, aber &#x017F;ie hat noch<lb/>
kein Kleid, damit die <hi rendition="#aq">virtus</hi> wohl aus&#x017F;ehe. Damit man nun die&#x017F;es <hi rendition="#aq">&#x017F;en-<lb/>
&#x017F;ibiliter</hi> erkennen mo&#x0364;ge, &#x017F;o i&#x017F;t folgendes Exempel zu mercken: die <hi rendition="#aq">Cynici</hi><lb/>
waren Leute, denen man nichts <hi rendition="#aq">reprochi</hi>ren ko&#x0364;nnen in ihrem Leben, &#x017F;ie<lb/>
thaten nichts bo&#x0364;&#x017F;es, <hi rendition="#aq">neminem lædebant, &#x017F;uum cuique tribuebant,</hi> &#x017F;ie nah-<lb/>
men die <hi rendition="#aq">obligationes connatas</hi> in acht, lebten <hi rendition="#aq">frugaliter, ca&#x017F;te,</hi> aber &#x017F;ie<lb/>
wurden <hi rendition="#aq">Cynici</hi> deßwegen genennet, weil man &#x017F;agte, &#x017F;ie ha&#x0364;tten hundi&#x017F;che<lb/><hi rendition="#aq">mores.</hi> Sie waren zwar tugendhafft, wie man damahls die Tugend<lb/>
unter denen Heyden abgemahlet, aber &#x017F;ie hatten keine <hi rendition="#aq">prudentiam;</hi> kein<lb/><hi rendition="#aq">decorum;</hi> waren <hi rendition="#aq">nulli utiles;</hi> konnten &#x017F;ich auch keine <hi rendition="#aq">amicos concili</hi>ren.<lb/>
Alle ha&#x017F;&#x017F;eten die&#x017F;elben, &#x017F;ie <hi rendition="#aq">concumbi</hi>rten <hi rendition="#aq">in publico, alvum exonerabunt<lb/>
in publico, emittebant urinam in publico. Mon&#x017F;. de la Mathe le Vayer</hi><lb/>
hat einen artigen <hi rendition="#aq">Tractat de la Vertu des Payens</hi> ge&#x017F;chrieben. <note place="foot" n="*">Er war er&#x017F;t bey dem <hi rendition="#aq">Louis XIV. Præceptor,</hi> man nahm ihn aber weg, und that<lb/><hi rendition="#et">ihn bey des Hertzogs von <hi rendition="#aq">Orleans</hi> des Regenten Vater. Er hatte ein treff-<lb/>
lich <hi rendition="#aq">jugement,</hi> man hat &#x017F;eine <hi rendition="#aq">opera</hi> zu&#x017F;ammen gedruckt <hi rendition="#aq">in Folio,</hi> &#x017F;on&#x017F;t aber<lb/>
hat man auch in Paris eine kleine <hi rendition="#aq">edition</hi> in 15. Ba&#x0364;nden <hi rendition="#aq">edi</hi>rt; Es i&#x017F;t keine<lb/><hi rendition="#aq">materie,</hi> davon man nicht Nachricht darinnen findet, denn er hat eine gro&#x017F;&#x017F;e<lb/>
Bele&#x017F;enheit gehabt. Es i&#x017F;t mein Handbuch, weil ich darinne eine <hi rendition="#aq">&#x017F;eriem</hi> von<lb/>
alten und nenen Dingen finden kan, und kan es einem &#x017F;tatt einer kleinen Bi-<lb/>
bliothec dienen.</hi></note> Darin-<lb/>
nen hat er gewie&#x017F;en, was &#x017F;ie vor ein <hi rendition="#aq">principium</hi> gehabt, &#x017F;ie &#x017F;agten: <hi rendition="#aq">quic-<lb/>
quid &#x017F;emel licet, &#x017F;emper licet, omni loco, omni tempore licet.</hi> Nun<lb/>
i&#x017F;ts erlaubt, <hi rendition="#aq">concumbere cum conjuge. Ergo</hi> kan ich es allezeit thun,<lb/><hi rendition="#aq">&#x017F;emper alvum ex onerare.</hi> Das i&#x017F;t aber das <hi rendition="#aq">decorum,</hi> es giebt einen<lb/>
Eckel, ein <hi rendition="#aq">&#x017F;candalum.</hi> Die Tugend i&#x017F;t wohl Tugend, aber &#x017F;ie muß &#x017F;ich<lb/>
auch wohl <hi rendition="#aq">præ&#x017F;enti</hi>ren, <hi rendition="#aq">ut alii alliciantur, hinc nece&#x017F;&#x017F;e e&#x017F;t, ut omne tæ-<lb/>
dium ab&#x017F;tergas;</hi> damit man &#x017F;ich keine Feinde mache. Das i&#x017F;t die <hi rendition="#aq">façon</hi><lb/>
in der Welt, daß man &#x017F;olche Sachen nicht <hi rendition="#aq">publiquement</hi> verrichtet.<lb/><hi rendition="#aq">Qui coit,</hi> der i&#x017F;t <hi rendition="#aq">libidinös,</hi> das la&#x0364;ßt er nicht gerne &#x017F;ehen, und &#x017F;chließt &#x017F;ich<lb/>
in &#x017F;ein Ka&#x0364;mmerlein, wenn er &#x017F;olches thun will. <hi rendition="#aq">Alvum exoneri</hi>rt man<lb/>
