Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

Bild:
<< vorherige Seite

status circa poenas & praemia.
Er hat denen Unterthanen Sicherheit versprochen, sie haben aber keine
Sicherheit, wenn poenae cessiren. Man sollte in aller Regenten Zimmer
schreiben, daß sie wegen des Volcks, und nicht das Volck ihrentwegen.
Man kan aber nicht de poenis & prudentia circa poenas discurriren, als
wenn man den finem poenarum humanarum ansiehet, der ist nichts an-
ders als emendatio, und wenn es unmöglich, ut emendetur peccans, er
will voluntatem Principis nicht inacht nehmen, so heißt es: pereat. Wir
können freylich nicht die Menschen alle mit Strumpf und Stiehl aus-
rotten, sie sind keine Engel, haben aliquid rationis, audiunt, sie können
emendiret werden, auch per castigationem mediocrem, levem etiam sae-
pius
. Wenn es aber nicht anders seyn kan, es ist keine Hoffnung, daß
er wird voluntatem Principis observiren, so gehet man auf Todes-Stra-
fen. Deßwegen bleibet doch finis, emendatio. Also muß der Princeps
darauf sehen, ut ille terror ante oculos constituatur. Hier ist denenje-
nigen nicht zu verdencken, welche bey denen poenis allerhand similia me-
dica
gebrauchen. Gregorius Thosolanus, welcher sonst ein grosser Jurist
gewesen, aus Thoulose gebürtig, hat eine Politic geschrieben, darinnen
sagt er: Man sollte ihn nicht verdencken, daß er bisweilen den Hyppo-
cratem allegi
re, sonderlich bey denen poenis, weil ein Imperans gehen
muß wie ein Medicus, indem emendatio der scopus ist. Gefallen einem
die similia nicht, so kan er sie weglassen: denn die similia braucht man
nur, damit man die Sache desto eher fasset. Alle, die de poenis gehan-
delt, haben in Lectionibus I. N. & G. talibus similibus sunt usi, als
Puffendorff, Thomasius, &c. sonderlich hat Herr Thomasius die similia
immer weiter poussiret. Wenn der Mensch soll emendiret werden, so
thut es der Princeps securitatis publicae gratia, ratione subditorum. Denn
qui sibi ipsi satisfacere cupit, der ist iratus in furore. Rachgier hat in
civitate
nicht statt. Die Worte: vos ego, welche der Neptunus beym
Virgilio ausgesprochen, kan ein Princeps nicht gebrauchen, sed praestat
motos componere fluctus. Invitus ad poenas accedit, sed ex officio
.
Thut er es nicht, so haben die Leute keine Gedancken von ihm, daß er
der Princeps justus sey, sondern alles thue suae utilitatis gratia, da wird
ihn der peuple feind, welches aber keinen Fürsten was nutze. Sagt er
gleich: oderint, dum metuant, so kan doch eine Zeit kommen, da er sich
auf die Liebe seiner Unterthanen verlassen muß, alsdenn lassen sie ihn un-
tergehen, & alium Imperantem quaerunt. Es darff keiner dencken, daß
dieses was rares, alle Historien sind davon voll, und hat der eine mise-
rable experience,
welcher dieses nicht glaubt. Nicht zu gedencken, daß
ein Herr wider seine Pflicht handelt, denn er ist nicht deßwegen da, ut

irasca-
C c 3

ſtatus circa pœnas & præmia.
Er hat denen Unterthanen Sicherheit verſprochen, ſie haben aber keine
Sicherheit, wenn pœnæ ceſſiren. Man ſollte in aller Regenten Zimmer
ſchreiben, daß ſie wegen des Volcks, und nicht das Volck ihrentwegen.
