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Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

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Cap. V. De prudentia
gutes Buch, welches zum Nutzen und Heyl des Volckes mit eingerich-
tet, denn das ist keine Kunst, mutationes zu machen, welche einen Schein
haben, sondern man muß sehen, ob revera ein Nutzen da. Das abun-
dans
muß auch bequemlich weggenommen werden; Denn die Untertha-
nen sind soupconnant, sie haben viel böse Fürsten vor sich gesehen, und
sehen noch täglich viele. Daher, wenn man sagt, man wolle das abun-
dans
wegnehmen, so dubitiren sie auch, ob es abundans. Der Doctor
Svifft,
ein Engeländer, hat in seinem Tractat le Comte du Tonneau, (wel-
ches in Englischer Sprache geschrieben, aber ins Frantzösische übersetzt,)
die Engeländer beschrieben, und ihre Fehler gewiesen, da er eine erschreck-
liche idee von ihnen macht. Man darff nicht dencken, daß die Enge-
länder allein so schlimm, wir finden es überall eben so. Es giebt keiner
mehr was: Denn die Leute sind nicht tugendhafft. Das hat Hobbe-
sius
in seinem Buch de Cive schon gesehen, worinnen er hat von Cam-
mer-Sachen, welche admirable sind. Man kan bey allen passionen zei-
gen, das sie nicht gerne was geben. Ein Ehrgeitziger verthut es lieber
mit Pomp, Pracht und Herrlichkeit. Ein Geitziger wird ohnedem nichts
geben, der schließt es lieber in Kasten. Der Wollüstige verthut es lie-
ber liederlich, verfrißt, versäufft, verhuret es lieber, oder machet sich da-
vor mit andern Personen lustig. Sagt man, man wolle bey ihnen
abundans nehmen, so wird er eine Rechnung hermachen, daß er alles
brauchet, da muß er so viel Wein, so viel Taback, so viel Kleider etc. ha-
ben, wenn er ein Kleid einmahl angehabt, so siehet es den andern Tag
schon aus, wie die Vialactea; Er ist commod. Deßwegen man in al-
len civitatibus auf Mittel bedacht, wie man es bequem wegnehmen kön-
ne, daß sie es nicht mercken. Die Holländer haben sonst solche inven-
tiones
gerne angehöret, und wenn einer was kluges angegeben, so haben
sie ihn nicht allein belohnet, sondern auch noch avantage ex illo medio
gelassen. Junge Leute verstehen nicht eher, was hieran gelegen, als bis
sie die Historie lesen, oder reisen, oder selbst zu solchen affairen gezogen
werden, alsdenn sehen sie erst, was vor Behutsamkeit dabey nöthig.
Quaer. Wo soll man die abundance hinlegen? Unser Autor hat unter
dem aerario alles begriffen, und saget, man müsse es ins aerarium legen.
Sonst aber pflegt man die publiquen Güther specialius zu distinguiren.
Ich kan mir aber des Autoris Meynung gefallen lassen, indem es nichts
thut, weder in denen Haupt-conclusionibus noch in specialibus. Hertius
hat Part. I. p. 161. auch gewiesen, daß der Latissimus significatus bey de-
nen alten Römern gebräuchlich gewesen, aber schon in republica libera
haben die Römer aerarium von dem fisco unterschieden. Sie nenneten

aera-

Cap. V. De prudentia
gutes Buch, welches zum Nutzen und Heyl des Volckes mit eingerich-
tet, denn das iſt keine Kunſt, mutationes zu machen, welche einen Schein
haben, ſondern man muß ſehen, ob revera ein Nutzen da. Das abun-
dans
muß auch bequemlich weggenommen werden; Denn die Untertha-
nen ſind ſoupconnant, ſie haben viel boͤſe Fuͤrſten vor ſich geſehen, und
ſehen noch taͤglich viele. Daher, wenn man ſagt, man wolle das abun-
dans
wegnehmen, ſo dubitiren ſie auch, ob es abundans. Der Doctor
Svifft,
ein Engelaͤnder, hat in ſeinem Tractat le Comte du Tonneau, (wel-
ches in Engliſcher Sprache geſchrieben, aber ins Frantzoͤſiſche uͤberſetzt,)
die Engelaͤnder beſchrieben, und ihre Fehler gewieſen, da er eine erſchreck-
liche idée von ihnen macht. Man darff nicht dencken, daß die Enge-
laͤnder allein ſo ſchlimm, wir finden es uͤberall eben ſo. Es giebt keiner
mehr was: Denn die Leute ſind nicht tugendhafft. Das hat Hobbe-
ſius
in ſeinem Buch de Cive ſchon geſehen, worinnen er hat von Cam-
mer-Sachen, welche admirable ſind. Man kan bey allen paſſionen zei-
gen, das ſie nicht gerne was geben. Ein Ehrgeitziger verthut es lieber
mit Pomp, Pracht und Herrlichkeit. Ein Geitziger wird ohnedem nichts
geben, der ſchließt es lieber in Kaſten. Der Wolluͤſtige verthut es lie-
ber liederlich, verfrißt, verſaͤufft, verhuret es lieber, oder machet ſich da-
vor mit andern Perſonen luſtig. Sagt man, man wolle bey ihnen
abundans nehmen, ſo wird er eine Rechnung hermachen, daß er alles
brauchet, da muß er ſo viel Wein, ſo viel Taback, ſo viel Kleider ꝛc. ha-
ben, wenn er ein Kleid einmahl angehabt, ſo ſiehet es den andern Tag
ſchon aus, wie die Vialactea; Er iſt commod. Deßwegen man in al-
len civitatibus auf Mittel bedacht, wie man es bequem wegnehmen koͤn-
ne, daß ſie es nicht mercken. Die Hollaͤnder haben ſonſt ſolche inven-
tiones
gerne angehoͤret, und wenn einer was kluges angegeben, ſo haben
ſie ihn nicht allein belohnet, ſondern auch noch avantage ex illo medio
gelaſſen. Junge Leute verſtehen nicht eher, was hieran gelegen, als bis
ſie die Hiſtorie leſen, oder reiſen, oder ſelbſt zu ſolchen affairen gezogen
werden, alsdenn ſehen ſie erſt, was vor Behutſamkeit dabey noͤthig.
Quær. Wo ſoll man die abundance hinlegen? Unſer Autor hat unter
dem ærario alles begriffen, und ſaget, man muͤſſe es ins ærarium legen.
Sonſt aber pflegt man die publiquen Guͤther ſpecialius zu diſtinguiren.
Ich kan mir aber des Autoris Meynung gefallen laſſen, indem es nichts
thut, weder in denen Haupt-concluſionibus noch in ſpecialibus. Hertius
hat Part. I. p. 161. auch gewieſen, daß der Latiſſimus ſignificatus bey de-
nen alten Roͤmern gebraͤuchlich geweſen, aber ſchon in republica libera
haben die Roͤmer ærarium von dem fiſco unterſchieden. Sie nenneten

