Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

Bild:
<< vorherige Seite

Cap. V. De prudentia
Tractat geschrieben, den er dem Colbert dedicirt. Das gantze Werck
in dem lege Cincia gieng da hinaus, daß die Advocaten nichts sollten be-
kommen, sondern alles gratis thun. Es gieng freylich nicht lange an.
Es ist ein Fehler, daß man sie nicht publice constituiret, und ihnen eine
Besoldung gesetzt, wäre dieses, so würden sie die lites nicht verlängern:
denn da verlängert sich die Arbeit, und sie profitiren doch nichts davon,
sie würden vielmehr die Leute abrathen, nicht viel processe zu führen.
Dicis: Wer soll ihnen die Besoldung geben? da sind nun einige Hasen,
welche gesagt: daß man da solle den Fürsten belästigen wegen des Nu-
tzens der Privat-Leute? Alleine der Fürst besoldet ja die judices, also kan
er auch wohl etliche Advocaten bezahlen. Sechs Advocaten könnten bey
einer Regierung alles ausmachen. Nun könnte man sagen, es würden
die Leute brav processiren. Alleine, da könnte man diejenigen, so teme-
re litem movi
rt, züchtigen: denn es wird nirgends ärger gelogen, als in
judiciis, reorum est fugere, mentiri
. Wenn man also denen Advocaten
ein salarium gäbe, ihnen die Sporteln wegnähme, so könnte man vieles
ändern. Weil nun so ein grosser numerus derer Advocaten, so haben ei-
nige gemeynet, man könnte den numerum verringern, wenn man sie ver-
ächtlich hielte, als wie man in hiesigen Landen gesetzet, daß sie einen
Mantel tragen müssen, wodurch viele abgehalten werden, allein dieses
Mittel macht zwar den numerum kleiner, man braucht es aber nicht,
daß man sie beschimpfft: denn in der That ist ein Advocat nichts schimpf-
liches, es ist ein Advocat ein homo desertus, der animi sensa wohl verste-
hen kan. Bey denen Römern hat man anfangs vornehme Leute zu
Advocaten genommen. Die Advocaten im Parlament zu Paris sind
auch lauter vornehme Leute, da einer manchmahl hundert tausend Tha-
ler im Vermögen hat. Es ist ja offt causa ardua, es sind bisweilen
schwere Rechts-Fragen, da man die Leute braucht, man sollte nur
rechtschaffene Lente dazu setzen. Wenn auch ein Fürst die Advocaten
nicht besolden könnte, woran es doch keinen Fürsten fehlt, wer wollte
nicht gerne contribuiren zu einem Salario vor die Advocaten. Gesetzt
auch, es sollte eine gantz neue Anlage deßwegen gemacht werden, so wür-
de es doch sehr nützlich seyn. Ehe verstehet einer nicht, was er thut,
wenn er nicht selbst einen proceß gehabt hat. Du bist unmündig ge-
wesen, hast mit deinem Tutore wegen Rechnung zu thun, da kan der
proceß wohl dreyßig Jahr währen. Wenn aber in vier Wochen was
kan ausgemachet werden, so ist es ja besser. Daß aber dem Staat
durch die langwierigen Processe grosser Schaden geschiehet, hat Olden-
dorp
in seiner praefatione Classium Actionum gewiesen, welche passage

Hertius

Cap. V. De prudentia
Tractat geſchrieben, den er dem Colbert dedicirt. Das gantze Werck
in dem lege Cincia gieng da hinaus, daß die Advocaten nichts ſollten be-
kommen, ſondern alles gratis thun. Es gieng freylich nicht lange an.
Es iſt ein Fehler, daß man ſie nicht publice conſtituiret, und ihnen eine
Beſoldung geſetzt, waͤre dieſes, ſo wuͤrden ſie die lites nicht verlaͤngern:
denn da verlaͤngert ſich die Arbeit, und ſie profitiren doch nichts davon,
ſie wuͤrden vielmehr die Leute abrathen, nicht viel proceſſe zu fuͤhren.