nicht <hi rendition="#aq">publice,</hi> weil es <hi rendition="#aq">fa&#x017F;tidiös,</hi> man thut es heimlich, daher hat man die<lb/>
Oerter auch heimliche Gema&#x0364;cher genennet. Wer nun &#x017F;agt: Was frage<lb/>
ich darnach. Der i&#x017F;t ein <hi rendition="#aq">Cynicus,</hi> und &#x017F;agt &#x017F;o viel, <hi rendition="#aq">licet me omnes ho-<lb/>
mines odio pro&#x017F;equantur.</hi> Wer unter Men&#x017F;chen i&#x017F;t, und will nicht &#x017F;o<lb/>
leben wie Men&#x017F;chen, der muß unter die Thiere gehen. Mit denen <hi rendition="#aq">im-<lb/>
perfectionibus</hi> &#x017F;ind auch andere <hi rendition="#aq">incommoditæ</hi>ten verknu&#x0364;pfft, wodurch an-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">dere</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[120/0140] Cap. V. §. 8. Aeuſſerlich aber iſt noch etwas in acht zu nehmen: Denn wenn du gleich groſſe Tugend haſt, es fehlt dir aber das decens, deco- rum, ſo iſt es doch nichts. Virtus thut freylich viel, aber ſie hat noch kein Kleid, damit die virtus wohl ausſehe. Damit man nun dieſes ſen- ſibiliter erkennen moͤge, ſo iſt folgendes Exempel zu mercken: die Cynici waren Leute, denen man nichts reprochiren koͤnnen in ihrem Leben, ſie thaten nichts boͤſes, neminem lædebant, ſuum cuique tribuebant, ſie nah- men die obligationes connatas in acht, lebten frugaliter, caſte, aber ſie wurden Cynici deßwegen genennet, weil man ſagte, ſie haͤtten hundiſche mores. Sie waren zwar tugendhafft, wie man damahls die Tugend unter denen Heyden abgemahlet, aber ſie hatten keine prudentiam; kein decorum; waren nulli utiles; konnten ſich auch keine amicos conciliren. Alle haſſeten dieſelben, ſie concumbirten in publico, alvum exonerabunt in publico, emittebant urinam in publico. Monſ. de la Mathe le Vayer hat einen artigen Tractat de la Vertu des Payens geſchrieben. * Darin- nen hat er gewieſen, was ſie vor ein principium gehabt, ſie ſagten: quic- quid ſemel licet, ſemper licet, omni loco, omni tempore licet. Nun iſts erlaubt, concumbere cum conjuge. Ergo kan ich es allezeit thun, ſemper alvum ex onerare. Das iſt aber das decorum, es giebt einen Eckel, ein ſcandalum. Die Tugend iſt wohl Tugend, aber ſie muß ſich auch wohl præſentiren, ut alii alliciantur, hinc neceſſe eſt, ut omne tæ- dium abſtergas; damit man ſich keine Feinde mache. Das iſt die façon in der Welt, daß man ſolche Sachen nicht publiquement verrichtet. Qui coit, der iſt libidinös, das laͤßt er nicht gerne ſehen, und ſchließt ſich in ſein Kaͤmmerlein, wenn er ſolches thun will. Alvum exonerirt man nicht publice, weil es faſtidiös, man thut es heimlich, daher hat man die Oerter auch heimliche Gemaͤcher genennet. Wer nun ſagt: Was frage ich darnach. Der iſt ein Cynicus, und ſagt ſo viel, licet me omnes ho- mines odio proſequantur. Wer unter Menſchen iſt, und will nicht ſo leben wie Menſchen, der muß unter die Thiere gehen. Mit denen im- perfectionibus ſind auch andere incommoditæten verknuͤpfft, wodurch an- dere * Er war erſt bey dem Louis XIV. Præceptor, man nahm ihn aber weg, und that ihn bey des Hertzogs von Orleans des Regenten Vater. Er hatte ein treff- lich jugement, man hat ſeine opera zuſammen gedruckt in Folio, ſonſt aber hat man auch in Paris eine kleine edition in 15. Baͤnden edirt; Es iſt keine materie, davon man nicht Nachricht darinnen findet, denn er hat eine groſſe Beleſenheit gehabt. Es iſt mein Handbuch, weil ich darinne eine ſeriem von alten und nenen Dingen finden kan, und kan es einem ſtatt einer kleinen Bi- bliothec dienen.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/140
Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 120. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/140>, abgerufen am 25.11.2024.