Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

Bild:
<< vorherige Seite

Cap. V. De prudentia
beschaffen seyn, daß sie zu der jucundite und Ordnung was beytragen.
Gute Bediente kan man allezeit bekommen, wenn man dieselben recht
salariret. Sind keine in dem Lande, so kan man dieselben ausser Lan-
des bekommen. Die Holländer nehmen meistens Fremde. Auf ihre
Universitäten nehmen sie mehrentheils Fremde zu Professoribus, und wenn
deren Kinder was lernen, so werden sie hernach zu andern officiis gezo-
gen. Die Leute suchen sich zu verbessern, daher gehen sie hernach in sol-
che Länder. Weil die Leute Hoffnung haben, sich zu verbessern, lauffen
sie nach Indien und America. Die Insul N. ist in kurtzer Zeit peupli-
ret worden, weil sich viele Catholische Familien aus Franckreich dahin
begeben, und hat man allezeit daselbst so gute manufacturen als in Franck-
reich. Der Law hat in obgedachtem Buch ein project gemacht, welches
nicht zu verwerffen. Bisher ist geredet worden von dem Landes-Ver-
mögen. Nun müssen wir auch des Landes-Herrn sein Vermögen be-
trachten. Der Landes-Herr hat sein Domanium, patrimonium. Wir
wollen hier die Steuer etwas davon separiren, hernach gilt es bey einem
klugen Herrn gleich, ob es dieselbe in einander pfropffen will. Man kan
hier nicht anders procediren, als en general bey dem gantzen Volcke pro-
cedi
ret worden. Wenn einer in der Cammer ist, und auf des Herrn
sein Vermögen acht giebet, was kan derselbe thun, wenn er keine notiz
hat? Also muß er vor allen Dingen eine notitiam haben, von allen do-
main
en, mobilibus, und immobilibus, auch von denen juribus. Bey ei-
nem jeden jure muß er ins besondere acht geben, wie dieses oder jenes
kan verbessert werden. Die jura haben manchmahl mehr utilitatem, als
die Sachen selbsten. Hat er nun eine notitiam von allen diesen Din-
gen, so kan er hernach darauf dencken, wie sie können conserviret wer-
den, ohne sonderliche Belästigung derer Unterthanen. Ich sage, ohne
sonderliche Belästigung derer Unterthanen: Denn ohne Belästigung ge-
het es nicht ab. Law hat in seinem Buch pag. 87. auch remedia suppe-
diti
ret, und klüglich gehandelt, daß er nicht allein gewiesen, wie man es
modo licito thun könne, sondern auch, was man sonst vor närrische Mit-
tel habe, welche weder in schola rationis, noch Christianismi können justi-
fici
ret werden. Es ist dieser Law selbst in Cammer-Sachen gebrau-
chet worden, bey dem Hertzog von Churland, und wenn er nicht publique
Schrifften drucken lassen, woraus man sehen kan, daß er ein Spinozist,
und Atheist, würde er sein Glück gemachet haben: Denn es ist fast
nichts in Cammer-Sachen und regalien gewesen, welches er nicht in ei-
ner Ordnung proponirt, aber alles kurtz. Wenn man aber diese gene-
ralia principia
inne hat, kan man leicht ad specialia kommen. Unser

Autor

Cap. V. De prudentia
beſchaffen ſeyn, daß ſie zu der jucundité und Ordnung was beytragen.