Dicis: Wer ſoll ihnen die Beſoldung geben? da ſind nun einige Haſen,
welche geſagt: daß man da ſolle den Fuͤrſten belaͤſtigen wegen des Nu-
tzens der Privat-Leute? Alleine der Fuͤrſt beſoldet ja die judices, alſo kan
er auch wohl etliche Advocaten bezahlen. Sechs Advocaten koͤnnten bey
einer Regierung alles ausmachen. Nun koͤnnte man ſagen, es wuͤrden
die Leute brav proceſſiren. Alleine, da koͤnnte man diejenigen, ſo teme-
re litem movi
rt, zuͤchtigen: denn es wird nirgends aͤrger gelogen, als in
judiciis, reorum eſt fugere, mentiri
. Wenn man alſo denen Advocaten
ein ſalarium gaͤbe, ihnen die Sporteln wegnaͤhme, ſo koͤnnte man vieles
aͤndern. Weil nun ſo ein groſſer numerus derer Advocaten, ſo haben ei-
nige gemeynet, man koͤnnte den numerum verringern, wenn man ſie ver-
aͤchtlich hielte, als wie man in hieſigen Landen geſetzet, daß ſie einen
Mantel tragen muͤſſen, wodurch viele abgehalten werden, allein dieſes
Mittel macht zwar den numerum kleiner, man braucht es aber nicht,
daß man ſie beſchimpfft: denn in der That iſt ein Advocat nichts ſchimpf-
liches, es iſt ein Advocat ein homo deſertus, der animi ſenſa wohl verſte-
hen kan. Bey denen Roͤmern hat man anfangs vornehme Leute zu
Advocaten genommen. Die Advocaten im Parlament zu Paris ſind
auch lauter vornehme Leute, da einer manchmahl hundert tauſend Tha-
ler im Vermoͤgen hat. Es iſt ja offt cauſa ardua, es ſind bisweilen
ſchwere Rechts-Fragen, da man die Leute braucht, man ſollte nur
rechtſchaffene Lente dazu ſetzen. Wenn auch ein Fuͤrſt die Advocaten
nicht beſolden koͤnnte, woran es doch keinen Fuͤrſten fehlt, wer wollte
nicht gerne contribuiren zu einem Salario vor die Advocaten. Geſetzt
auch, es ſollte eine gantz neue Anlage deßwegen gemacht werden, ſo wuͤr-
de es doch ſehr nuͤtzlich ſeyn. Ehe verſtehet einer nicht, was er thut,
wenn er nicht ſelbſt einen proceß gehabt hat. Du biſt unmuͤndig ge-
weſen, haſt mit deinem Tutore wegen Rechnung zu thun, da kan der
proceß wohl dreyßig Jahr waͤhren. Wenn aber in vier Wochen was
kan ausgemachet werden, ſo iſt es ja beſſer. Daß aber dem Staat
durch die langwierigen Proceſſe groſſer Schaden geſchiehet, hat Olden-
dorp
in ſeiner præfatione Claſſium Actionum gewieſen, welche paſſage

Hertius
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0220" n="200"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Cap.</hi></hi> V. De prudentia</hi></fw><lb/><hi rendition="#aq">Tractat</hi> ge&#x017F;chrieben, den er dem <hi rendition="#aq">Colbert dedici</hi>rt. Das gantze Werck<lb/>
in dem <hi rendition="#aq">lege Cincia</hi> gieng da hinaus, daß die <hi rendition="#aq">Advoca</hi>ten nichts &#x017F;ollten be-<lb/>
kommen, &#x017F;ondern alles <hi rendition="#aq">gratis</hi> thun. Es gieng freylich nicht lange an.<lb/>
Es i&#x017F;t ein Fehler, daß man &#x017F;ie nicht <hi rendition="#aq">publice con&#x017F;titui</hi>ret, und ihnen eine<lb/>
Be&#x017F;oldung ge&#x017F;etzt, wa&#x0364;re die&#x017F;es, &#x017F;o wu&#x0364;rden &#x017F;ie die <hi rendition="#aq">lites</hi> nicht verla&#x0364;ngern:<lb/>
denn da verla&#x0364;ngert &#x017F;ich die Arbeit, und &#x017F;ie <hi rendition="#aq">profiti</hi>ren doch nichts davon,<lb/>
&#x017F;ie wu&#x0364;rden vielmehr die Leute abrathen, nicht viel <hi rendition="#aq">proce&#x017F;&#x017F;e</hi> zu fu&#x0364;hren.<lb/><hi rendition="#aq">Dicis</hi>: Wer &#x017F;oll ihnen die Be&#x017F;oldung geben? da &#x017F;ind nun einige Ha&#x017F;en,<lb/>
