Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

Bild:
<< vorherige Seite

status circa Ministros & Magistros inferiores.
Buckingham hat er gemeynet, habe er was gesehen, daß ihm selbst gleich
komme, daher hat er ihn als einen jungen Menschen zum höchsten char-
g
en erhoben, und zum Gouverneur seines Printzen Carls gesetzet. Cla-
rendon
sagt: der Buckingham habe wohl ausgesehen, auch einen guten
natürlichen Verstand gehabt, aber da er ihn auf einmahl so erhoben, wä-
re der Kerl hochmüthig worden, und alle Leute schnöde tractiret. Wie er
auch mit dem Printzen in Spanien und andern Orten gewesen, hat er wegen
seiner Hitze viel Verdruß verursachet. Dieses ist auch die Ursach seines
Falls gewesen: Denn er ist hernach massacriret worden; Daher ermah-
net Clarendon grosse Herren, daß sie keine junge Leute sollten nehmen,
und nicht so ein albern choix machen, als Jacobus I. Lipsius sagt auch,
die Alten hätten gesagt, Iuvenes hastas esse senum, weil die junge Leute
gut zur execution zu gebrauchen sind: Denn bey der execution ist gut,
daß man die mala nicht so genau envisagiret. Der Montecuculi ist
ein kluger General gewesen, aber er war allzu vorsichtig, deßwegen man
ihn per anagramma centum oculi genennet. Bisweilen, wenn er schlagen
sollen zog er sich zurücke, und wollte er alles gewiß haben, welches aber
in der Welt nicht allezeit angehet, sonderlich im Krieg, da muß man
was wagen, aber im Cabinet muß man vorher alles wohl überlegen.
Bey denen Teutschen ist auch allezeit observiret worden, daß man senes
genommen, daher kommt das Wort, Senior, Seigneur. Die Griet-
männer in Frießland sind nichts anders, als alte Graumänner. In
Engeland hat man sie Alder-Männer genennet. Man wird finden, daß
diejenigen, so junge Leute gewählet, alle caput gegangen. Carolus VIII.
hatte lauter junge Leute, die encouragirten ihn zu einem Krieg nach Ita-
lien, der ihm aber schädlich gewesen, ob er gleich sonst bravoure gehabt.
Henricus VIII. hatte ein gut propos, ein seminarium anzulegen, worinnen
man Ministres auferziehen könnte. Am besten ist es, wenn man sie erst
läßt schreiben, und die Stelle eines Secretarii vertreten. Denn kan man sie
lassen mit beysitzen, aber ut taceant, post continuatum silentium, kan man
sie weiter employren. So hat man es in Franckreich zu Zeiten Hen-
rici VI. observi
ret, da hat man sie lassen steigen pas a pas, peu a peu;
daher hat man habile Leute gehabt: Denn alle promotiones per saltum
dauren nicht, und wird man wenig Exempel finden, da man reussiret.
Es giebt Leute, die senilem prudentiam haben, welche von Jugend auf
ein phlegma haben, und geschickt sind ad regendum, solche kan man auch
nehmen. Die Venetianer promoviren auch keine junge nobiles, alles
müssen senes seyn, sie pflegen auch senes von sechzig bis siebenzig Jahren,
die noch vigeur haben, an Türckischen Hof zu schicken, weil ein solcher

eine
F f 3

ſtatus circa Miniſtros & Magiſtros inferiores.
Buckingham hat er gemeynet, habe er was geſehen, daß ihm ſelbſt gleich
komme, daher hat er ihn als einen jungen Menſchen zum hoͤchſten char-
g
en erhoben, und zum Gouverneur ſeines Printzen Carls geſetzet. Cla-
rendon
ſagt: der Buckingham habe wohl ausgeſehen, auch einen guten
natuͤrlichen Verſtand gehabt, aber da er ihn auf einmahl ſo erhoben, waͤ-
re der Kerl hochmuͤthig worden, und alle Leute ſchnoͤde tractiret. Wie er
auch mit dem Printzen in Spanien und andern Orten geweſen, hat er wegen
ſeiner Hitze viel Verdruß verurſachet. Dieſes iſt auch die Urſach ſeines
Falls geweſen: Denn er iſt hernach maſſacriret worden; Daher ermah-
net Clarendon groſſe Herren, daß ſie keine junge Leute ſollten nehmen,
und nicht ſo ein albern choix machen, als Jacobus I. Lipſius ſagt auch,
die Alten haͤtten geſagt, Iuvenes haſtas eſſe ſenum, weil die junge Leute
gut zur execution zu gebrauchen ſind: Denn bey der execution iſt gut,
daß man die mala nicht ſo genau enviſagiret. Der Montecuculi iſt
ein kluger General geweſen, aber er war allzu vorſichtig, deßwegen man
ihn per anagramma centum oculi genennet. Bisweilen, wenn er ſchlagen
ſollen zog er ſich zuruͤcke, und wollte er alles gewiß haben, welches aber
in der Welt nicht allezeit angehet, ſonderlich im Krieg, da muß man
was wagen, aber im Cabinet muß man vorher alles wohl uͤberlegen.