Gute Bediente kan man allezeit bekommen, wenn man dieſelben recht
ſalariret. Sind keine in dem Lande, ſo kan man dieſelben auſſer Lan-
des bekommen. Die Hollaͤnder nehmen meiſtens Fremde. Auf ihre
Univerſitaͤten nehmen ſie mehrentheils Fremde zu Profeſſoribus, und wenn
deren Kinder was lernen, ſo werden ſie hernach zu andern officiis gezo-
gen. Die Leute ſuchen ſich zu verbeſſern, daher gehen ſie hernach in ſol-
che Laͤnder. Weil die Leute Hoffnung haben, ſich zu verbeſſern, lauffen
ſie nach Indien und America. Die Inſul N. iſt in kurtzer Zeit peupli-
ret worden, weil ſich viele Catholiſche Familien aus Franckreich dahin
begeben, und hat man allezeit daſelbſt ſo gute manufacturen als in Franck-
reich. Der Law hat in obgedachtem Buch ein project gemacht, welches
nicht zu verwerffen. Bisher iſt geredet worden von dem Landes-Ver-
moͤgen. Nun muͤſſen wir auch des Landes-Herrn ſein Vermoͤgen be-
trachten. Der Landes-Herr hat ſein Domanium, patrimonium. Wir
wollen hier die Steuer etwas davon ſepariren, hernach gilt es bey einem
klugen Herrn gleich, ob es dieſelbe in einander pfropffen will. Man kan
hier nicht anders procediren, als en general bey dem gantzen Volcke pro-
cedi
ret worden. Wenn einer in der Cammer iſt, und auf des Herrn
ſein Vermoͤgen acht giebet, was kan derſelbe thun, wenn er keine notiz
hat? Alſo muß er vor allen Dingen eine notitiam haben, von allen do-
main
en, mobilibus, und immobilibus, auch von denen juribus. Bey ei-
nem jeden jure muß er ins beſondere acht geben, wie dieſes oder jenes
kan verbeſſert werden. Die jura haben manchmahl mehr utilitatem, als
die Sachen ſelbſten. Hat er nun eine notitiam von allen dieſen Din-
gen, ſo kan er hernach darauf dencken, wie ſie koͤnnen conſerviret wer-
den, ohne ſonderliche Belaͤſtigung derer Unterthanen. Ich ſage, ohne
ſonderliche Belaͤſtigung derer Unterthanen: Denn ohne Belaͤſtigung ge-
het es nicht ab. Law hat in ſeinem Buch pag. 87. auch remedia ſuppe-
diti
ret, und kluͤglich gehandelt, daß er nicht allein gewieſen, wie man es
modo licito thun koͤnne, ſondern auch, was man ſonſt vor naͤrriſche Mit-
tel habe, welche weder in ſchola rationis, noch Chriſtianiſmi koͤnnen juſti-
fici
ret werden. Es iſt dieſer Law ſelbſt in Cammer-Sachen gebrau-
chet worden, bey dem Hertzog von Churland, und wenn er nicht publique
Schrifften drucken laſſen, woraus man ſehen kan, daß er ein Spinoziſt,
und Atheiſt, wuͤrde er ſein Gluͤck gemachet haben: Denn es iſt faſt
nichts in Cammer-Sachen und regalien geweſen, welches er nicht in ei-
ner Ordnung proponirt, aber alles kurtz. Wenn man aber dieſe gene-
ralia principia
inne hat, kan man leicht ad ſpecialia kommen. Unſer

Autor
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0292" n="272"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Cap.</hi></hi> V. De prudentia</hi></fw><lb/>
be&#x017F;chaffen &#x017F;eyn, daß &#x017F;ie zu der <hi rendition="#aq">jucundité</hi> und Ordnung was beytragen.<lb/>
Gute Bediente kan man allezeit bekommen, wenn man die&#x017F;elben recht<lb/><hi rendition="#aq">&#x017F;alari</hi>ret. Sind keine in dem Lande, &#x017F;o kan man die&#x017F;elben au&#x017F;&#x017F;er Lan-<lb/>
des bekommen. Die Holla&#x0364;nder nehmen mei&#x017F;tens Fremde. Auf ihre<lb/><hi rendition="#aq">Univer&#x017F;it</hi>a&#x0364;ten nehmen &#x017F;ie mehrentheils Fremde zu <hi rendition="#aq">Profe&#x017F;&#x017F;oribus,</hi> und wenn<lb/>
deren Kinder was lernen, &#x017F;o werden &#x017F;ie hernach zu andern <hi rendition="#aq">officiis</hi> gezo-<lb/>