welche ge&#x017F;agt: daß man da &#x017F;olle den Fu&#x0364;r&#x017F;ten bela&#x0364;&#x017F;tigen wegen des Nu-<lb/>
tzens der <hi rendition="#aq">Privat-</hi>Leute? Alleine der Fu&#x0364;r&#x017F;t be&#x017F;oldet ja die <hi rendition="#aq">judices,</hi> al&#x017F;o kan<lb/>
er auch wohl etliche <hi rendition="#aq">Advoca</hi>ten bezahlen. Sechs <hi rendition="#aq">Advoca</hi>ten ko&#x0364;nnten bey<lb/>
einer Regierung alles ausmachen. Nun ko&#x0364;nnte man &#x017F;agen, es wu&#x0364;rden<lb/>
die Leute brav <hi rendition="#aq">proce&#x017F;&#x017F;i</hi>ren. Alleine, da ko&#x0364;nnte man diejenigen, &#x017F;o <hi rendition="#aq">teme-<lb/>
re litem movi</hi>rt, zu&#x0364;chtigen: denn es wird nirgends a&#x0364;rger gelogen, als <hi rendition="#aq">in<lb/>
judiciis, reorum e&#x017F;t fugere, mentiri</hi>. Wenn man al&#x017F;o denen <hi rendition="#aq">Advoca</hi>ten<lb/>
ein <hi rendition="#aq">&#x017F;alarium</hi> ga&#x0364;be, ihnen die Sporteln wegna&#x0364;hme, &#x017F;o ko&#x0364;nnte man vieles<lb/>
a&#x0364;ndern. Weil nun &#x017F;o ein gro&#x017F;&#x017F;er <hi rendition="#aq">numerus</hi> derer <hi rendition="#aq">Advoca</hi>ten, &#x017F;o haben ei-<lb/>
nige gemeynet, man ko&#x0364;nnte den <hi rendition="#aq">numerum</hi> verringern, wenn man &#x017F;ie ver-<lb/>
a&#x0364;chtlich hielte, als wie man in hie&#x017F;igen Landen ge&#x017F;etzet, daß &#x017F;ie einen<lb/>
Mantel tragen mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en, wodurch viele abgehalten werden, allein die&#x017F;es<lb/>
Mittel macht zwar den <hi rendition="#aq">numerum</hi> kleiner, man braucht es aber nicht,<lb/>
daß man &#x017F;ie be&#x017F;chimpfft: denn in der That i&#x017F;t ein <hi rendition="#aq">Advocat</hi> nichts &#x017F;chimpf-<lb/>
liches, es i&#x017F;t ein <hi rendition="#aq">Advocat</hi> ein <hi rendition="#aq">homo de&#x017F;ertus,</hi> der <hi rendition="#aq">animi &#x017F;en&#x017F;a</hi> wohl ver&#x017F;te-<lb/>
hen kan. Bey denen Ro&#x0364;mern hat man anfangs vornehme Leute zu<lb/><hi rendition="#aq">Advoca</hi>ten genommen. Die <hi rendition="#aq">Advoca</hi>ten im Parlament zu Paris &#x017F;ind<lb/>
auch lauter vornehme Leute, da einer manchmahl hundert tau&#x017F;end Tha-<lb/>
ler im Vermo&#x0364;gen hat. Es i&#x017F;t ja offt <hi rendition="#aq">cau&#x017F;a ardua,</hi> es &#x017F;ind bisweilen<lb/>
&#x017F;chwere Rechts-Fragen, da man die Leute braucht, man &#x017F;ollte nur<lb/>
recht&#x017F;chaffene Lente dazu &#x017F;etzen. Wenn auch ein Fu&#x0364;r&#x017F;t die <hi rendition="#aq">Advoca</hi>ten<lb/>
nicht be&#x017F;olden ko&#x0364;nnte, woran es doch keinen Fu&#x0364;r&#x017F;ten fehlt, wer wollte<lb/>
nicht gerne <hi rendition="#aq">contribui</hi>ren zu einem <hi rendition="#aq">Salario</hi> vor die <hi rendition="#aq">Advoca</hi>ten. Ge&#x017F;etzt<lb/>
auch, es &#x017F;ollte eine gantz neue Anlage deßwegen gemacht werden, &#x017F;o wu&#x0364;r-<lb/>
de es doch &#x017F;ehr nu&#x0364;tzlich &#x017F;eyn. Ehe ver&#x017F;tehet einer nicht, was er thut,<lb/>
wenn er nicht &#x017F;elb&#x017F;t einen <hi rendition="#aq">proceß</hi> gehabt hat. Du bi&#x017F;t unmu&#x0364;ndig ge-<lb/>
we&#x017F;en, ha&#x017F;t mit deinem <hi rendition="#aq">Tutore</hi> wegen Rechnung zu thun, da kan der<lb/><hi rendition="#aq">proceß</hi> wohl dreyßig Jahr wa&#x0364;hren. Wenn aber in vier Wochen was<lb/>
kan ausgemachet werden, &#x017F;o i&#x017F;t es ja be&#x017F;&#x017F;er. Daß aber dem Staat<lb/>
