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Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

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status circa leges & judicia.
dern lauter nobiles, die selbst gehabt unde viverent, und nicht von dem
officio wollen leben. Es war mehr eine dignitas als ein officium lucra-
tivum
. Drum sagt Gravelle in seiner politic, man wollte alle officia re-
formi
ren, und lasse doch immer das officium lucrativum. Wo kan ein
guter status da seyn, wo in einer Stadt mehr als zwey hundert Advoca-
ten sind, welche alle von processen leben wollen, und processe machen,
wenn keine da sind. Man muß denen Richtern nicht allein verbiethen,
kein Geld zu nehmen, sondern auch nicht andere Sachen. Es ist absurd,
daß, da einige gesehen, der Praeses Provinciae, wenn er in die provinz kom-
men, hat können kein Geld, aber doch esculenta und praesente nehmen,
so haben sie solches auf unsere judices appliciret, und meynen, die könn-
ten auch esculenta und potulenta, einen Consistorial-Vogel, ein Faß
Wein etc. nehmen, da doch der praeses Provinciae rarissime gerichtet, son-
dern er hat seinen Lieutenant gehalten, welcher solches gethan. Der
Praeses Provinciae hat auch um deßwillen kein Geld dürffen nehmen, da-
mit er nicht gesucht sich zu befestigen in der provinz, und von denen Rö-
mern abzufallen. Ein Stück-Faß Wein kostet manchen zwey bis drey
hundert Thaler, soll das nicht verblenden. Die Teutschen haben in ihre
Gerichte die Hölle mahlen lassen, worinnen die bösen Richter gesessen.
Der judex muß ein homo peritus und sobrius seyn. Daher haben die
Teutschen früh mit anbrechenden Tage Gerichte gehalten, Nachmittages
inter pocula, haben sie die Staats-Sachen tractiret, wie Tacitus sagt,
wie aber die processe überhand genommen, so hat man auch Mittages Ge-
richte gehalten. Man darff nur die judicia so einrichten, wie sie vordem
in Teutschland gewesen, das ist nicht abstract, sondern man könnte es in
concreto
so haben, und könnten sie so seyn, vid. Dissertat. Brummeri de
Scabinis,
welche unter seinen Schrifften, die man zusammen edirt, sub
Tit. Brummeriana
stehet. Will man aber lesen, was beym processe
sonderlich zu observiren, so kan man lesen den Ziegler in seiner Dicastice,
welches ein gescheuetes Buch, ingleichen seine Rabulisticam, darinnen er
die Advocaten abgemahlet. Das letzte ist Lateinisch geschrieben, man
hat es aber auch ins Teutsche übersetzet. Was nun die Advocaten be-
trifft, so werden dieselben benennet ab advocando. Die Teutschen haben
dieselben Sprechers, causidicos genennet, qui causam dicunt, und die
Partheyen haben sie auch Sachers genennet, welches Wort im Reich
noch gebräuchlich. Beym Lehmann in seiner Speyerischen Chronica
kan man sehen, was vor eine gute Verfassung daselbst ist, welches noch
von dem Fränckischen Reich herkommt. Vor diesem sind in Rom keine
Advocaten gewesen, woraus man sehen kan, daß es nicht eben par tout