Bey denen Teutſchen iſt auch allezeit obſerviret worden, daß man ſenes
genommen, daher kommt das Wort, Senior, Seigneur. Die Griet-
maͤnner in Frießland ſind nichts anders, als alte Graumaͤnner. In
Engeland hat man ſie Alder-Maͤnner genennet. Man wird finden, daß
diejenigen, ſo junge Leute gewaͤhlet, alle caput gegangen. Carolus VIII.
hatte lauter junge Leute, die encouragirten ihn zu einem Krieg nach Ita-
lien, der ihm aber ſchaͤdlich geweſen, ob er gleich ſonſt bravoure gehabt.
Henricus VIII. hatte ein gut propos, ein ſeminarium anzulegen, worinnen
man Miniſtres auferziehen koͤnnte. Am beſten iſt es, wenn man ſie erſt
laͤßt ſchreiben, und die Stelle eines Secretarii vertreten. Denn kan man ſie
laſſen mit beyſitzen, aber ut taceant, poſt continuatum ſilentium, kan man
ſie weiter employren. So hat man es in Franckreich zu Zeiten Hen-
rici VI. obſervi
ret, da hat man ſie laſſen ſteigen pas a pas, peu a peu;
daher hat man habile Leute gehabt: Denn alle promotiones per ſaltum
dauren nicht, und wird man wenig Exempel finden, da man reuſſiret.
Es giebt Leute, die ſenilem prudentiam haben, welche von Jugend auf
ein phlegma haben, und geſchickt ſind ad regendum, ſolche kan man auch
nehmen. Die Venetianer promoviren auch keine junge nobiles, alles
muͤſſen ſenes ſeyn, ſie pflegen auch ſenes von ſechzig bis ſiebenzig Jahren,
die noch vigeur haben, an Tuͤrckiſchen Hof zu ſchicken, weil ein ſolcher

eine
F f 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0249" n="229"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">&#x017F;tatus circa Mini&#x017F;tros &amp; Magi&#x017F;tros inferiores.</hi></fw><lb/><hi rendition="#aq">Buckingham</hi> hat er gemeynet, habe er was ge&#x017F;ehen, daß ihm &#x017F;elb&#x017F;t gleich<lb/>
komme, daher hat er ihn als einen jungen Men&#x017F;chen zum ho&#x0364;ch&#x017F;ten <hi rendition="#aq">char-<lb/>
g</hi>en erhoben, und zum <hi rendition="#aq">Gouverneur</hi> &#x017F;eines Printzen <hi rendition="#aq">Carls</hi> ge&#x017F;etzet. <hi rendition="#aq">Cla-<lb/>
rendon</hi> &#x017F;agt: der <hi rendition="#aq">Buckingham</hi> habe wohl ausge&#x017F;ehen, auch einen guten<lb/>
natu&#x0364;rlichen Ver&#x017F;tand gehabt, aber da er ihn <choice><sic>anf</sic><corr>auf</corr></choice> einmahl &#x017F;o erhoben, wa&#x0364;-<lb/>
re der Kerl hochmu&#x0364;thig worden, und alle Leute &#x017F;chno&#x0364;de <hi rendition="#aq">tracti</hi>ret. Wie er<lb/>
auch mit dem Printzen in Spanien und andern Orten gewe&#x017F;en, hat er wegen<lb/>
&#x017F;einer Hitze viel Verdruß verur&#x017F;achet. Die&#x017F;es i&#x017F;t auch die Ur&#x017F;ach &#x017F;eines<lb/>
Falls gewe&#x017F;en: Denn er i&#x017F;t hernach <hi rendition="#aq">ma&#x017F;&#x017F;acri</hi>ret worden; Daher ermah-<lb/>
net <hi rendition="#aq">Clarendon</hi> gro&#x017F;&#x017F;e Herren, daß &#x017F;ie keine junge Leute &#x017F;ollten nehmen,<lb/>
und nicht &#x017F;o ein albern <hi rendition="#aq">choix</hi> machen, als <hi rendition="#aq">Jacobus I. Lip&#x017F;ius</hi> &#x017F;agt auch,<lb/>
die Alten ha&#x0364;tten ge&#x017F;agt, <hi rendition="#aq">Iuvenes ha&#x017F;tas e&#x017F;&#x017F;e &#x017F;enum,</hi> weil die junge Leute<lb/>
gut zur <hi rendition="#aq">execution</hi> zu gebrauchen &#x017F;ind: Denn bey der <hi rendition="#aq">execution</hi> i&#x017F;t gut,<lb/>
