Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

Bild:
<< vorherige Seite

status circa aerarium, tributa & vectigalia.
wir denselben consideriren wollen. Ein Princeps aber muß nicht allein
darauf sehen, daß seine Unterthanen ruhig leben, sondern er muß ihnen
auch Gesetze vorschreiben, de parsimonia, de re familiari, welches in jure
gewiesen wird. Viele meynen, es sey absurd, wenn der Herr hier wolle
einem Gesetze vorschreiben, man müsse einem jeden zulassen, zu thun, was
er wolle. Allein der Herr ist nicht allein befugt darauf zu sehen, daß du
behältest, was du hast, sondern daß du auch dasselbe vermehrest. Quo
magis vero tua res familiaris augetur, eo ille potentior fit.
Ein Fürst
muß nicht allein interius seine Republic besser anrichten, damit nicht al-
les pouvre aussehe, sondern auch im Stande seyn, sie auswärtig zu de-
fendi
ren, damit ein jeder kan sein Hauß, Hof, und seine bona erhalten,
und nicht in Gefahr seyn darff, von andern in Sclaverey gebracht zu
werden. Man weiß nicht, was vor Fälle kommen können. Wir se-
hen, daß civitates, welche sonst florentissimae gewesen, in servitutem sind
gebracht worden. Man siehet, was der Türcke vor ravagen gemacht.
Aber Quaer. Was soll ein Princeps denen Unterthanen nehmen? Hier
muß man ebenfalls erst principia generalia setzen, woraus man her-
nach sehen kan, wie er es machen muß, ut conserventur bona vel au-
geantur.
Man darff nur das gemeine Sprüchwort in acht nehmen:
boni pastoris est tondere pecus, non deglubere. Darinnen stecket das
principium regulativum. Gleichwie die Wolle, wenn sie denen Schaa-
fen gelassen wird, dieselbe nur zu Boden drückt; also muß auch ein prin-
ceps
seinen Unterthanen nur so viel nehmen, als sie entbehren können.
Er muß ihnen nur das abundans nehmen. Der ist aber ein Thor, wel-
cher meynet, der princeps könne ihnen omne jucundum nehmen, und nur
das necessarium lassen. Die Menschen sind nicht so beschaffen, daß sie
sich bloß mit dem necessario begnügen lassen; sondern ein jeder liebet
auch jucunditatem, welche inclination man nicht ausrotten wird. Sind
die Menschen sine jucunditate, so werden sie traurig, und sterben. Also
siehet man, daß die jucunditas der menschlichen Natur nicht zu wider,
sondern vielmehr derselben gemäß. Es hat ein jeder Mensch etwas, das
er liebet, daran er sein plaisir hat, und wodurch er aufgemuntert wird,
daß er seine Arbeit desto hurtiger thut. Die necessaria machen zwar,
daß wir nicht sterben, aber wir werden verdrießlich; Die Verdrießlich-
keit wächset, das Wachsthum aber verursachet bella, exitia &c. Es
darff da nur einer kommen, und blasen, so sind die beträngten Unter-
thanen a la porte. Das abundans, nimmt man weg, wobey man es
freylich so einrichten muß, daß etwäs nachwächset. Hier kan man le-
sen des Schrödters Fürstliche Schatz- und Renth-Cammer. Es ist ein

gutes

ſtatus circa ærarium, tributa & vectigalia.
wir denſelben conſideriren wollen. Ein Princeps aber muß nicht allein
darauf ſehen, daß ſeine Unterthanen ruhig leben, ſondern er muß ihnen
auch Geſetze vorſchreiben, de parſimonia, de re familiari, welches in jure
gewieſen wird. Viele meynen, es ſey abſurd, wenn der Herr hier wolle
einem Geſetze vorſchreiben, man muͤſſe einem jeden zulaſſen, zu thun, was
er wolle. Allein der Herr iſt nicht allein befugt darauf zu ſehen, daß du
behaͤlteſt, was du haſt, ſondern daß du auch daſſelbe vermehreſt. Quo
magis vero tua res familiaris augetur, eo ille potentior fit.