Man kan aber nicht de pœnis & prudentia circa pœnas diſcurriren, als
wenn man den finem pœnarum humanarum anſiehet, der iſt nichts an-
ders als emendatio, und wenn es unmoͤglich, ut emendetur peccans, er
will voluntatem Principis nicht inacht nehmen, ſo heißt es: pereat. Wir
koͤnnen freylich nicht die Menſchen alle mit Strumpf und Stiehl aus-
rotten, ſie ſind keine Engel, haben aliquid rationis, audiunt, ſie koͤnnen
emendiret werden, auch per caſtigationem mediocrem, levem etiam ſæ-
pius
. Wenn es aber nicht anders ſeyn kan, es iſt keine Hoffnung, daß
er wird voluntatem Principis obſerviren, ſo gehet man auf Todes-Stra-
fen. Deßwegen bleibet doch finis, emendatio. Alſo muß der Princeps
darauf ſehen, ut ille terror ante oculos conſtituatur. Hier iſt denenje-
nigen nicht zu verdencken, welche bey denen pœnis allerhand ſimilia me-
dica
gebrauchen. Gregorius Thoſolanus, welcher ſonſt ein groſſer Juriſt
geweſen, aus Thouloſe gebuͤrtig, hat eine Politic geſchrieben, darinnen
ſagt er: Man ſollte ihn nicht verdencken, daß er bisweilen den Hyppo-
cratem allegi
re, ſonderlich bey denen pœnis, weil ein Imperans gehen
muß wie ein Medicus, indem emendatio der ſcopus iſt. Gefallen einem
die ſimilia nicht, ſo kan er ſie weglaſſen: denn die ſimilia braucht man
nur, damit man die Sache deſto eher faſſet. Alle, die de pœnis gehan-
delt, haben in Lectionibus I. N. & G. talibus ſimilibus ſunt uſi, als
Puffendorff, Thomaſius, &c. ſonderlich hat Herr Thomaſius die ſimilia
immer weiter pouſſiret. Wenn der Menſch ſoll emendiret werden, ſo
thut es der Princeps ſecuritatis publicæ gratia, ratione ſubditorum. Denn
qui ſibi ipſi ſatisfacere cupit, der iſt iratus in furore. Rachgier hat in
civitate
nicht ſtatt. Die Worte: vos ego, welche der Neptunus beym
Virgilio ausgeſprochen, kan ein Princeps nicht gebrauchen, ſed præſtat
motos componere fluctus. Invitus ad pœnas accedit, ſed ex officio
.
Thut er es nicht, ſo haben die Leute keine Gedancken von ihm, daß er
der Princeps juſtus ſey, ſondern alles thue ſuæ utilitatis gratia, da wird
ihn der peuple feind, welches aber keinen Fuͤrſten was nutze. Sagt er
gleich: oderint, dum metuant, ſo kan doch eine Zeit kommen, da er ſich
auf die Liebe ſeiner Unterthanen verlaſſen muß, alsdenn laſſen ſie ihn un-
tergehen, & alium Imperantem quærunt. Es darff keiner dencken, daß
dieſes was rares, alle Hiſtorien ſind davon voll, und hat der eine miſe-
rable experience,
welcher dieſes nicht glaubt. Nicht zu gedencken, daß
ein Herr wider ſeine Pflicht handelt, denn er iſt nicht deßwegen da, ut

iraſca-
C c 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0225" n="205"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">&#x017F;tatus circa p&#x0153;nas &amp; præmia.</hi></fw><lb/>
Er hat denen Unterthanen Sicherheit ver&#x017F;prochen, &#x017F;ie haben aber keine<lb/>
Sicherheit, wenn <hi rendition="#aq">p&#x0153;næ ce&#x017F;&#x017F;i</hi>ren. Man &#x017F;ollte in aller Regenten Zimmer<lb/>
&#x017F;chreiben, daß &#x017F;ie wegen des Volcks, und nicht das Volck ihrentwegen.<lb/>
Man kan aber nicht <hi rendition="#aq">de p&#x0153;nis &amp; prudentia circa p&#x0153;nas di&#x017F;curri</hi>ren, als<lb/>
wenn man den <hi rendition="#aq">finem p&#x0153;narum humanarum</hi> an&#x017F;iehet, der i&#x017F;t nichts an-<lb/>
ders als <hi rendition="#aq">emendatio,</hi> und wenn es unmo&#x0364;glich, <hi rendition="#aq">ut emendetur peccans,</hi> er<lb/>
will <hi rendition="#aq">voluntatem Principis</hi> nicht inacht nehmen, &#x017F;o heißt es: <hi rendition="#aq">pereat</hi>. Wir<lb/>
ko&#x0364;nnen freylich nicht die Men&#x017F;chen alle mit Strumpf und Stiehl aus-<lb/>