gen. Die Leute &#x017F;uchen &#x017F;ich zu verbe&#x017F;&#x017F;ern, daher gehen &#x017F;ie hernach in &#x017F;ol-<lb/>
che La&#x0364;nder. Weil die Leute Hoffnung haben, &#x017F;ich zu verbe&#x017F;&#x017F;ern, lauffen<lb/>
&#x017F;ie nach Indien und America. Die In&#x017F;ul <hi rendition="#aq">N.</hi> i&#x017F;t in kurtzer Zeit <hi rendition="#aq">peupli</hi>-<lb/>
ret worden, weil &#x017F;ich viele Catholi&#x017F;che Familien aus Franckreich dahin<lb/>
begeben, und hat man allezeit da&#x017F;elb&#x017F;t &#x017F;o gute <hi rendition="#aq">manufactu</hi>ren als in Franck-<lb/>
reich. Der <hi rendition="#aq">Law</hi> hat in obgedachtem Buch ein <hi rendition="#aq">project</hi> gemacht, welches<lb/>
nicht zu verwerffen. Bisher i&#x017F;t geredet worden von dem Landes-Ver-<lb/>
mo&#x0364;gen. Nun mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en wir auch des Landes-Herrn &#x017F;ein Vermo&#x0364;gen be-<lb/>
trachten. Der Landes-Herr hat &#x017F;ein <hi rendition="#aq">Domanium, patrimonium.</hi> Wir<lb/>
wollen hier die Steuer etwas davon <hi rendition="#aq">&#x017F;epari</hi>ren, hernach gilt es bey einem<lb/>
klugen Herrn gleich, ob es die&#x017F;elbe in einander pfropffen will. Man kan<lb/>
hier nicht anders <hi rendition="#aq">procedi</hi>ren, als <hi rendition="#aq">en general</hi> bey dem gantzen Volcke <hi rendition="#aq">pro-<lb/>
cedi</hi>ret worden. Wenn einer in der Cammer i&#x017F;t, und auf des Herrn<lb/>
&#x017F;ein Vermo&#x0364;gen acht giebet, was kan der&#x017F;elbe thun, wenn er keine <hi rendition="#aq">notiz</hi><lb/>
hat? Al&#x017F;o muß er vor allen Dingen eine <hi rendition="#aq">notitiam</hi> haben, von allen <hi rendition="#aq">do-<lb/>
main</hi>en, <hi rendition="#aq">mobilibus,</hi> und <hi rendition="#aq">immobilibus,</hi> auch von denen <hi rendition="#aq">juribus.</hi> Bey ei-<lb/>
nem jeden <hi rendition="#aq">jure</hi> muß er ins be&#x017F;ondere acht geben, wie die&#x017F;es oder jenes<lb/>
kan verbe&#x017F;&#x017F;ert werden. Die <hi rendition="#aq">jura</hi> haben manchmahl mehr <hi rendition="#aq">utilitatem,</hi> als<lb/>
die Sachen &#x017F;elb&#x017F;ten. Hat er nun eine <hi rendition="#aq">notitiam</hi> von allen die&#x017F;en Din-<lb/>
gen, &#x017F;o kan er hernach darauf dencken, wie &#x017F;ie ko&#x0364;nnen <hi rendition="#aq">con&#x017F;ervi</hi>ret wer-<lb/>
den, ohne &#x017F;onderliche Bela&#x0364;&#x017F;tigung derer Unterthanen. Ich &#x017F;age, ohne<lb/>
&#x017F;onderliche Bela&#x0364;&#x017F;tigung derer Unterthanen: Denn ohne Bela&#x0364;&#x017F;tigung ge-<lb/>
het es nicht ab. <hi rendition="#aq">Law</hi> hat in &#x017F;einem Buch <hi rendition="#aq">pag.</hi> 87. auch <hi rendition="#aq">remedia &#x017F;uppe-<lb/>
diti</hi>ret, und klu&#x0364;glich gehandelt, daß er nicht allein gewie&#x017F;en, wie man es<lb/><hi rendition="#aq">modo licito</hi> thun ko&#x0364;nne, &#x017F;ondern auch, was man &#x017F;on&#x017F;t vor na&#x0364;rri&#x017F;che Mit-<lb/>
tel habe, welche weder <hi rendition="#aq">in &#x017F;chola rationis,</hi> noch <hi rendition="#aq">Chri&#x017F;tiani&#x017F;mi</hi> ko&#x0364;nnen <hi rendition="#aq">ju&#x017F;ti-<lb/>
fici</hi>ret werden. Es i&#x017F;t die&#x017F;er <hi rendition="#aq">Law</hi> &#x017F;elb&#x017F;t in Cammer-Sachen gebrau-<lb/>
chet worden, bey dem Hertzog von Churland, und wenn er nicht <hi rendition="#aq">publique</hi><lb/>
Schrifften drucken la&#x017F;&#x017F;en, woraus man &#x017F;ehen kan, daß er ein <hi rendition="#aq">Spinozi&#x017F;t,</hi><lb/>