Ein Fuͤrſt
muß nicht allein interius ſeine Republic beſſer anrichten, damit nicht al-
les pouvre ausſehe, ſondern auch im Stande ſeyn, ſie auswaͤrtig zu de-
fendi
ren, damit ein jeder kan ſein Hauß, Hof, und ſeine bona erhalten,
und nicht in Gefahr ſeyn darff, von andern in Sclaverey gebracht zu
werden. Man weiß nicht, was vor Faͤlle kommen koͤnnen. Wir ſe-
hen, daß civitates, welche ſonſt florentiſſimæ geweſen, in ſervitutem ſind
gebracht worden. Man ſiehet, was der Tuͤrcke vor ravagen gemacht.
Aber Quær. Was ſoll ein Princeps denen Unterthanen nehmen? Hier
muß man ebenfalls erſt principia generalia ſetzen, woraus man her-
nach ſehen kan, wie er es machen muß, ut conſerventur bona vel au-
geantur.
Man darff nur das gemeine Spruͤchwort in acht nehmen:
boni paſtoris eſt tondere pecus, non deglubere. Darinnen ſtecket das
principium regulativum. Gleichwie die Wolle, wenn ſie denen Schaa-
fen gelaſſen wird, dieſelbe nur zu Boden druͤckt; alſo muß auch ein prin-
ceps
ſeinen Unterthanen nur ſo viel nehmen, als ſie entbehren koͤnnen.
Er muß ihnen nur das abundans nehmen. Der iſt aber ein Thor, wel-
cher meynet, der princeps koͤnne ihnen omne jucundum nehmen, und nur
das neceſſarium laſſen. Die Menſchen ſind nicht ſo beſchaffen, daß ſie
ſich bloß mit dem neceſſario begnuͤgen laſſen; ſondern ein jeder liebet
auch jucunditatem, welche inclination man nicht ausrotten wird. Sind
die Menſchen ſine jucunditate, ſo werden ſie traurig, und ſterben. Alſo
ſiehet man, daß die jucunditas der menſchlichen Natur nicht zu wider,
ſondern vielmehr derſelben gemaͤß. Es hat ein jeder Menſch etwas, das
er liebet, daran er ſein plaiſir hat, und wodurch er aufgemuntert wird,
daß er ſeine Arbeit deſto hurtiger thut. Die neceſſaria machen zwar,
daß wir nicht ſterben, aber wir werden verdrießlich; Die Verdrießlich-
keit waͤchſet, das Wachsthum aber verurſachet bella, exitia &c. Es
darff da nur einer kommen, und blaſen, ſo ſind die betraͤngten Unter-
thanen a la porte. Das abundans, nimmt man weg, wobey man es
freylich ſo einrichten muß, daß etwaͤs nachwaͤchſet. Hier kan man le-
ſen des Schrödters Fuͤrſtliche Schatz- und Renth-Cammer. Es iſt ein

gutes
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0275" n="255"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">&#x017F;tatus circa ærarium, tributa &amp; vectigalia.</hi></fw><lb/>
wir den&#x017F;elben <hi rendition="#aq">con&#x017F;ideri</hi>ren wollen. Ein <hi rendition="#aq">Princeps</hi> aber muß nicht allein<lb/>
darauf &#x017F;ehen, daß &#x017F;eine Unterthanen ruhig leben, &#x017F;ondern er muß ihnen<lb/>
auch Ge&#x017F;etze vor&#x017F;chreiben, <hi rendition="#aq">de par&#x017F;imonia, de re familiari,</hi> welches <hi rendition="#aq">in jure</hi><lb/>
gewie&#x017F;en wird. Viele meynen, es &#x017F;ey <hi rendition="#aq">ab&#x017F;urd,</hi> wenn der Herr hier wolle<lb/>
einem Ge&#x017F;etze vor&#x017F;chreiben, man mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e einem jeden zula&#x017F;&#x017F;en, zu thun, was<lb/>
er wolle. Allein der Herr i&#x017F;t nicht allein befugt darauf zu &#x017F;ehen, daß du<lb/>
beha&#x0364;lte&#x017F;t, was du ha&#x017F;t, &#x017F;ondern daß du auch da&#x017F;&#x017F;elbe vermehre&#x017F;t. <hi rendition="#aq">Quo<lb/>
magis vero tua res familiaris augetur, eo ille potentior fit.</hi> Ein Fu&#x0364;r&#x017F;t<lb/>
