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Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

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Cap. V. De prudentia
eines seine pension vermehret wird, da kan man aber keine regulam uni-
versalem
geben. Bisweilen ist einer, der grosse meriten hat, dem muß
man praemia geben; Deßwegen ist es gut, wenn grosse Herren die Ti-
tul nicht lassen verächtlich werden, weil die Leute offt mit solchen ver-
gnügt sind. Wenn einer was sonderlichs in pace oder in bello gethan,
und er siehet auch nicht aufs utile, so will er doch etwas haben, daß ihm
eine Ehre zu wege bringet. Manchmahl spendirt ein Herr gewisse Gel-
der auf Ambassadeur, Espions, die ihm alles müssen zuschreiben, da muß
man solche Enthusiasten nicht hören, welche meynen, ein Herr habe die-
ses nicht nöthig, und könne das Geld behalten. Die Nachbarn sind
ja unsere Feinde, deßwegen müssen wir vigilant seyn, sonst ruiniren sie
uns. Der Türck thut das nicht, aber es hat auch Mons. Ricaut und
andere dieses als einen grossen Fehler bemercket. Dicis: Die Leute mö-
gen vor sich correspondiren; allein der würde vor einen grossen Thoren
gehalten werden, welcher sein Geld deßwegen depensiren wollte. Wenn
man trouppen von nöthen hat, so ist es eine närrische parsimonia, wenn
man fremde nimmt. Daher hat der Law an denen Holländern geta-
delt, daß sie fremde trouppen, als Schweitzer und andere Teutsche in
Dienste nehmen; da sie aus ihren eigenen Landen eine Armee von so
vielen tausend Mann könnten zusammen bringen. Gut wäre es, wenn
sie dieselben entbehren könnten: Denn die Schweitzer kosten mehr als
andere, und der Schweitzer gehet aus Armuth in dem Krieg, daher ver-
thut er nicht alles, was er bekommt, sondern er schicket was nach Hause,
damit er einmahl in seinem Alter möge was zu leben haben. Die
Frantzosen haben auch Schweitzer in ihren Diensten, weil sich die Fran-
tzosen nicht gut zur Infanterie schicken. Die Venetianer haben auch
viele Teutsche in Dienste genommen, sie haben aber denenselben ihre
gage nicht ordentlich bezahlet, und wenn sie dieselben abgedancket, so ha-
ben sie das Geld um die Helffte erhöhet, dadurch die Leute viel Scha-
den gehabt; daher ist es geschehen, daß sie bey dem letzten Krieg über
sechs tausend Mann nicht können zusammen bringen. Die Engeländer
haben auch subsidien-Gelder gezahlt, und trouppen übernommen. Bey
denen Holländern ist es ein casus necessitatis; denn diese haben entweder
keine Leute, die sich gleich dazu schicken, oder schonen ihr Volck, damit
es nicht davon gehe, und ihre commercia gestöhret werden. Ludovicus
Cantarellus Faber
hat ein Buch in Frantzösischer Sprache de origine feu-
dorum in folio
geschrieben, darinnen hat er unter andern auch einen di-
scours
vom Krieg, warum man sich jetzo vor dem Krieg so fürchte, da
vor diesem unsere Republiquen so martialisch gewesen, Franckreich so wohl

als

Cap. V. De prudentia
eines ſeine penſion vermehret wird, da kan man aber keine regulam uni-
verſalem
geben. Bisweilen iſt einer, der groſſe meriten hat, dem muß
man præmia geben; Deßwegen iſt es gut, wenn groſſe Herren die Ti-
tul nicht laſſen veraͤchtlich werden, weil die Leute offt mit ſolchen ver-
gnuͤgt ſind. Wenn einer was ſonderlichs in pace oder in bello gethan,
und er ſiehet auch nicht aufs utile, ſo will er doch etwas haben, daß ihm
eine Ehre zu wege bringet. Manchmahl ſpendirt ein Herr gewiſſe Gel-
der auf Ambaſſadeur, Eſpions, die ihm alles muͤſſen zuſchreiben, da muß
man ſolche Enthuſiaſten nicht hoͤren, welche meynen, ein Herr habe die-
ſes nicht noͤthig, und koͤnne das Geld behalten. Die Nachbarn ſind
ja unſere Feinde, deßwegen muͤſſen wir vigilant ſeyn, ſonſt ruiniren ſie
uns. Der Tuͤrck thut das nicht, aber es hat auch Monſ. Ricaut und
andere dieſes als einen groſſen Fehler bemercket. Dicis: Die Leute moͤ-
gen vor ſich correſpondiren; allein der wuͤrde vor einen groſſen Thoren
gehalten werden, welcher ſein Geld deßwegen depenſiren wollte. Wenn
man trouppen von noͤthen hat, ſo iſt es eine naͤrriſche parſimonia, wenn
man fremde nimmt. Daher hat der Law an denen Hollaͤndern geta-
delt, daß ſie fremde trouppen, als Schweitzer und andere Teutſche in
Dienſte nehmen; da ſie aus ihren eigenen Landen eine Armée von ſo
vielen tauſend Mann koͤnnten zuſammen bringen. Gut waͤre es, wenn
ſie dieſelben entbehren koͤnnten: Denn die Schweitzer koſten mehr als
andere, und der Schweitzer gehet aus Armuth in dem Krieg, daher ver-
thut er nicht alles, was er bekommt, ſondern er ſchicket was nach Hauſe,
damit er einmahl in ſeinem Alter moͤge was zu leben haben. Die
Frantzoſen haben auch Schweitzer in ihren Dienſten, weil ſich die Fran-
tzoſen nicht gut zur Infanterie ſchicken. Die Venetianer haben auch
viele Teutſche in Dienſte genommen, ſie haben aber denenſelben ihre
gage nicht ordentlich bezahlet, und wenn ſie dieſelben abgedancket, ſo ha-
ben ſie das Geld um die Helffte erhoͤhet, dadurch die Leute viel Scha-
den gehabt; daher iſt es geſchehen, daß ſie bey dem letzten Krieg uͤber
ſechs tauſend Mann nicht koͤnnen zuſammen bringen. Die Engelaͤnder
haben auch ſubſidien-Gelder gezahlt, und trouppen uͤbernommen. Bey
denen Hollaͤndern iſt es ein caſus neceſſitatis; denn dieſe haben entweder
keine Leute, die ſich gleich dazu ſchicken, oder ſchonen ihr Volck, damit
es nicht davon gehe, und ihre commercia geſtoͤhret werden. Ludovicus
Cantarellus Faber
hat ein Buch in Frantzoͤſiſcher Sprache de origine feu-
dorum in folio
geſchrieben, darinnen hat er unter andern auch einen di-
ſcours
vom Krieg, warum man ſich jetzo vor dem Krieg ſo fuͤrchte, da
vor dieſem unſere Republiquen ſo martialiſch geweſen, Franckreich ſo wohl

