Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.status circa leges & judicia. der Herr saget, so will ich ihn verstanden haben, da ist es in der Thatnova lex. Drum hat Herr Thomasius und andere defendirt, Interpre- catio Authentica wäre in der That nova lex. Dergleichen legem wird man nicht finden, in welchem alle casus speciales sollten begriffen seyn, aber deßwegen sind die judices da, qui restringunt & extendunt, und zei- gen, wie auch dieser oder jener casus speciales darunter begriffen, e. g. Der lex ist: Es soll keiner Getrayde aus dem Lande führen, es führet einer Mehl aus, der kan eben so gestrafft werden: Denn da soll kein Getrayde aus dem Lande geführet werden, ist diese raison, damit es nicht theuer werde, würde aber Mehl weggeführet, so könnte auch eine Theu- rung entstehen. Also ist auch dieses verbothen, und kan ein jeder leicht sehen, daß es mit unter dem lege begriffen. Viele Sachen stecken also in lege, und muß man auf rationem sehen: Denn ratio est anima legis. Weiß man rationem, so kan man alle leges verstehen; daher wenn wir die Pandecten ordentlich dociren, so setzen wir nur ein fundamentum ge- nerale, und formiren hernach casus. Wer leges will geben, muß sie pu- bliciren, ut omnes eas audire, cognoscere & intelligere possint. Wer dieses nicht thut, der hat was Böses im Sinn. Caligula hat lassen sei- ne leges gantz klein schreiben, und hoch hengen, daß sie keiner erkennen könnte, und hernach hat er die Leute gestrafft, wenn sie nicht darnach gethan. Das ist eine Tyranney, da man nur sucht, die Unterthanen zu ruiniren. Lex itaque sit clara & evidens ratione fundamenti. Der Wichmann und Ansfried werden von allen Historicis gelobet, daß Otto M. sie gebrauchet in interpretandis moribus & legibus, indem sie kluge Leute gewesen, welche alle casus speciales aus dem generali lege können dociren. Lex ist eine ordre, Princeps qui legem facit jubeat. Es ist zwar kein lex in der Welt, quae non simul aliquid doceat: Denn auch die leges naturales halten in sich aliquid jussionis, aber auch aliquid do- ctrinae, und diejenigen, welche statuiren, leges naturales wären mere do- ctrinales, haben in dem Stücke recht, daß aliquid doctrinae dabey, aber es ist auch aliquid jussionis: Denn die sanctio poenalis ist allezeit dar- unter zu verstehen: Si contra, so strafft GOtt; wiewohl auch der Mensch sich selbst strafft: denn wenn er säufft, huret etc. so ruiniret er sich. Auch die leges humanae können nicht so beschaffen seyn, daß nicht aliquid do- ctrinae sollte da seyn/ aber jubent quoque, es ist eine sanctio poenalis vor- handen. Die doctrina ist kurtz. e. g. Wenn ich sage: Du sollt des Nachts nicht ohne Laterne gehen, doceo, quid faciendum, simul jubeo; si contra, so sollt du gestrafft werden. Das ist aber nicht nöthig, einen prologum zu machen, und ist nihil ineptius, als lex cum prologo. Also ist Z 2
ſtatus circa leges & judicia. der Herr ſaget, ſo will ich ihn verſtanden haben, da iſt es in der Thatnova lex. Drum hat Herr Thomaſius und andere defendirt, Interpre- catio Authentica waͤre in der That nova lex. Dergleichen legem wird man nicht finden, in welchem alle caſus ſpeciales ſollten begriffen ſeyn, aber deßwegen ſind die judices da, qui reſtringunt & extendunt, und zei- gen, wie auch dieſer oder jener caſus ſpeciales darunter begriffen, e. g. Der lex iſt: Es ſoll keiner Getrayde aus dem Lande fuͤhren, es fuͤhret einer Mehl aus, der kan eben ſo geſtrafft werden: Denn da ſoll kein Getrayde aus dem Lande gefuͤhret werden, iſt dieſe raiſon, damit es nicht theuer werde, wuͤrde aber Mehl weggefuͤhret, ſo koͤnnte auch eine Theu- rung entſtehen. Alſo iſt auch dieſes verbothen, und kan ein jeder leicht ſehen, daß es mit unter dem lege begriffen. Viele Sachen ſtecken alſo in lege, und muß man auf rationem ſehen: Denn ratio eſt anima legis. Weiß man rationem, ſo kan man alle leges verſtehen; daher wenn wir die Pandecten ordentlich dociren, ſo ſetzen wir nur ein fundamentum ge- nerale, und formiren hernach caſus. Wer leges will geben, muß ſie pu- bliciren, ut omnes eas audire, cognoſcere & intelligere posſint. Wer dieſes nicht thut, der hat was Boͤſes im Sinn. Caligula hat laſſen ſei- ne leges gantz klein ſchreiben, und hoch