muß nicht allein <hi rendition="#aq">interius</hi> &#x017F;eine Republic be&#x017F;&#x017F;er anrichten, damit nicht al-<lb/>
les <hi rendition="#aq">pouvre</hi> aus&#x017F;ehe, &#x017F;ondern auch im Stande &#x017F;eyn, &#x017F;ie auswa&#x0364;rtig zu <hi rendition="#aq">de-<lb/>
fendi</hi>ren, damit ein jeder kan &#x017F;ein Hauß, Hof, und &#x017F;eine <hi rendition="#aq">bona</hi> erhalten,<lb/>
und nicht in Gefahr &#x017F;eyn darff, von andern in Sclaverey gebracht zu<lb/>
werden. Man weiß nicht, was vor Fa&#x0364;lle kommen ko&#x0364;nnen. Wir &#x017F;e-<lb/>
hen, daß <hi rendition="#aq">civitates,</hi> welche &#x017F;on&#x017F;t <hi rendition="#aq">florenti&#x017F;&#x017F;imæ</hi> gewe&#x017F;en, <hi rendition="#aq">in &#x017F;ervitutem</hi> &#x017F;ind<lb/>
gebracht worden. Man &#x017F;iehet, was der Tu&#x0364;rcke vor <hi rendition="#aq">ravagen</hi> gemacht.<lb/>
Aber <hi rendition="#aq">Quær.</hi> Was &#x017F;oll ein <hi rendition="#aq">Princeps</hi> denen Unterthanen nehmen? Hier<lb/>
muß man ebenfalls er&#x017F;t <hi rendition="#aq">principia generalia</hi> &#x017F;etzen, woraus man her-<lb/>
nach &#x017F;ehen kan, wie er es machen muß, <hi rendition="#aq">ut con&#x017F;erventur bona vel au-<lb/>
geantur.</hi> Man darff nur das gemeine Spru&#x0364;chwort in acht nehmen:<lb/><hi rendition="#aq">boni pa&#x017F;toris e&#x017F;t tondere pecus, non deglubere.</hi> Darinnen &#x017F;tecket das<lb/><hi rendition="#aq">principium regulativum.</hi> Gleichwie die Wolle, wenn &#x017F;ie denen Schaa-<lb/>
fen gela&#x017F;&#x017F;en wird, die&#x017F;elbe nur zu Boden dru&#x0364;ckt; al&#x017F;o muß auch ein <hi rendition="#aq">prin-<lb/>
ceps</hi> &#x017F;einen Unterthanen nur &#x017F;o viel nehmen, als &#x017F;ie entbehren ko&#x0364;nnen.<lb/>
Er muß ihnen nur das <hi rendition="#aq">abundans</hi> nehmen. Der i&#x017F;t aber ein Thor, wel-<lb/>
cher meynet, der <hi rendition="#aq">princeps</hi> ko&#x0364;nne ihnen <hi rendition="#aq">omne jucundum</hi> nehmen, und nur<lb/>
das <hi rendition="#aq">nece&#x017F;&#x017F;arium</hi> la&#x017F;&#x017F;en. Die Men&#x017F;chen &#x017F;ind nicht &#x017F;o be&#x017F;chaffen, daß &#x017F;ie<lb/>
&#x017F;ich bloß mit dem <hi rendition="#aq">nece&#x017F;&#x017F;ario</hi> begnu&#x0364;gen la&#x017F;&#x017F;en; &#x017F;ondern ein jeder liebet<lb/>
auch <hi rendition="#aq">jucunditatem,</hi> welche <hi rendition="#aq">inclination</hi> man nicht ausrotten wird. Sind<lb/>
die Men&#x017F;chen <hi rendition="#aq">&#x017F;ine jucunditate,</hi> &#x017F;o werden &#x017F;ie traurig, und &#x017F;terben. Al&#x017F;o<lb/>
&#x017F;iehet man, daß die <hi rendition="#aq">jucunditas</hi> der men&#x017F;chlichen Natur nicht zu wider,<lb/>
&#x017F;ondern vielmehr der&#x017F;elben gema&#x0364;ß. Es hat ein jeder Men&#x017F;ch etwas, das<lb/>
er liebet, daran er &#x017F;ein <hi rendition="#aq">plai&#x017F;ir</hi> hat, und wodurch er aufgemuntert wird,<lb/>
daß er &#x017F;eine Arbeit de&#x017F;to hurtiger thut. Die <hi rendition="#aq">nece&#x017F;&#x017F;aria</hi> machen zwar,<lb/>
daß wir nicht &#x017F;terben, aber wir werden verdrießlich; Die Verdrießlich-<lb/>
keit wa&#x0364;ch&#x017F;et, das Wachsthum aber verur&#x017F;achet <hi rendition="#aq">bella, exitia &amp;c.</hi> Es<lb/>
darff da nur einer kommen, und bla&#x017F;en, &#x017F;o &#x017F;ind die betra&#x0364;ngten Unter-<lb/>