nöthig
B b 3

ſtatus circa leges & judicia.
dern lauter nobiles, die ſelbſt gehabt unde viverent, und nicht von dem
officio wollen leben. Es war mehr eine dignitas als ein officium lucra-
tivum
. Drum ſagt Gravelle in ſeiner politic, man wollte alle officia re-
formi
ren, und laſſe doch immer das officium lucrativum. Wo kan ein
guter ſtatus da ſeyn, wo in einer Stadt mehr als zwey hundert Advoca-
ten ſind, welche alle von proceſſen leben wollen, und proceſſe machen,
wenn keine da ſind. Man muß denen Richtern nicht allein verbiethen,
kein Geld zu nehmen, ſondern auch nicht andere Sachen. Es iſt abſurd,
daß, da einige geſehen, der Præſes Provinciæ, wenn er in die provinz kom-
men, hat koͤnnen kein Geld, aber doch eſculenta und præſente nehmen,
ſo haben ſie ſolches auf unſere judices appliciret, und meynen, die koͤnn-
ten auch eſculenta und potulenta, einen Conſiſtorial-Vogel, ein Faß
Wein ꝛc. nehmen, da doch der præſes Provinciæ rarisſime gerichtet, ſon-
dern er hat ſeinen Lieutenant gehalten, welcher ſolches gethan. Der
Præſes Provinciæ hat auch um deßwillen kein Geld duͤrffen nehmen, da-
mit er nicht geſucht ſich zu befeſtigen in der provinz, und von denen Roͤ-
mern abzufallen. Ein Stuͤck-Faß Wein koſtet manchen zwey bis drey
hundert Thaler, ſoll das nicht verblenden. Die Teutſchen haben in ihre
Gerichte die Hoͤlle mahlen laſſen, worinnen die boͤſen Richter geſeſſen.
Der judex muß ein homo peritus und ſobrius ſeyn. Daher haben die
Teutſchen fruͤh mit anbrechenden Tage Gerichte gehalten, Nachmittages
inter pocula, haben ſie die Staats-Sachen tractiret, wie Tacitus ſagt,
wie aber die proceſſe uͤberhand genommen, ſo hat man auch Mittages Ge-
richte gehalten. Man darff nur die judicia ſo einrichten, wie ſie vordem
in Teutſchland geweſen, das iſt nicht abſtract, ſondern man koͤnnte es in
concreto
ſo haben, und koͤnnten ſie ſo ſeyn, vid. Diſſertat. Brummeri de
Scabinis,
welche unter ſeinen Schrifften, die man zuſammen edirt, ſub
Tit. Brummeriana
ſtehet. Will man aber leſen, was beym proceſſe
ſonderlich zu obſerviren, ſo kan man leſen den Ziegler in ſeiner Dicaſtice,
welches ein geſcheuetes Buch, ingleichen ſeine Rabuliſticam, darinnen er
die Advocaten abgemahlet. Das letzte iſt Lateiniſch geſchrieben, man
hat es aber auch ins Teutſche uͤberſetzet. Was nun die Advocaten be-
trifft, ſo werden dieſelben benennet ab advocando. Die Teutſchen haben
dieſelben Sprechers, cauſidicos genennet, qui cauſam dicunt, und die
Partheyen haben ſie auch Sachers genennet, welches Wort im Reich
noch gebraͤuchlich. Beym Lehmann in ſeiner Speyeriſchen Chronica
kan man ſehen, was vor eine gute Verfaſſung daſelbſt iſt, welches noch
von dem Fraͤnckiſchen Reich herkommt. Vor dieſem ſind in Rom keine
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[197/0217] ſtatus circa leges & judicia. dern lauter nobiles, die ſelbſt gehabt unde viverent, und nicht von dem officio wollen leben. Es war mehr eine dignitas als ein officium lucra- tivum. Drum ſagt Gravelle in ſeiner politic, man wollte alle officia re- formiren, und laſſe doch immer das officium lucrativum. Wo kan ein guter ſtatus da ſeyn, wo in einer Stadt mehr als zwey hundert Advoca- ten ſind, welche alle von proceſſen leben wollen, und proceſſe machen, wenn keine da ſind. Man muß denen Richtern nicht allein verbiethen, kein Geld zu nehmen, ſondern auch nicht andere Sachen. Es iſt abſurd, daß, da einige geſehen, der Præſes Provinciæ, wenn er in die provinz kom- men, hat koͤnnen kein Geld, aber doch eſculenta und præſente nehmen, ſo haben ſie ſolches auf unſere judices appliciret, und meynen, die koͤnn- ten auch eſculenta und potulenta, einen Conſiſtorial-Vogel, ein Faß Wein ꝛc. nehmen, da doch der præſes Provinciæ rarisſime gerichtet, ſon- dern er hat ſeinen Lieutenant gehalten, welcher ſolches gethan. Der Præſes Provinciæ hat auch um deßwillen kein Geld duͤrffen nehmen, da- mit er nicht geſucht ſich zu befeſtigen in der provinz, und von denen Roͤ- mern abzufallen. Ein Stuͤck-Faß Wein koſtet manchen zwey bis drey hundert Thaler, ſoll das nicht verblenden. Die Teutſchen haben in ihre Gerichte die Hoͤlle mahlen laſſen, worinnen die boͤſen Richter geſeſſen. Der judex muß ein homo peritus und ſobrius ſeyn. Daher haben die Teutſchen fruͤh mit anbrechenden Tage Gerichte gehalten, Nachmittages inter pocula, haben ſie die Staats-Sachen tractiret, wie Tacitus ſagt, wie aber die proceſſe uͤberhand genommen, ſo hat man auch Mittages Ge- richte gehalten. Man darff nur die judicia ſo einrichten, wie ſie vordem in Teutſchland geweſen, das iſt nicht abſtract, ſondern man koͤnnte es in concreto ſo haben, und koͤnnten ſie ſo ſeyn, vid. Diſſertat. Brummeri de Scabinis, welche unter ſeinen Schrifften, die man zuſammen edirt, ſub Tit. Brummeriana ſtehet. Will man aber leſen, was beym proceſſe ſonderlich zu obſerviren, ſo kan man leſen den Ziegler in ſeiner Dicaſtice, welches ein geſcheuetes Buch, ingleichen ſeine Rabuliſticam, darinnen er die Advocaten abgemahlet. Das letzte iſt Lateiniſch geſchrieben, man hat es aber auch ins Teutſche uͤberſetzet. Was nun die Advocaten be- trifft, ſo werden dieſelben benennet ab advocando. Die Teutſchen haben dieſelben Sprechers, cauſidicos genennet, qui cauſam dicunt, und die Partheyen haben ſie auch Sachers genennet, welches Wort im Reich noch gebraͤuchlich. Beym Lehmann in ſeiner Speyeriſchen Chronica kan man ſehen, was vor eine gute Verfaſſung daſelbſt iſt, welches noch von dem Fraͤnckiſchen Reich herkommt. Vor dieſem ſind in Rom keine Advocaten geweſen, woraus man ſehen kan, daß es nicht eben par tout noͤthig B b 3

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Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 197. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/217>, abgerufen am 09.05.2024.