und <hi rendition="#aq">Athei&#x017F;t,</hi> wu&#x0364;rde er &#x017F;ein Glu&#x0364;ck gemachet haben: Denn es i&#x017F;t fa&#x017F;t<lb/>
nichts in Cammer-Sachen und <hi rendition="#aq">regali</hi>en gewe&#x017F;en, welches er nicht in ei-<lb/>
ner Ordnung <hi rendition="#aq">proponi</hi>rt, aber alles kurtz. Wenn man aber die&#x017F;e <hi rendition="#aq">gene-<lb/>
ralia principia</hi> inne hat, kan man leicht <hi rendition="#aq">ad &#x017F;pecialia</hi> kommen. Un&#x017F;er<lb/>
<fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">Autor</hi></fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[272/0292] Cap. V. De prudentia beſchaffen ſeyn, daß ſie zu der jucundité und Ordnung was beytragen. Gute Bediente kan man allezeit bekommen, wenn man dieſelben recht ſalariret. Sind keine in dem Lande, ſo kan man dieſelben auſſer Lan- des bekommen. Die Hollaͤnder nehmen meiſtens Fremde. Auf ihre Univerſitaͤten nehmen ſie mehrentheils Fremde zu Profeſſoribus, und wenn deren Kinder was lernen, ſo werden ſie hernach zu andern officiis gezo- gen. Die Leute ſuchen ſich zu verbeſſern, daher gehen ſie hernach in ſol- che Laͤnder. Weil die Leute Hoffnung haben, ſich zu verbeſſern, lauffen ſie nach Indien und America. Die Inſul N. iſt in kurtzer Zeit peupli- ret worden, weil ſich viele Catholiſche Familien aus Franckreich dahin begeben, und hat man allezeit daſelbſt ſo gute manufacturen als in Franck- reich. Der Law hat in obgedachtem Buch ein project gemacht, welches nicht zu verwerffen. Bisher iſt geredet worden von dem Landes-Ver- moͤgen. Nun muͤſſen wir auch des Landes-Herrn ſein Vermoͤgen be- trachten. Der Landes-Herr hat ſein Domanium, patrimonium. Wir wollen hier die Steuer etwas davon ſepariren, hernach gilt es bey einem klugen Herrn gleich, ob es dieſelbe in einander pfropffen will. Man kan hier nicht anders procediren, als en general bey dem gantzen Volcke pro- cediret worden. Wenn einer in der Cammer iſt, und auf des Herrn ſein Vermoͤgen acht giebet, was kan derſelbe thun, wenn er keine notiz hat? Alſo muß er vor allen Dingen eine notitiam haben, von allen do- mainen, mobilibus, und immobilibus, auch von denen juribus. Bey ei- nem jeden jure muß er ins beſondere acht geben, wie dieſes oder jenes kan verbeſſert werden. Die jura haben manchmahl mehr utilitatem, als die Sachen ſelbſten. Hat er nun eine notitiam von allen dieſen Din- gen, ſo kan er hernach darauf dencken, wie ſie koͤnnen conſerviret wer- den, ohne ſonderliche Belaͤſtigung derer Unterthanen. Ich ſage, ohne ſonderliche Belaͤſtigung derer Unterthanen: Denn ohne Belaͤſtigung ge- het es nicht ab. Law hat in ſeinem Buch pag. 87. auch remedia ſuppe- ditiret, und kluͤglich gehandelt, daß er nicht allein gewieſen, wie man es modo licito thun koͤnne, ſondern auch, was man ſonſt vor naͤrriſche Mit- tel habe, welche weder in ſchola rationis, noch Chriſtianiſmi koͤnnen juſti- ficiret werden. Es iſt dieſer Law ſelbſt in Cammer-Sachen gebrau- chet worden, bey dem Hertzog von Churland, und wenn er nicht publique Schrifften drucken laſſen, woraus man ſehen kan, daß er ein Spinoziſt, und Atheiſt, wuͤrde er ſein Gluͤck gemachet haben: Denn es iſt faſt nichts in Cammer-Sachen und regalien geweſen, welches er nicht in ei- ner Ordnung proponirt, aber alles kurtz. Wenn man aber dieſe gene- ralia principia inne hat, kan man leicht ad ſpecialia kommen. Unſer Autor

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/292
Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 272. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/292>, abgerufen am 20.05.2024.