daß man die <hi rendition="#aq">mala</hi> nicht &#x017F;o genau <hi rendition="#aq">envi&#x017F;agi</hi>ret. Der <hi rendition="#aq">Montecuculi</hi> i&#x017F;t<lb/>
ein kluger <hi rendition="#aq">General</hi> gewe&#x017F;en, aber er war allzu vor&#x017F;ichtig, deßwegen man<lb/>
ihn <hi rendition="#aq">per anagramma centum oculi</hi> genennet. Bisweilen, wenn er &#x017F;chlagen<lb/>
&#x017F;ollen zog er &#x017F;ich zuru&#x0364;cke, und wollte er alles gewiß haben, welches aber<lb/>
in der Welt nicht allezeit angehet, &#x017F;onderlich im Krieg, da muß man<lb/>
was wagen, aber im <hi rendition="#aq">Cabinet</hi> muß man vorher alles wohl u&#x0364;berlegen.<lb/>
Bey denen Teut&#x017F;chen i&#x017F;t auch allezeit <hi rendition="#aq">ob&#x017F;ervi</hi>ret worden, daß man <hi rendition="#aq">&#x017F;enes</hi><lb/>
genommen, daher kommt das Wort, <hi rendition="#aq">Senior, Seigneur.</hi> Die Griet-<lb/>
ma&#x0364;nner in Frießland &#x017F;ind nichts anders, als alte Grauma&#x0364;nner. In<lb/>
Engeland hat man &#x017F;ie Alder-Ma&#x0364;nner genennet. Man wird finden, daß<lb/>
diejenigen, &#x017F;o junge Leute gewa&#x0364;hlet, alle <hi rendition="#aq">caput</hi> gegangen. <hi rendition="#aq">Carolus VIII.</hi><lb/>
hatte lauter junge Leute, die <hi rendition="#aq">encouragi</hi>rten ihn zu einem Krieg nach Ita-<lb/>
lien, der ihm aber &#x017F;cha&#x0364;dlich gewe&#x017F;en, ob er gleich &#x017F;on&#x017F;t <hi rendition="#aq">bravoure</hi> gehabt.<lb/><hi rendition="#aq">Henricus VIII.</hi> hatte ein gut <hi rendition="#aq">propos,</hi> ein <hi rendition="#aq">&#x017F;eminarium</hi> anzulegen, worinnen<lb/>
man <hi rendition="#aq">Mini&#x017F;tres</hi> auferziehen ko&#x0364;nnte. Am be&#x017F;ten i&#x017F;t es, wenn man &#x017F;ie er&#x017F;t<lb/>
la&#x0364;ßt &#x017F;chreiben, und die Stelle eines <hi rendition="#aq">Secretarii</hi> vertreten. Denn kan man &#x017F;ie<lb/>
la&#x017F;&#x017F;en mit bey&#x017F;itzen, aber <hi rendition="#aq">ut taceant, po&#x017F;t continuatum &#x017F;ilentium,</hi> kan man<lb/>
&#x017F;ie weiter <hi rendition="#aq">employ</hi>ren. So hat man es in Franckreich zu Zeiten <hi rendition="#aq">Hen-<lb/>
rici VI. ob&#x017F;ervi</hi>ret, da hat man &#x017F;ie la&#x017F;&#x017F;en &#x017F;teigen <hi rendition="#aq">pas a pas, peu a peu;</hi><lb/>
daher hat man <hi rendition="#aq">habile</hi> Leute gehabt: Denn alle <hi rendition="#aq">promotiones per &#x017F;altum</hi><lb/>
dauren nicht, und wird man wenig Exempel finden, da man <hi rendition="#aq">reu&#x017F;&#x017F;i</hi>ret.<lb/>
Es giebt Leute, die <hi rendition="#aq">&#x017F;enilem prudentiam</hi> haben, welche von Jugend auf<lb/>
ein <hi rendition="#aq">phlegma</hi> haben, und ge&#x017F;chickt &#x017F;ind <hi rendition="#aq">ad regendum,</hi> &#x017F;olche kan man auch<lb/>
nehmen. Die Venetianer <hi rendition="#aq">promovi</hi>ren auch keine junge <hi rendition="#aq">nobiles,</hi> alles<lb/>
mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en <hi rendition="#aq">&#x017F;enes</hi> &#x017F;eyn, &#x017F;ie pflegen auch <hi rendition="#aq">&#x017F;enes</hi> von &#x017F;echzig bis &#x017F;iebenzig Jahren,<lb/>