rotten, &#x017F;ie &#x017F;ind keine Engel, haben <hi rendition="#aq">aliquid rationis, audiunt,</hi> &#x017F;ie ko&#x0364;nnen<lb/><hi rendition="#aq">emendi</hi>ret werden, auch <hi rendition="#aq">per ca&#x017F;tigationem mediocrem, levem etiam &#x017F;æ-<lb/>
pius</hi>. Wenn es aber nicht anders &#x017F;eyn kan, es i&#x017F;t keine Hoffnung, daß<lb/>
er wird <hi rendition="#aq">voluntatem Principis ob&#x017F;ervi</hi>ren, &#x017F;o gehet man auf Todes-Stra-<lb/>
fen. Deßwegen bleibet doch <hi rendition="#aq">finis, emendatio</hi>. Al&#x017F;o muß der <hi rendition="#aq">Princeps</hi><lb/>
darauf &#x017F;ehen, <hi rendition="#aq">ut ille terror ante oculos con&#x017F;tituatur</hi>. Hier i&#x017F;t denenje-<lb/>
nigen nicht zu verdencken, welche bey denen <hi rendition="#aq">p&#x0153;nis</hi> allerhand <hi rendition="#aq">&#x017F;imilia me-<lb/>
dica</hi> gebrauchen. <hi rendition="#aq">Gregorius Tho&#x017F;olanus,</hi> welcher &#x017F;on&#x017F;t ein gro&#x017F;&#x017F;er Juri&#x017F;t<lb/>
gewe&#x017F;en, aus <hi rendition="#aq">Thoulo&#x017F;e</hi> gebu&#x0364;rtig, hat eine <hi rendition="#aq">Politic</hi> ge&#x017F;chrieben, darinnen<lb/>
&#x017F;agt er: Man &#x017F;ollte ihn nicht verdencken, daß er bisweilen den <hi rendition="#aq">Hyppo-<lb/>
cratem allegi</hi>re, &#x017F;onderlich bey denen <hi rendition="#aq">p&#x0153;nis,</hi> weil ein <hi rendition="#aq">Imperans</hi> gehen<lb/>
muß wie ein <hi rendition="#aq">Medicus,</hi> indem <hi rendition="#aq">emendatio</hi> der <hi rendition="#aq">&#x017F;copus</hi> i&#x017F;t. Gefallen einem<lb/>
die <hi rendition="#aq">&#x017F;imilia</hi> nicht, &#x017F;o kan er &#x017F;ie wegla&#x017F;&#x017F;en: denn die <hi rendition="#aq">&#x017F;imilia</hi> braucht man<lb/>
nur, damit man die Sache de&#x017F;to eher fa&#x017F;&#x017F;et. Alle, die <hi rendition="#aq">de p&#x0153;nis</hi> gehan-<lb/>
delt, haben <hi rendition="#aq">in Lectionibus I. N. &amp; G. talibus &#x017F;imilibus &#x017F;unt u&#x017F;i,</hi> als<lb/><hi rendition="#aq">Puffendorff, Thoma&#x017F;ius, &amp;c.</hi> &#x017F;onderlich hat Herr <hi rendition="#aq">Thoma&#x017F;ius</hi> die <hi rendition="#aq">&#x017F;imilia</hi><lb/>
immer weiter <hi rendition="#aq">pou&#x017F;&#x017F;i</hi>ret. Wenn der Men&#x017F;ch &#x017F;oll <hi rendition="#aq">emendi</hi>ret werden, &#x017F;o<lb/>
thut es der <hi rendition="#aq">Princeps &#x017F;ecuritatis publicæ gratia, ratione &#x017F;ubditorum</hi>. Denn<lb/><hi rendition="#aq">qui &#x017F;ibi ip&#x017F;i &#x017F;atisfacere cupit,</hi> der i&#x017F;t <hi rendition="#aq">iratus in furore</hi>. Rachgier hat <hi rendition="#aq">in<lb/>
civitate</hi> nicht &#x017F;tatt. Die Worte: <hi rendition="#aq">vos ego,</hi> welche der <hi rendition="#aq">Neptunus</hi> beym<lb/><hi rendition="#aq">Virgilio</hi> ausge&#x017F;prochen, kan ein <hi rendition="#aq">Princeps</hi> nicht gebrauchen, <hi rendition="#aq">&#x017F;ed præ&#x017F;tat<lb/>
motos componere fluctus. Invitus ad p&#x0153;nas accedit, &#x017F;ed ex officio</hi>.<lb/>
Thut er es nicht, &#x017F;o haben die Leute keine Gedancken von ihm, daß er<lb/>
der <hi rendition="#aq">Princeps ju&#x017F;tus</hi> &#x017F;ey, &#x017F;ondern alles thue <hi rendition="#aq">&#x017F;uæ utilitatis gratia,</hi> da wird<lb/>
ihn der <hi rendition="#aq">peuple</hi> feind, welches aber keinen Fu&#x0364;r&#x017F;ten was nutze. Sagt er<lb/>
gleich: <hi rendition="#aq">oderint, dum metuant,</hi> &#x017F;o kan doch eine Zeit kommen, da er &#x017F;ich<lb/>
auf die Liebe &#x017F;einer Unterthanen verla&#x017F;&#x017F;en muß, alsdenn la&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ie ihn un-<lb/>