thanen <hi rendition="#aq">a la porte.</hi> Das <hi rendition="#aq">abundans,</hi> nimmt man weg, wobey man es<lb/>
freylich &#x017F;o einrichten muß, daß etwa&#x0364;s nachwa&#x0364;ch&#x017F;et. Hier kan man le-<lb/>
&#x017F;en des <hi rendition="#aq">Schrödters</hi> Fu&#x0364;r&#x017F;tliche Schatz- und Renth-Cammer. Es i&#x017F;t ein<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">gutes</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[255/0275] ſtatus circa ærarium, tributa & vectigalia. wir denſelben conſideriren wollen. Ein Princeps aber muß nicht allein darauf ſehen, daß ſeine Unterthanen ruhig leben, ſondern er muß ihnen auch Geſetze vorſchreiben, de parſimonia, de re familiari, welches in jure gewieſen wird. Viele meynen, es ſey abſurd, wenn der Herr hier wolle einem Geſetze vorſchreiben, man muͤſſe einem jeden zulaſſen, zu thun, was er wolle. Allein der Herr iſt nicht allein befugt darauf zu ſehen, daß du behaͤlteſt, was du haſt, ſondern daß du auch daſſelbe vermehreſt. Quo magis vero tua res familiaris augetur, eo ille potentior fit. Ein Fuͤrſt muß nicht allein interius ſeine Republic beſſer anrichten, damit nicht al- les pouvre ausſehe, ſondern auch im Stande ſeyn, ſie auswaͤrtig zu de- fendiren, damit ein jeder kan ſein Hauß, Hof, und ſeine bona erhalten, und nicht in Gefahr ſeyn darff, von andern in Sclaverey gebracht zu werden. Man weiß nicht, was vor Faͤlle kommen koͤnnen. Wir ſe- hen, daß civitates, welche ſonſt florentiſſimæ geweſen, in ſervitutem ſind gebracht worden. Man ſiehet, was der Tuͤrcke vor ravagen gemacht. Aber Quær. Was ſoll ein Princeps denen Unterthanen nehmen? Hier muß man ebenfalls erſt principia generalia ſetzen, woraus man her- nach ſehen kan, wie er es machen muß, ut conſerventur bona vel au- geantur. Man darff nur das gemeine Spruͤchwort in acht nehmen: boni paſtoris eſt tondere pecus, non deglubere. Darinnen ſtecket das principium regulativum. Gleichwie die Wolle, wenn ſie denen Schaa- fen gelaſſen wird, dieſelbe nur zu Boden druͤckt; alſo muß auch ein prin- ceps ſeinen Unterthanen nur ſo viel nehmen, als ſie entbehren koͤnnen. Er muß ihnen nur das abundans nehmen. Der iſt aber ein Thor, wel- cher meynet, der princeps koͤnne ihnen omne jucundum nehmen, und nur das neceſſarium laſſen. Die Menſchen ſind nicht ſo beſchaffen, daß ſie ſich bloß mit dem neceſſario begnuͤgen laſſen; ſondern ein jeder liebet auch jucunditatem, welche inclination man nicht ausrotten wird. Sind die Menſchen ſine jucunditate, ſo werden ſie traurig, und ſterben. Alſo ſiehet man, daß die jucunditas der menſchlichen Natur nicht zu wider, ſondern vielmehr derſelben gemaͤß. Es hat ein jeder Menſch etwas, das er liebet, daran er ſein plaiſir hat, und wodurch er aufgemuntert wird, daß er ſeine Arbeit deſto hurtiger thut. Die neceſſaria machen zwar, daß wir nicht ſterben, aber wir werden verdrießlich; Die Verdrießlich- keit waͤchſet, das Wachsthum aber verurſachet bella, exitia &c. Es darff da nur einer kommen, und blaſen, ſo ſind die betraͤngten Unter- thanen a la porte. Das abundans, nimmt man weg, wobey man es freylich ſo einrichten muß, daß etwaͤs nachwaͤchſet. Hier kan man le- ſen des Schrödters Fuͤrſtliche Schatz- und Renth-Cammer. Es iſt ein gutes

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/275
Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 255. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/275>, abgerufen am 24.11.2024.