die noch <hi rendition="#aq">vigeur</hi> haben, an Tu&#x0364;rcki&#x017F;chen Hof zu &#x017F;chicken, weil ein &#x017F;olcher<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">F f 3</fw><fw place="bottom" type="catch">eine</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[229/0249] ſtatus circa Miniſtros & Magiſtros inferiores. Buckingham hat er gemeynet, habe er was geſehen, daß ihm ſelbſt gleich komme, daher hat er ihn als einen jungen Menſchen zum hoͤchſten char- gen erhoben, und zum Gouverneur ſeines Printzen Carls geſetzet. Cla- rendon ſagt: der Buckingham habe wohl ausgeſehen, auch einen guten natuͤrlichen Verſtand gehabt, aber da er ihn auf einmahl ſo erhoben, waͤ- re der Kerl hochmuͤthig worden, und alle Leute ſchnoͤde tractiret. Wie er auch mit dem Printzen in Spanien und andern Orten geweſen, hat er wegen ſeiner Hitze viel Verdruß verurſachet. Dieſes iſt auch die Urſach ſeines Falls geweſen: Denn er iſt hernach maſſacriret worden; Daher ermah- net Clarendon groſſe Herren, daß ſie keine junge Leute ſollten nehmen, und nicht ſo ein albern choix machen, als Jacobus I. Lipſius ſagt auch, die Alten haͤtten geſagt, Iuvenes haſtas eſſe ſenum, weil die junge Leute gut zur execution zu gebrauchen ſind: Denn bey der execution iſt gut, daß man die mala nicht ſo genau enviſagiret. Der Montecuculi iſt ein kluger General geweſen, aber er war allzu vorſichtig, deßwegen man ihn per anagramma centum oculi genennet. Bisweilen, wenn er ſchlagen ſollen zog er ſich zuruͤcke, und wollte er alles gewiß haben, welches aber in der Welt nicht allezeit angehet, ſonderlich im Krieg, da muß man was wagen, aber im Cabinet muß man vorher alles wohl uͤberlegen. Bey denen Teutſchen iſt auch allezeit obſerviret worden, daß man ſenes genommen, daher kommt das Wort, Senior, Seigneur. Die Griet- maͤnner in Frießland ſind nichts anders, als alte Graumaͤnner. In Engeland hat man ſie Alder-Maͤnner genennet. Man wird finden, daß diejenigen, ſo junge Leute gewaͤhlet, alle caput gegangen. Carolus VIII. hatte lauter junge Leute, die encouragirten ihn zu einem Krieg nach Ita- lien, der ihm aber ſchaͤdlich geweſen, ob er gleich ſonſt bravoure gehabt. Henricus VIII. hatte ein gut propos, ein ſeminarium anzulegen, worinnen man Miniſtres auferziehen koͤnnte. Am beſten iſt es, wenn man ſie erſt laͤßt ſchreiben, und die Stelle eines Secretarii vertreten. Denn kan man ſie laſſen mit beyſitzen, aber ut taceant, poſt continuatum ſilentium, kan man ſie weiter employren. So hat man es in Franckreich zu Zeiten Hen- rici VI. obſerviret, da hat man ſie laſſen ſteigen pas a pas, peu a peu; daher hat man habile Leute gehabt: Denn alle promotiones per ſaltum dauren nicht, und wird man wenig Exempel finden, da man reuſſiret. Es giebt Leute, die ſenilem prudentiam haben, welche von Jugend auf ein phlegma haben, und geſchickt ſind ad regendum, ſolche kan man auch nehmen. Die Venetianer promoviren auch keine junge nobiles, alles muͤſſen ſenes ſeyn, ſie pflegen auch ſenes von ſechzig bis ſiebenzig Jahren, die noch vigeur haben, an Tuͤrckiſchen Hof zu ſchicken, weil ein ſolcher eine F f 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/249
Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 229. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/249>, abgerufen am 24.11.2024.