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[276/0296] Cap. V. De prudentia eines ſeine penſion vermehret wird, da kan man aber keine regulam uni- verſalem geben. Bisweilen iſt einer, der groſſe meriten hat, dem muß man præmia geben; Deßwegen iſt es gut, wenn groſſe Herren die Ti- tul nicht laſſen veraͤchtlich werden, weil die Leute offt mit ſolchen ver- gnuͤgt ſind. Wenn einer was ſonderlichs in pace oder in bello gethan, und er ſiehet auch nicht aufs utile, ſo will er doch etwas haben, daß ihm eine Ehre zu wege bringet. Manchmahl ſpendirt ein Herr gewiſſe Gel- der auf Ambaſſadeur, Eſpions, die ihm alles muͤſſen zuſchreiben, da muß man ſolche Enthuſiaſten nicht hoͤren, welche meynen, ein Herr habe die- ſes nicht noͤthig, und koͤnne das Geld behalten. Die Nachbarn ſind ja unſere Feinde, deßwegen muͤſſen wir vigilant ſeyn, ſonſt ruiniren ſie uns. Der Tuͤrck thut das nicht, aber es hat auch Monſ. Ricaut und andere dieſes als einen groſſen Fehler bemercket. Dicis: Die Leute moͤ- gen vor ſich correſpondiren; allein der wuͤrde vor einen groſſen Thoren gehalten werden, welcher ſein Geld deßwegen depenſiren wollte. Wenn man trouppen von noͤthen hat, ſo iſt es eine naͤrriſche parſimonia, wenn man fremde nimmt. Daher hat der Law an denen Hollaͤndern geta- delt, daß ſie fremde trouppen, als Schweitzer und andere Teutſche in Dienſte nehmen; da ſie aus ihren eigenen Landen eine Armée von ſo vielen tauſend Mann koͤnnten zuſammen bringen. Gut waͤre es, wenn ſie dieſelben entbehren koͤnnten: Denn die Schweitzer koſten mehr als andere, und der Schweitzer gehet aus Armuth in dem Krieg, daher ver- thut er nicht alles, was er bekommt, ſondern er ſchicket was nach Hauſe, damit er einmahl in ſeinem Alter moͤge was zu leben haben. Die Frantzoſen haben auch Schweitzer in ihren Dienſten, weil ſich die Fran- tzoſen nicht gut zur Infanterie ſchicken. Die Venetianer haben auch viele Teutſche in Dienſte genommen, ſie haben aber denenſelben ihre gage nicht ordentlich bezahlet, und wenn ſie dieſelben abgedancket, ſo ha- ben ſie das Geld um die Helffte erhoͤhet, dadurch die Leute viel Scha- den gehabt; daher iſt es geſchehen, daß ſie bey dem letzten Krieg uͤber ſechs tauſend Mann nicht koͤnnen zuſammen bringen. Die Engelaͤnder haben auch ſubſidien-Gelder gezahlt, und trouppen uͤbernommen. Bey denen Hollaͤndern iſt es ein caſus neceſſitatis; denn dieſe haben entweder keine Leute, die ſich gleich dazu ſchicken, oder ſchonen ihr Volck, damit es nicht davon gehe, und ihre commercia geſtoͤhret werden. Ludovicus Cantarellus Faber hat ein Buch in Frantzoͤſiſcher Sprache de origine feu- dorum in folio geſchrieben, darinnen hat er unter andern auch einen di- ſcours vom Krieg, warum man ſich jetzo vor dem Krieg ſo fuͤrchte, da vor dieſem unſere Republiquen ſo martialiſch geweſen, Franckreich ſo wohl als

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Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 276. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/296>, abgerufen am 24.11.2024.