hengen, daß ſie keiner erkennen koͤnnte, und hernach hat er die Leute geſtrafft, wenn ſie nicht darnach gethan. Das iſt eine Tyranney, da man nur ſucht, die Unterthanen zu ruiniren. Lex itaque ſit clara & evidens ratione fundamenti. Der Wichmann und Ansfried werden von allen Hiſtoricis gelobet, daß Otto M. ſie gebrauchet in interpretandis moribus & legibus, indem ſie kluge Leute geweſen, welche alle caſus ſpeciales aus dem generali lege koͤnnen dociren. Lex iſt eine ordre, Princeps qui legem facit jubeat. Es iſt zwar kein lex in der Welt, quæ non ſimul aliquid doceat: Denn auch die leges naturales halten in ſich aliquid jusſionis, aber auch aliquid do- ctrinæ, und diejenigen, welche ſtatuiren, leges naturales waͤren mere do- ctrinales, haben in dem Stuͤcke recht, daß aliquid doctrinæ dabey, aber es iſt auch aliquid jusſionis: Denn die ſanctio pœnalis iſt allezeit dar- unter zu verſtehen: Si contra, ſo ſtrafft GOtt; wiewohl auch der Menſch ſich ſelbſt ſtrafft: denn wenn er ſaͤufft, huret ꝛc. ſo ruiniret er ſich. Auch die leges humanæ koͤnnen nicht ſo beſchaffen ſeyn, daß nicht aliquid do- ctrinæ ſollte da ſeyn/ aber jubent quoque, es iſt eine ſanctio pœnalis vor- handen. Die doctrina iſt kurtz. e. g. Wenn ich ſage: Du ſollt des Nachts nicht ohne Laterne gehen, doceo, quid faciendum, ſimul jubeo; ſi contra, ſo ſollt du geſtrafft werden. Das iſt aber nicht noͤthig, einen prologum zu machen, und iſt nihil ineptius, als lex cum prologo. Alſo iſt Z 2
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catio Authentica waͤre in der That nova lex. Dergleichen legem wird
man nicht finden, in welchem alle caſus ſpeciales ſollten begriffen ſeyn,
aber deßwegen ſind die judices da, qui reſtringunt & extendunt, und zei-
gen, wie auch dieſer oder jener caſus ſpeciales darunter begriffen, e. g.
Der lex iſt: Es ſoll keiner Getrayde aus dem Lande fuͤhren, es fuͤhret
einer Mehl aus, der kan eben ſo geſtrafft werden: Denn da ſoll kein
Getrayde aus dem Lande gefuͤhret werden, iſt dieſe raiſon, damit es nicht
theuer werde, wuͤrde aber Mehl weggefuͤhret, ſo koͤnnte auch eine Theu-
rung entſtehen. Alſo iſt auch dieſes verbothen, und kan ein jeder leicht
ſehen, daß es mit unter dem lege begriffen. Viele Sachen ſtecken alſo
in lege, und muß man auf rationem ſehen: Denn ratio eſt anima legis.
Weiß man rationem, ſo kan man alle leges verſtehen; daher wenn wir
die Pandecten ordentlich dociren, ſo ſetzen wir nur ein fundamentum ge-
nerale, und formiren hernach caſus. Wer leges will geben, muß ſie pu-
bliciren, ut omnes eas audire, cognoſcere & intelligere posſint. Wer
dieſes nicht thut, der hat was Boͤſes im Sinn. Caligula hat laſſen ſei-
ne leges gantz klein ſchreiben, und hoch hengen, daß ſie keiner erkennen
koͤnnte, und hernach hat er die Leute geſtrafft, wenn ſie nicht darnach
gethan. Das iſt eine Tyranney, da man nur ſucht, die Unterthanen
zu ruiniren. Lex itaque ſit clara & evidens ratione fundamenti. Der
Wichmann und Ansfried werden von allen Hiſtoricis gelobet, daß Otto
M. ſie gebrauchet in interpretandis moribus & legibus, indem ſie kluge
Leute geweſen, welche alle caſus ſpeciales aus dem generali lege koͤnnen
dociren. Lex iſt eine ordre, Princeps qui legem facit jubeat. Es iſt
zwar kein lex in der Welt, quæ non ſimul aliquid doceat: Denn auch
die leges naturales halten in ſich aliquid jusſionis, aber auch aliquid do-
ctrinæ, und diejenigen, welche ſtatuiren, leges naturales waͤren mere do-
ctrinales, haben in dem Stuͤcke recht, daß aliquid doctrinæ dabey, aber
es iſt auch aliquid jusſionis: Denn die ſanctio pœnalis iſt allezeit dar-
unter zu verſtehen: Si contra, ſo ſtrafft GOtt; wiewohl auch der Menſch
ſich ſelbſt ſtrafft: denn wenn er ſaͤufft, huret ꝛc. ſo ruiniret er ſich. Auch
die leges humanæ koͤnnen nicht ſo beſchaffen ſeyn, daß nicht aliquid do-
ctrinæ ſollte da ſeyn/ aber jubent quoque, es iſt eine ſanctio pœnalis vor-
handen. Die doctrina iſt kurtz. e. g. Wenn ich ſage: Du ſollt des
Nachts nicht ohne Laterne gehen, doceo, quid faciendum, ſimul jubeo;
ſi contra, ſo ſollt du geſtrafft werden. Das iſt aber nicht noͤthig, einen
prologum zu machen, und iſt nihil ineptius, als lex cum prologo. Alſo
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