tergehen, <hi rendition="#aq">&amp; alium Imperantem quærunt</hi>. Es darff keiner dencken, daß<lb/>
die&#x017F;es was rares, alle Hi&#x017F;torien &#x017F;ind davon voll, und hat der eine <hi rendition="#aq">mi&#x017F;e-<lb/>
rable experience,</hi> welcher die&#x017F;es nicht glaubt. Nicht zu gedencken, daß<lb/>
ein Herr wider &#x017F;eine Pflicht handelt, denn er i&#x017F;t nicht deßwegen da, <hi rendition="#aq">ut</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="sig">C c 3</fw><fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">ira&#x017F;ca-</hi></fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[205/0225] ſtatus circa pœnas & præmia. Er hat denen Unterthanen Sicherheit verſprochen, ſie haben aber keine Sicherheit, wenn pœnæ ceſſiren. Man ſollte in aller Regenten Zimmer ſchreiben, daß ſie wegen des Volcks, und nicht das Volck ihrentwegen. Man kan aber nicht de pœnis & prudentia circa pœnas diſcurriren, als wenn man den finem pœnarum humanarum anſiehet, der iſt nichts an- ders als emendatio, und wenn es unmoͤglich, ut emendetur peccans, er will voluntatem Principis nicht inacht nehmen, ſo heißt es: pereat. Wir koͤnnen freylich nicht die Menſchen alle mit Strumpf und Stiehl aus- rotten, ſie ſind keine Engel, haben aliquid rationis, audiunt, ſie koͤnnen emendiret werden, auch per caſtigationem mediocrem, levem etiam ſæ- pius. Wenn es aber nicht anders ſeyn kan, es iſt keine Hoffnung, daß er wird voluntatem Principis obſerviren, ſo gehet man auf Todes-Stra- fen. Deßwegen bleibet doch finis, emendatio. Alſo muß der Princeps darauf ſehen, ut ille terror ante oculos conſtituatur. Hier iſt denenje- nigen nicht zu verdencken, welche bey denen pœnis allerhand ſimilia me- dica gebrauchen. Gregorius Thoſolanus, welcher ſonſt ein groſſer Juriſt geweſen, aus Thouloſe gebuͤrtig, hat eine Politic geſchrieben, darinnen ſagt er: Man ſollte ihn nicht verdencken, daß er bisweilen den Hyppo- cratem allegire, ſonderlich bey denen pœnis, weil ein Imperans gehen muß wie ein Medicus, indem emendatio der ſcopus iſt. Gefallen einem die ſimilia nicht, ſo kan er ſie weglaſſen: denn die ſimilia braucht man nur, damit man die Sache deſto eher faſſet. Alle, die de pœnis gehan- delt, haben in Lectionibus I. N. & G. talibus ſimilibus ſunt uſi, als Puffendorff, Thomaſius, &c. ſonderlich hat Herr Thomaſius die ſimilia immer weiter pouſſiret. Wenn der Menſch ſoll emendiret werden, ſo thut es der Princeps ſecuritatis publicæ gratia, ratione ſubditorum. Denn qui ſibi ipſi ſatisfacere cupit, der iſt iratus in furore. Rachgier hat in civitate nicht ſtatt. Die Worte: vos ego, welche der Neptunus beym Virgilio ausgeſprochen, kan ein Princeps nicht gebrauchen, ſed præſtat motos componere fluctus. Invitus ad pœnas accedit, ſed ex officio. Thut er es nicht, ſo haben die Leute keine Gedancken von ihm, daß er der Princeps juſtus ſey, ſondern alles thue ſuæ utilitatis gratia, da wird ihn der peuple feind, welches aber keinen Fuͤrſten was nutze. Sagt er gleich: oderint, dum metuant, ſo kan doch eine Zeit kommen, da er ſich auf die Liebe ſeiner Unterthanen verlaſſen muß, alsdenn laſſen ſie ihn un- tergehen, & alium Imperantem quærunt. Es darff keiner dencken, daß dieſes was rares, alle Hiſtorien ſind davon voll, und hat der eine miſe- rable experience, welcher dieſes nicht glaubt. Nicht zu gedencken, daß ein Herr wider ſeine Pflicht handelt, denn er iſt nicht deßwegen da, ut iraſca- C c 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/225
Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 205. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/225>, abgerufen am 26.11.2024.