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[256/0276] Cap. V. De prudentia gutes Buch, welches zum Nutzen und Heyl des Volckes mit eingerich- tet, denn das iſt keine Kunſt, mutationes zu machen, welche einen Schein haben, ſondern man muß ſehen, ob revera ein Nutzen da. Das abun- dans muß auch bequemlich weggenommen werden; Denn die Untertha- nen ſind ſoupconnant, ſie haben viel boͤſe Fuͤrſten vor ſich geſehen, und ſehen noch taͤglich viele. Daher, wenn man ſagt, man wolle das abun- dans wegnehmen, ſo dubitiren ſie auch, ob es abundans. Der Doctor Svifft, ein Engelaͤnder, hat in ſeinem Tractat le Comte du Tonneau, (wel- ches in Engliſcher Sprache geſchrieben, aber ins Frantzoͤſiſche uͤberſetzt,) die Engelaͤnder beſchrieben, und ihre Fehler gewieſen, da er eine erſchreck- liche idée von ihnen macht. Man darff nicht dencken, daß die Enge- laͤnder allein ſo ſchlimm, wir finden es uͤberall eben ſo. Es giebt keiner mehr was: Denn die Leute ſind nicht tugendhafft. Das hat Hobbe- ſius in ſeinem Buch de Cive ſchon geſehen, worinnen er hat von Cam- mer-Sachen, welche admirable ſind. Man kan bey allen paſſionen zei- gen, das ſie nicht gerne was geben. Ein Ehrgeitziger verthut es lieber mit Pomp, Pracht und Herrlichkeit. Ein Geitziger wird ohnedem nichts geben, der ſchließt es lieber in Kaſten. Der Wolluͤſtige verthut es lie- ber liederlich, verfrißt, verſaͤufft, verhuret es lieber, oder machet ſich da- vor mit andern Perſonen luſtig. Sagt man, man wolle bey ihnen abundans nehmen, ſo wird er eine Rechnung hermachen, daß er alles brauchet, da muß er ſo viel Wein, ſo viel Taback, ſo viel Kleider ꝛc. ha- ben, wenn er ein Kleid einmahl angehabt, ſo ſiehet es den andern Tag ſchon aus, wie die Vialactea; Er iſt commod. Deßwegen man in al- len civitatibus auf Mittel bedacht, wie man es bequem wegnehmen koͤn- ne, daß ſie es nicht mercken. Die Hollaͤnder haben ſonſt ſolche inven- tiones gerne angehoͤret, und wenn einer was kluges angegeben, ſo haben ſie ihn nicht allein belohnet, ſondern auch noch avantage ex illo medio gelaſſen. Junge Leute verſtehen nicht eher, was hieran gelegen, als bis ſie die Hiſtorie leſen, oder reiſen, oder ſelbſt zu ſolchen affairen gezogen werden, alsdenn ſehen ſie erſt, was vor Behutſamkeit dabey noͤthig. Quær. Wo ſoll man die abundance hinlegen? Unſer Autor hat unter dem ærario alles begriffen, und ſaget, man muͤſſe es ins ærarium legen. Sonſt aber pflegt man die publiquen Guͤther ſpecialius zu diſtinguiren. Ich kan mir aber des Autoris Meynung gefallen laſſen, indem es nichts thut, weder in denen Haupt-concluſionibus noch in ſpecialibus. Hertius hat Part. I. p. 161. auch gewieſen, daß der Latiſſimus ſignificatus bey de- nen alten Roͤmern gebraͤuchlich geweſen, aber ſchon in republica libera haben die Roͤmer ærarium von dem fiſco unterſchieden. Sie nenneten æra-

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Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 256. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/276>, abgerufen am 24.11.2024.