durch die langwierigen <hi rendition="#aq">Proce&#x017F;&#x017F;e</hi> gro&#x017F;&#x017F;er Schaden ge&#x017F;chiehet, hat <hi rendition="#aq">Olden-<lb/>
dorp</hi> in &#x017F;einer <hi rendition="#aq">præfatione Cla&#x017F;&#x017F;ium Actionum</hi> gewie&#x017F;en, welche <hi rendition="#aq">pa&#x017F;&#x017F;age</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">Hertius</hi></fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[200/0220] Cap. V. De prudentia Tractat geſchrieben, den er dem Colbert dedicirt. Das gantze Werck in dem lege Cincia gieng da hinaus, daß die Advocaten nichts ſollten be- kommen, ſondern alles gratis thun. Es gieng freylich nicht lange an. Es iſt ein Fehler, daß man ſie nicht publice conſtituiret, und ihnen eine Beſoldung geſetzt, waͤre dieſes, ſo wuͤrden ſie die lites nicht verlaͤngern: denn da verlaͤngert ſich die Arbeit, und ſie profitiren doch nichts davon, ſie wuͤrden vielmehr die Leute abrathen, nicht viel proceſſe zu fuͤhren. Dicis: Wer ſoll ihnen die Beſoldung geben? da ſind nun einige Haſen, welche geſagt: daß man da ſolle den Fuͤrſten belaͤſtigen wegen des Nu- tzens der Privat-Leute? Alleine der Fuͤrſt beſoldet ja die judices, alſo kan er auch wohl etliche Advocaten bezahlen. Sechs Advocaten koͤnnten bey einer Regierung alles ausmachen. Nun koͤnnte man ſagen, es wuͤrden die Leute brav proceſſiren. Alleine, da koͤnnte man diejenigen, ſo teme- re litem movirt, zuͤchtigen: denn es wird nirgends aͤrger gelogen, als in judiciis, reorum eſt fugere, mentiri. Wenn man alſo denen Advocaten ein ſalarium gaͤbe, ihnen die Sporteln wegnaͤhme, ſo koͤnnte man vieles aͤndern. Weil nun ſo ein groſſer numerus derer Advocaten, ſo haben ei- nige gemeynet, man koͤnnte den numerum verringern, wenn man ſie ver- aͤchtlich hielte, als wie man in hieſigen Landen geſetzet, daß ſie einen Mantel tragen muͤſſen, wodurch viele abgehalten werden, allein dieſes Mittel macht zwar den numerum kleiner, man braucht es aber nicht, daß man ſie beſchimpfft: denn in der That iſt ein Advocat nichts ſchimpf- liches, es iſt ein Advocat ein homo deſertus, der animi ſenſa wohl verſte- hen kan. Bey denen Roͤmern hat man anfangs vornehme Leute zu Advocaten genommen. Die Advocaten im Parlament zu Paris ſind auch lauter vornehme Leute, da einer manchmahl hundert tauſend Tha- ler im Vermoͤgen hat. Es iſt ja offt cauſa ardua, es ſind bisweilen ſchwere Rechts-Fragen, da man die Leute braucht, man ſollte nur rechtſchaffene Lente dazu ſetzen. Wenn auch ein Fuͤrſt die Advocaten nicht beſolden koͤnnte, woran es doch keinen Fuͤrſten fehlt, wer wollte nicht gerne contribuiren zu einem Salario vor die Advocaten. Geſetzt auch, es ſollte eine gantz neue Anlage deßwegen gemacht werden, ſo wuͤr- de es doch ſehr nuͤtzlich ſeyn. Ehe verſtehet einer nicht, was er thut, wenn er nicht ſelbſt einen proceß gehabt hat. Du biſt unmuͤndig ge- weſen, haſt mit deinem Tutore wegen Rechnung zu thun, da kan der proceß wohl dreyßig Jahr waͤhren. Wenn aber in vier Wochen was kan ausgemachet werden, ſo iſt es ja beſſer. Daß aber dem Staat durch die langwierigen Proceſſe groſſer Schaden geſchiehet, hat Olden- dorp in ſeiner præfatione Claſſium Actionum gewieſen, welche paſſage Hertius

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/220
Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 200. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/220>, abgerufen am 25.11.2024.